Suizidenlogik
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Suizidenlogik
05.05.2006 um 07:55Tausende negative umherschwirrende Gedanken die einem das Leben unertraeglichmachen...wuerd ich einfach mal schaetzen.
Dass die Welt ohne ihn besser dranwaere...bzw...dass die anderen das nun davon haben, dass sie so scheissesind/waren...kein Plan.
Vielleicht wuerde ihn auch brennend interessieren wiedie Reaktion auf seinen "Akt" bei den Menschen in seiner Umgebung wahrgenommen wird...
Aber alles in einem...WER bitte soll sowas schon genau wissen koennen? ;)
Dass die Welt ohne ihn besser dranwaere...bzw...dass die anderen das nun davon haben, dass sie so scheissesind/waren...kein Plan.
Vielleicht wuerde ihn auch brennend interessieren wiedie Reaktion auf seinen "Akt" bei den Menschen in seiner Umgebung wahrgenommen wird...
Aber alles in einem...WER bitte soll sowas schon genau wissen koennen? ;)
Suizidenlogik
05.05.2006 um 17:22@DieSache
Hallo! Ich habe Deinen Beitrag vom 19.3.06 gelesen. Ich finde essehr mutig von Dir, dass Du Deine Geschichte und Deine Erfahrungen mitteilen konntest.Wie alt bist Du heute? Ich hatte im Alter von 23 Jahren einen Suizidversuch, konnte abersehr lange, ich glaube mehrere Jahre nicht darüber reden. Jedenfalls bin ich froh, dassDu überlebt hast und heute Krisen anders bewältigen kannst.
Hallo! Ich habe Deinen Beitrag vom 19.3.06 gelesen. Ich finde essehr mutig von Dir, dass Du Deine Geschichte und Deine Erfahrungen mitteilen konntest.Wie alt bist Du heute? Ich hatte im Alter von 23 Jahren einen Suizidversuch, konnte abersehr lange, ich glaube mehrere Jahre nicht darüber reden. Jedenfalls bin ich froh, dassDu überlebt hast und heute Krisen anders bewältigen kannst.
Suizidenlogik
05.05.2006 um 17:49In so einer "Phase" kann man alle möglichen Gedanken haben... nur eben keinen, der einenso schnell von der Meinung abbringt, dass Suizid wohl die einzige Lösung ist.
NeWeile her, aber ich weiß noch relativ genau, was ich damals bei nem Suizidversuch (ok, eswaren zwei, aber ich glaub, das tut nicht viel zur Sache^^) gedacht und gefühlt habe.Wirklich geändert hat sich meine Einstellung im Großen und ganzen nicht, aber ich kannheute anders mit dieser Art von Gedanken umgehen, mich an manches krallen, wenn sonstnichts und niemand mehr für einen da zu sein scheint.
Aufgeben kann man schließlichauch später immer noch und weiter geht es immer... die frage ist halt nur *wie*.
Wasmich früher sehr gestört hat, war die Hoffnung. Dieses Biest von Gefühl will nicht soleicht sterben, selbst wenn jede Logik sagt, dass die Zukunft bereits gestorben ist. DenGlauben zu verlieren ist in so einer Situation nicht schwer, aber die Hoffnung ist etwas,das einen wirklich erst sehr sehr spät verlässt. Und sie macht es einem nicht leicht,wenn man noch in dem Irrglauben existiert, dass Suizid mutiger wäre als das Leben.
NeWeile her, aber ich weiß noch relativ genau, was ich damals bei nem Suizidversuch (ok, eswaren zwei, aber ich glaub, das tut nicht viel zur Sache^^) gedacht und gefühlt habe.Wirklich geändert hat sich meine Einstellung im Großen und ganzen nicht, aber ich kannheute anders mit dieser Art von Gedanken umgehen, mich an manches krallen, wenn sonstnichts und niemand mehr für einen da zu sein scheint.
Aufgeben kann man schließlichauch später immer noch und weiter geht es immer... die frage ist halt nur *wie*.
Wasmich früher sehr gestört hat, war die Hoffnung. Dieses Biest von Gefühl will nicht soleicht sterben, selbst wenn jede Logik sagt, dass die Zukunft bereits gestorben ist. DenGlauben zu verlieren ist in so einer Situation nicht schwer, aber die Hoffnung ist etwas,das einen wirklich erst sehr sehr spät verlässt. Und sie macht es einem nicht leicht,wenn man noch in dem Irrglauben existiert, dass Suizid mutiger wäre als das Leben.
Suizidenlogik
13.05.2006 um 22:43Mag sein, daß der Suizid möglicher ist, als das Leben.
Im Leben ist man behütetzum Teil, im Suizid verloren eventuell, für immer.
q.
Im Leben ist man behütetzum Teil, im Suizid verloren eventuell, für immer.
q.
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26.10.2014 um 04:511.er hat Tränen in den Augen, denkt an das was er sich sehnsüchtig wünscht, an das was ihn retten hätte können, da er aber davon überzeugt ist das kein Weg mehr dort hin führt gibt er einfach auf.
2.er ist völlig aggressive, kann nicht still sitzen, denkt an alles und jeden der ihn mal angepisst hat, er recht sich in dem Glauben seinen Peinigern würd es danach Leid tun.
3. ...
usw
2.er ist völlig aggressive, kann nicht still sitzen, denkt an alles und jeden der ihn mal angepisst hat, er recht sich in dem Glauben seinen Peinigern würd es danach Leid tun.
3. ...
usw
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26.10.2014 um 09:35Ich war schonmal an so einem Punkt wo ich es auch beinahe durchgezogen hätte. Ich hab es meiner idioten Familie gesagt, dass ich sie abgrundtief hasse und mich umbringen werde. Hab n haufen Schlaftabletten eingepackt, bin in den Wald gelaufen und hab mich erstmal einfach auf den Boden gelegt und war am Ende. Gedanken hatte ich eigentlich nur dass gleich alles vorbei ist und ich meiner Familie gezeigt habe das ich sie wirklich hasse, für das was sie alles falsch gemacht haben. War eib leeres, trauriges aber auch irgendwo zufriedenstellendes Gefühl. Es vergingen dann ca. 3 Stunden, war verdammt kalt und es wurde schon dunkel. Als ich es dann zu ende bringen wollte kam ne weibliche Polizistin angerannt, was ich immer noch nocht verstehe ist wieso die ganz alleine war, die anderen Polizisten kamen erst 20 min später an. Naja jedenfalls wollte ich die Tabletten dann ganz schnell schlucken hab es aber nicht mehr geschaft sie schnell genug aus der Tasche zu holen. Ich hab denen erzählt das ich nie mehr zu meiner Familie will also kam ich zu einer Pflegefamilie was auch nicht gerade besser war und musste natürlich eine Therapie machen. Whatever, jetzt nochmal zu der eigentlichen Frage des Threads, wie gesagt war es bei mir ein leeres, trauriges Gefühl aber gedacht habe ich mir das ich endlich meine Ruhe von allem habe. Angst hatte ich keine. Bin nicht gläubig deswegen dachte ich mir das es sein wird, wie schlafen. Dass man einfach nichts mehr mitbekommt und genau das wollte ich. Was mir allerdings heute noch sehr komisch vorkommt ist warum die Polizistin ganz alleine da war und die anderen erst so viel später kamen. Naja egal die Story gehört wohl eher in den "Was du achon immer sagen wolltest aber niemanden interessiert" Thread, geht ja hier nur um die Gedanken ^^ Heute kann ich mich eigentlich sogar darüber lustig machen weil ich denke, durch die Therapie alles verdaut zu haben.
Suizidenlogik
26.10.2014 um 10:50Also ich wäre wahrscheinlich ziemlich aufgekratzt, euphorisch und gespannt auf das, was nach dem Sterben passiert.
Suizidenlogik
26.10.2014 um 10:57Na das der eigene Tod besser sein würde als weiterleben. Aus welchen Gründen auch immer.
Suizidenlogik
26.10.2014 um 10:58Ich denke das kommt ganz drauf an, als was man den Tod sieht.
Als Erlösung, weil man endlich aus dem Leben austreten will und "frei" sein möchte?
Als letzte Möglichkeit, weil man so verzweifelt ist?
usw.
Wenn man all dem mit einer positiven Erwartung gegenübersteht, denke ich fühlt man sich tatsächlich so, wie @Draiiipunkt0 das hier beschrieben hat.
Wenn man es aus Verzweiflung tut, weil man nicht mehr weiter weiß und womöglich gar nicht sterben möchte, sondern einfach nur raus aus der "Scheiße", dann denke ich ist es ein sehr beklemmendes Gefühl.
Als Erlösung, weil man endlich aus dem Leben austreten will und "frei" sein möchte?
Als letzte Möglichkeit, weil man so verzweifelt ist?
usw.
Wenn man all dem mit einer positiven Erwartung gegenübersteht, denke ich fühlt man sich tatsächlich so, wie @Draiiipunkt0 das hier beschrieben hat.
Wenn man es aus Verzweiflung tut, weil man nicht mehr weiter weiß und womöglich gar nicht sterben möchte, sondern einfach nur raus aus der "Scheiße", dann denke ich ist es ein sehr beklemmendes Gefühl.
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26.10.2014 um 11:06@ahri
Der Tod hat bei uns halt immer noch eine negative Konnotation. (Was ich für ziemlich bescheuert halte, da wir alle irgendwann sterben werden.)
ahri schrieb:Wenn man all dem mit einer positiven Erwartung gegenübersteht, denke ich fühlt man sich tatsächlich so, wie @Draiiipunkt0 das hier beschrieben hat.Jo stimmt.
Wenn man es aus Verzweiflung tut, weil man nicht mehr weiter weiß und womöglich gar nicht sterben möchte, sondern einfach nur raus aus der "Scheiße", dann denke ich ist es ein sehr beklemmendes Gefühl.
Der Tod hat bei uns halt immer noch eine negative Konnotation. (Was ich für ziemlich bescheuert halte, da wir alle irgendwann sterben werden.)
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26.10.2014 um 11:09@Draiiipunkt0
Es wär natürlich um einiges einfacher, wenn man keine Angst mehr vor dem Tod haben würde. Ich weiß nicht ob es an der Ungewissheit liegt, was danach kommt, oder ob man einfach Angst vor dem "nicht mehr Sein" hat.
Für mich persönlich ist der eigene Tod ne ganz schlimme Sache. Ich schieb den Gedanken so weit wie möglich von mir weg und möchte mich momentan auch nicht damit auseinandersetzen. Ist nicht sehr produktiv, das weiß ich. Aber geht einfach nicht anders gerade. Irgendwann kommt sicher der Punkt, an dem ich mich damit auseinandersetzen werde und an dem ich dem Ganzen dann gelassen entgegenblicken kann. Hoffe ich zumindest :D
Aber denkst du nicht auch, dass die Selbstmordrate steigen würde, wenn alle etwas Positives mit dem Tod in Verbindung bringen würden? So nach dem Motto "Ich bring mich einfach mal schnell um, es läuft gerade nicht so gut in meinem Leben und der Tod ist ja eh was Schönes"?
Es wär natürlich um einiges einfacher, wenn man keine Angst mehr vor dem Tod haben würde. Ich weiß nicht ob es an der Ungewissheit liegt, was danach kommt, oder ob man einfach Angst vor dem "nicht mehr Sein" hat.
Für mich persönlich ist der eigene Tod ne ganz schlimme Sache. Ich schieb den Gedanken so weit wie möglich von mir weg und möchte mich momentan auch nicht damit auseinandersetzen. Ist nicht sehr produktiv, das weiß ich. Aber geht einfach nicht anders gerade. Irgendwann kommt sicher der Punkt, an dem ich mich damit auseinandersetzen werde und an dem ich dem Ganzen dann gelassen entgegenblicken kann. Hoffe ich zumindest :D
Aber denkst du nicht auch, dass die Selbstmordrate steigen würde, wenn alle etwas Positives mit dem Tod in Verbindung bringen würden? So nach dem Motto "Ich bring mich einfach mal schnell um, es läuft gerade nicht so gut in meinem Leben und der Tod ist ja eh was Schönes"?
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26.10.2014 um 11:12@Kaito
Dafür gibt es mehre Möglichkeiten.
Vielleicht, haben sich die Polizisten in unterschiedliche Truppen aufgeteilt um dich schneller finden zu können. Oder sie ist einfach den anderen vorausgegangen.
Eine weitere Möglichkeit wäre, dass du dir das nur vorgestellt hast. Es ist des öfteren so, wenn man mit dem Gedanken über den eigenen Tod spielt, dass auf einmal komische Dingen passieren. Man hört auf ein mal irgendwelche Geräusche, die eigentlich von nichts kommen können. Auf einmal fängt etwas an zu leuchten. Ich denke es ist dein Unterbewusstsein, welches dir diese Halluzinationen einspielt damit du dich nicht umbringst. Dieses merkt, dass du dem Leben ein Ende setzen willst und versucht es zu verhindern, weil dein Körper ja eigentlich weiter leben will.
Dafür gibt es mehre Möglichkeiten.
Vielleicht, haben sich die Polizisten in unterschiedliche Truppen aufgeteilt um dich schneller finden zu können. Oder sie ist einfach den anderen vorausgegangen.
Eine weitere Möglichkeit wäre, dass du dir das nur vorgestellt hast. Es ist des öfteren so, wenn man mit dem Gedanken über den eigenen Tod spielt, dass auf einmal komische Dingen passieren. Man hört auf ein mal irgendwelche Geräusche, die eigentlich von nichts kommen können. Auf einmal fängt etwas an zu leuchten. Ich denke es ist dein Unterbewusstsein, welches dir diese Halluzinationen einspielt damit du dich nicht umbringst. Dieses merkt, dass du dem Leben ein Ende setzen willst und versucht es zu verhindern, weil dein Körper ja eigentlich weiter leben will.
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26.10.2014 um 11:22@ahri
Verlust gehört zum Leben dazu.
Angst ist für mich kein legitimes, rationales Argument für das Leben.
In meinen verzweifelsten Momenten hat mich nicht die Angst vor dem Sterben am Leben gehalten, sondern die Hoffnung, dass das Leben besser wird.
Verlust gehört zum Leben dazu.
ahri schrieb:Aber denkst du nicht auch, dass die Selbstmordrate steigen würde, wenn alle etwas Positives mit dem Tod in Verbindung bringen würden?Nö.
Angst ist für mich kein legitimes, rationales Argument für das Leben.
In meinen verzweifelsten Momenten hat mich nicht die Angst vor dem Sterben am Leben gehalten, sondern die Hoffnung, dass das Leben besser wird.
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26.10.2014 um 11:27@Draiiipunkt0
Definitiv gehört er dazu, gar keine Frage.
Aber bei manchen Menschen, die Suizid begehen wollen ist es meiner Meinung nach so, dass sie durchaus irgendwann wieder die Chance haben glücklich zu sein, auch wenn sie in ihrer aktuellen Situation keine Möglichkeit dafür sehen. Ich meine damit, dass ein Mensch vielleicht in dem Moment so verzweifelt ist, dass er sich umbringen möchte, würde er es aber nicht tun (aus Angst vor dem Tod oder etwas anderem sei jetzt mal dahin gestellt), wäre er in einem halben Jahr wieder glücklich (oder in einem Jahr, oder, oder, oder..). Nicht jeder hat aber die Hoffnung, dass es wieder besser wird. Und selbst wenn einen dann nur die Angst vor dem Tod davon abhält sich umzubringen, ist es dann nicht eine gute Sache, wenn man einige Wochen oder Monate später wieder glücklich sein kann?
Verstehe durchaus deine Ansicht. Aber nicht jeder ist da so abgeklärt wie du es vielleicht bist (was ja durchaus eine gute Sache ist) :)
Definitiv gehört er dazu, gar keine Frage.
Draiiipunkt0 schrieb:Angst ist für mich kein legitimes, rationales Argument für das Leben.Natürlich wäre es wünschenswert nicht nur aus der Angst vor dem Tod am Leben zu bleiben.
In meinen verzweifelsten Momenten hat mich nicht die Angst vor dem Sterben am Leben gehalten, sondern die Hoffnung, dass das Leben besser wird.
Aber bei manchen Menschen, die Suizid begehen wollen ist es meiner Meinung nach so, dass sie durchaus irgendwann wieder die Chance haben glücklich zu sein, auch wenn sie in ihrer aktuellen Situation keine Möglichkeit dafür sehen. Ich meine damit, dass ein Mensch vielleicht in dem Moment so verzweifelt ist, dass er sich umbringen möchte, würde er es aber nicht tun (aus Angst vor dem Tod oder etwas anderem sei jetzt mal dahin gestellt), wäre er in einem halben Jahr wieder glücklich (oder in einem Jahr, oder, oder, oder..). Nicht jeder hat aber die Hoffnung, dass es wieder besser wird. Und selbst wenn einen dann nur die Angst vor dem Tod davon abhält sich umzubringen, ist es dann nicht eine gute Sache, wenn man einige Wochen oder Monate später wieder glücklich sein kann?
Verstehe durchaus deine Ansicht. Aber nicht jeder ist da so abgeklärt wie du es vielleicht bist (was ja durchaus eine gute Sache ist) :)
Suizidenlogik
26.10.2014 um 11:52@ahri
Angst hat auch "positive" Effekte, aber ich denke, dass unsere Welt ohne Angst viel lebenswerter wäre, da Angst nunmal hemmt und einschränkt.
"Fear is such a weak emotion that's why I despise it"
-Lupe Fiasco
Angst hat auch "positive" Effekte, aber ich denke, dass unsere Welt ohne Angst viel lebenswerter wäre, da Angst nunmal hemmt und einschränkt.
"Fear is such a weak emotion that's why I despise it"
-Lupe Fiasco
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26.10.2014 um 12:52Ich war schon mehrmals kurz davor, es zu beenden. Letztendlich hab ich nie den Mut gehabt, es durchzuziehen. Hatte kurz vorher immer den Gedanken, dass gleich alles vorbei ist und ich endlich Frieden finde. Weiß der Geier warum ich es nie bis zum Ende durchgezogen habe. Ganz kurz bevor ichs tun wollte kam doch noch ein letzter Hoffnungsschimmer durch. Warum der sich nur zeigt, kurz bevor ichs tu weiß ich auch nicht. Aber ich bin (momentan) mehr als froh darüber dass ich noch leb :)
Suizidenlogik
26.10.2014 um 20:54@ahri
Sie kommen in die Hölle
Es kommt nach dem Leben nix mehr
und andere dinge....
In schlechten Zeiten hält die Angst vor dem Tot die "meisten" Menschen am Leben.
Die Menschen die wenig oder keine Angst haben sehen ihn eher als Alternative an.
ahri schrieb:Aber denkst du nicht auch, dass die Selbstmordrate steigen würde, wenn alle etwas Positives mit dem Tod in Verbindung bringen würden?Ich denke die Selbstmordrate würde ziemlich zunehmen. Besonders viele Menschen glauben ja:
Sie kommen in die Hölle
Es kommt nach dem Leben nix mehr
und andere dinge....
In schlechten Zeiten hält die Angst vor dem Tot die "meisten" Menschen am Leben.
Die Menschen die wenig oder keine Angst haben sehen ihn eher als Alternative an.
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26.10.2014 um 21:11Die Suizidenlogik ist, dass die Betroffenen nicht selten an einer Depression leiden. Das ist eine Krankheit, die durch ein chemisches Ungleichgewicht im Kopf den Betroffenen dazu zwingt an Dinge zu denken und zu handeln, die er im gesunden Zustand nie pflegen würde.
Suizidenlogik
26.10.2014 um 23:38@Yotokonyx
@Kaito
War die Polizistin real ? hast du sie später nochmal gesehen ?
Yotokonyx schrieb:Ich denke es ist dein Unterbewusstsein, welches dir diese Halluzinationen einspielt damit du dich nicht umbringst.Hat das Unterbewusstsein so eine Macht Oo ?
@Kaito
War die Polizistin real ? hast du sie später nochmal gesehen ?