sebatan
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Betrifft viele von euch
31.03.2006 um 17:55Beim durchforsten der vielen Artikel dieses Forums ist mir mittlerweile eins bewußtgeworden. Ist gibt hier zwei grundlegende Typen von Menschen. Zumindest was die Frage undAntwortstellung anbelangt. Um euch das näher zu bringen möchte ich ein kleines Beispielnennen.
Stellt euch vor ihr legt ein 10€ Schein auf den Tisch. Anschließendverlaßt ihr kurz den Raum und kommt kurz darauf wieder in den Raum um zu bemerken das derSchein komischerweise nicht mehr an der abgelegten Stelle liegt. Genau jetzt Scheidensich die Geister. Der eine Typ von euch stellt jetzt die wildesten abnormalenSpekulationen an wie es zu diesem Ereigniss gekommen ist. Ruft sein Gedächnis aufmögleicherweise passende mysteriöse Erinnernungen an. Sprich er erstellt sich ein unnötigkompliziertes Muster für den Ablauf. Dies ist nachweislich auf einen zu hohenDopaminspiegel (Neurotransmitter) zurück zu führen. Dazu später mehr. Das wirkt sichwiederum auf den Körper aus und er setzt sich selber in Alarmbereitschaft und bewertetalle nachfolgenden Ereignisse über. Er ist nicht mehr wirklich Herr seiner Sinne indiesem Moment.
Der andere Typ von euch, schaut auf den Boden sieht den Schein dortliegen, schaut zu Fenster sieht das dieses offen ist und begreift ohne weiteres überlegendas ein Windstoß für den Abgang des Geldscheines verantwortlich gewesen sein wird. Ichnenne dieses Phänomen einfach mal Scully-Mulder-Syndrom. Ich denke diese Serie hat denKern meiner Aussage erfasst.
Nun nochmal zum Dopamin. Dopamin ist ein Hormondas für viele Abläufe im Gehirn zuständig ist. Unter anderem wird es in Massenausgeschüttet wenn wir verliebt sind, was dazu führt das zusätzliche Kraftreservenfreigesetzt werden. Einige werden wissen was ich meine. Allerdings gibt es nachweislicheinen Höchstbestand von 3-24 Monaten für diesen Zustand. Bitte nicht den Trugschlußziehen das man in der Phase des verliebt seins besonders anfällig für komplizierteDenkmuster ist.
Allerdings wurde ein Test durchgeführt in dem 10 von 20 Probandeneine hohe Dosis synthesiertes Dopamin verabreicht bekommen haben. Alle Probanden solltenanschließend am Computer einen Gegenstand von der unteren Bildschirm Ecke in die quergegenüberliegende ecke des Monitors ziehen. Der Gegenstand war leicht unkontrollierbarund blieb nicht immer haften. Nach dem Test war die Auswertung folgende. Die DopaminProbanden meinten komplizierte Muster erkannt zu haben den Gegenstand über den Monitor zubewegen.
8 von den 10 anderen Probanden haben nach einigen Versuchen sofort erkanntdas das Prinzip absolut simpel ist. Der Trick war einfach die Maus ganz langsam zubewegen. Dann fiel der Gegenstand auch nicht ab.
Keiner der Dopamin Leute ist zudiesem Ansatz gelangt. Einige vermuten einen Rhytmus, eine Zahlenfolge, Zufallsgeneratoroder die Steuerund des Gegenstands durch den Testleiter.Sogar künstliche Intelligenzwurde vermutet.
Die Moral könnt ihr selber ziehen.....
Stellt euch vor ihr legt ein 10€ Schein auf den Tisch. Anschließendverlaßt ihr kurz den Raum und kommt kurz darauf wieder in den Raum um zu bemerken das derSchein komischerweise nicht mehr an der abgelegten Stelle liegt. Genau jetzt Scheidensich die Geister. Der eine Typ von euch stellt jetzt die wildesten abnormalenSpekulationen an wie es zu diesem Ereigniss gekommen ist. Ruft sein Gedächnis aufmögleicherweise passende mysteriöse Erinnernungen an. Sprich er erstellt sich ein unnötigkompliziertes Muster für den Ablauf. Dies ist nachweislich auf einen zu hohenDopaminspiegel (Neurotransmitter) zurück zu führen. Dazu später mehr. Das wirkt sichwiederum auf den Körper aus und er setzt sich selber in Alarmbereitschaft und bewertetalle nachfolgenden Ereignisse über. Er ist nicht mehr wirklich Herr seiner Sinne indiesem Moment.
Der andere Typ von euch, schaut auf den Boden sieht den Schein dortliegen, schaut zu Fenster sieht das dieses offen ist und begreift ohne weiteres überlegendas ein Windstoß für den Abgang des Geldscheines verantwortlich gewesen sein wird. Ichnenne dieses Phänomen einfach mal Scully-Mulder-Syndrom. Ich denke diese Serie hat denKern meiner Aussage erfasst.
Nun nochmal zum Dopamin. Dopamin ist ein Hormondas für viele Abläufe im Gehirn zuständig ist. Unter anderem wird es in Massenausgeschüttet wenn wir verliebt sind, was dazu führt das zusätzliche Kraftreservenfreigesetzt werden. Einige werden wissen was ich meine. Allerdings gibt es nachweislicheinen Höchstbestand von 3-24 Monaten für diesen Zustand. Bitte nicht den Trugschlußziehen das man in der Phase des verliebt seins besonders anfällig für komplizierteDenkmuster ist.
Allerdings wurde ein Test durchgeführt in dem 10 von 20 Probandeneine hohe Dosis synthesiertes Dopamin verabreicht bekommen haben. Alle Probanden solltenanschließend am Computer einen Gegenstand von der unteren Bildschirm Ecke in die quergegenüberliegende ecke des Monitors ziehen. Der Gegenstand war leicht unkontrollierbarund blieb nicht immer haften. Nach dem Test war die Auswertung folgende. Die DopaminProbanden meinten komplizierte Muster erkannt zu haben den Gegenstand über den Monitor zubewegen.
8 von den 10 anderen Probanden haben nach einigen Versuchen sofort erkanntdas das Prinzip absolut simpel ist. Der Trick war einfach die Maus ganz langsam zubewegen. Dann fiel der Gegenstand auch nicht ab.
Keiner der Dopamin Leute ist zudiesem Ansatz gelangt. Einige vermuten einen Rhytmus, eine Zahlenfolge, Zufallsgeneratoroder die Steuerund des Gegenstands durch den Testleiter.Sogar künstliche Intelligenzwurde vermutet.
Die Moral könnt ihr selber ziehen.....