Geburt, Leben, Tod

Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode. (Montesquieu)

Wie steht ihr dazu .
Ist für euch nicht auch ein gewisser sich immerwiederholender Denkprozess da der einen zur Verzweiflung treiben kann ?

Wenn jawie geht ihr damit um ?

Habt ihr Angst vor dem Tod ?

Ich selbst nichtich hätte viel mehr Angst noch einmal geboren zu werden .

Wie ist es mit euch ?

eher hab ich angst vor starken schmerzen.
oder harten schicksalschlag

nein ich hab keine angst vorm tod......ein wenig unbehagen vorm sterben.....weil man janicht weiss wies letztendlich abgehn wird........
aber ansonsten sehe ich der sachemit neugier entgegen......

Ich kann mich Crawlers Meinung anschließen...

Das Leben ist sehr schwer undtraurig, zu schwer für manche...

Der Tod ist eine Erlösung.

Auch imLeben gibt es Dinge, die schön sind. Die Liebe, die Natur...

Aber nach dem Todist man vollkommen frei.

Ich hätte wirklich große Angst, wiedergeboren zuwerden, vor allem, wenn ich als Tier in der Zeit der Menschen oder sonst irgendjemand,der unterdrückt wird, zurückkehre.

Da ich von einem Leben nach dem Tod überzeugtbin, habe ich keine Angst vor diesem. Es kann nur besser sein als ein Leben voller Leid.

Ein Leben ohne Liebe und in einer zerstörten Umwekt wäre überdies vollkommensinnlos für mich.

...Liebe...

das Leben ist schlimmer als das Sterben... es dauert länger...

>>>>Ich hätte wirklich große Angst, wiedergeboren zu werden, vor allem, wennich als Tier in der Zeit der Menschen oder sonst irgendjemand, der unterdrückt wird,zurückkehre.

Da ich von einem Leben nach dem Tod überzeugt bin, habe ich keineAngst vor diesem. Es kann nur besser sein als ein Leben voller Leid.
<<<<<
is das nich n widerspruch? oO
kann auch sein, dass ichnich lesen kann ^^'

@dewdrop

Nun ja, es ist kein Widerspruch...ein Leben nach dem Tod gibt es, aberich möchte dieses nicht wieder verlassen, um wiedergeboren zu werden...verstehst dujetzt?

Wenn ich natürlich die Wahl hätte, als was ich wiedergeboren werden will,wäre das wieder was anderes...

...Liebe...

aso oki^^
meins einfach überlesen >.>

ja habs grad noch n paar ma gelesn >.<
ich hab nichts gesagt^^
mich einfachnich beachten ^^'

bei der gurt lachen und weinen...beim sterben weinen ,weil jemand geht den man lieb hatte.
ich habe angst vor dem sterben ,weil ich weiß wie schwer es sein kann zu sterben,wenn man tagelang jemanden beim sterben begleitet hat, bekommt man gehörigen respekt vordem tod .

Leben nach dem Tod,sicher,aber nicht mehr wieder auf ´dieser´Erde!

@kayleigh


...hast recht, da fällt mir´n Zitat aus´nem Film ein...

"Weisst Du Alter, der Tod ist was endgültiges, ich würd´s nicht so leicht nehmen..."

Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode. (Montesquieu)

lass mich raten,
der mann war bestimmt ein sehr lebenslustiger mensch -.-


dieses denken entwickelt man, wenn man zu viele entäuschungen im lebenerlebt hat, und diese nicht richtig verarbeitet hat. schlechte erlebnisse sollten dabeihelfen besser zu lernen, was richtig und wichtig ist im leben.

wenn sich wegenden schlechten dingen im leben, eine solche denkweise entwickelt, hat man im lebenversagt. das leid als solches muss überwunden werden, und nicht bejammert. gejammere undsorgen haben überhaupt keinen nutzten für das leben, im gegenteil, es führt zu einer demleben abneigeneigten denkweise.

Ich mag das Leben.
Ich hätte auch nichts dagegen, noch einmal widergeboren zuwerden.
Wenn ich immer lese "Och, das Leben ist so schlecht" oder "der Tod ist eineErlösung", dann weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll.
Das klingt so,als ob das Leben unerträglich wäre und es sich nicht lohnen würde, zu leben.

Natürlich hat das Leben auch Schattenseiten, doch diese werden durch die vielenunterschiedlichen "Sonnenseiten" einfach übertönt.


Also, immer Kopf hoch.


Peace, ich.

Naja der muss nich unbedingt pessimistisch gewesen sein.
Kann man auch so betrachten:bei der geburt weiss man nicht was alles an gutem und schlechtem auf einen zukommt, beimsterben hat man das Leben mit all seinen Hürden ''geschafft''.

Stehe zu beiden Möglichkeiten (Geburt –Leben- /Tod –Leben- >>Existieren) müdegegenüber, daher kann ich mich kaum für- und gegen etwas entscheiden, da alles >nochimmer< dasselbe Symbolisiert.


Ich Will nicht sterben…
Ich Will nichtLeben…

Was bleibt dann noch über ^.^

Mfg

vor dem Tod hab ich keine angst
mehr von leben was noch da auf mich zu kommt

wieder gebohren zu werden wer für mich furchtbar
auch wen das leben anderesverleuft

Also mir gefällt das Leben hier, man kann so viele Sachen machen. Manchmal ist es aberauch Scheisse, das stimmt.

Aber eines Tages sterben wir ja und verabschieden unssomit von Mutter Erde.

Und für mich gibt es dann nur 2 Möglichkeiten. Entwedersind alle Glaubensarten nur erlogen und es kommt nach dem Tod nichts mehr, oder es gibtein Leben nach dem Tod; ein Leben im Jenseits.

Wenn nach dem Tod nichts mehrkommt, dann ist das ja nicht so schlimm, denn wenn wir nicht mehr sind, können wir diesja auch nicht bedauern.

Sollte uns ein Leben im Jenseits erwarten (was ich auchglaube), täten wir besser daran, ein gutes Leben zu führen.

Geburt-Tod ?

Es ist beides unwiederruflich miteinander verbunden. Bestandteiledes Lebens.
Deswegen muss man sich anfreunden, mit dem was kommen wird.
Ich habekeine Angst zu sterben, doch wenn's irgendwie geht würde ich doch noch gerne ein paarJährchen leben.
Es gibt noch so viel zu erleben und zu erlernen.

Der Todist der Moment in dem alle Lebewesen auf der gleichen Stufe stehen, der Moment der unsalle gleich macht, egal ob Mensch, Tier oder sogar Pflanzen. Der Tod macht keinenUnterschied, das kleine Insekt muss genauso sterben wie der Mensch nichts unterscheidetes im Moment des Todes von uns.

Ein Augenblick der uns lehren sollte unsereMitmenschen und unsere Umwelt in dem Maße zu respektieren wie sie es verdient haben.

Der Tod macht keinen Unterschied, das kleine Insekt muss genauso sterben wie derMensch nichts unterscheidet es im Moment des Todes von uns.


Doch, esist ein Insekt und wir sind Menschen.