Dürfen Menschen Gott spielen
14.04.2006 um 14:06hab hier mal ne ganz interressante Geschichte für euch:
Ein Mann verlorsein
linkes Bein. Durch eine Firma die Prothesen fertigte wurde es ihm ermöglicht, einneues
Bein zu bekommen, sie vereinbarten eine Ratenzahlung und dem mann wurde dasBein
"eingesetzt". 2 wochen später verlor er seinen rechten Arm, da er zufrieden mitder Firma
und der Qualität seines neuen Beins war, ließ er sich wieder von ihr einneues
herstellen. Die Firma achtete bei jeder Prothese darauf, das sie möglichstidentisch mit
seinem originalen Körperteil war. Nach mehreren weiteren Unfällenbestand der Mann zu 98%
aus den Prothesen der Firma, nur noch ein Stück seiner linkenGehirnhälfte war
"original". Er konnte trotzdem denken, sprechen und sich anGeschehenes erinnern, denn
alles war 1:1 von ihm nachgebaut worden.Das Problem bestandnun darin, dass er die Raten
nicht zahlen konnte und so beschloss der Anwalt der Firmaihn zu verklagen und die von
der Firma gelieferten Teile wieder zurückzufordern, dennsie wurden ja nicht bezahlt.
Im Verfahren stellte der Anwalt seine Meinung wiefolgt dar: Er ist kein Mensch mehr,
er ist ein Haufen Plastik. Die Prothesen, die wirihm verkauft haben, sind Gegenstände
und nun ist auch er ein Gegenstand geworden.Unser Anliegen besteht nun darin, dass wir
unser Eigentum wieder zurück bekommen, denner hat für die gelieferte Ware nicht bezahlt"
Nun stellt sich die Frage, wieder Richter entscheidet. ist der Mann wirklich
noch ein mann? Und kann die Firma ihreWare zurückfordern?
Wie würdet ihr als Richter
entscheiden?
Ich hatte den Textmal in Philosophie, hab versucht ihn originalgetreu
aber gekürzt wiederzugeben, da ichden Originaltext leider nicht mehr hab.
Ein Mann verlorsein
linkes Bein. Durch eine Firma die Prothesen fertigte wurde es ihm ermöglicht, einneues
Bein zu bekommen, sie vereinbarten eine Ratenzahlung und dem mann wurde dasBein
"eingesetzt". 2 wochen später verlor er seinen rechten Arm, da er zufrieden mitder Firma
und der Qualität seines neuen Beins war, ließ er sich wieder von ihr einneues
herstellen. Die Firma achtete bei jeder Prothese darauf, das sie möglichstidentisch mit
seinem originalen Körperteil war. Nach mehreren weiteren Unfällenbestand der Mann zu 98%
aus den Prothesen der Firma, nur noch ein Stück seiner linkenGehirnhälfte war
"original". Er konnte trotzdem denken, sprechen und sich anGeschehenes erinnern, denn
alles war 1:1 von ihm nachgebaut worden.Das Problem bestandnun darin, dass er die Raten
nicht zahlen konnte und so beschloss der Anwalt der Firmaihn zu verklagen und die von
der Firma gelieferten Teile wieder zurückzufordern, dennsie wurden ja nicht bezahlt.
Im Verfahren stellte der Anwalt seine Meinung wiefolgt dar: Er ist kein Mensch mehr,
er ist ein Haufen Plastik. Die Prothesen, die wirihm verkauft haben, sind Gegenstände
und nun ist auch er ein Gegenstand geworden.Unser Anliegen besteht nun darin, dass wir
unser Eigentum wieder zurück bekommen, denner hat für die gelieferte Ware nicht bezahlt"
Nun stellt sich die Frage, wieder Richter entscheidet. ist der Mann wirklich
noch ein mann? Und kann die Firma ihreWare zurückfordern?
Wie würdet ihr als Richter
entscheiden?
Ich hatte den Textmal in Philosophie, hab versucht ihn originalgetreu
aber gekürzt wiederzugeben, da ichden Originaltext leider nicht mehr hab.