Liebe in der Tierwelt?
22.02.2006 um 21:53@cRAwler23
ein zweischneidiges schwert.
man KÖNNTE denken, wenn man die verrohte Menschheit und all die Gewalttaten sieht, dass Tiere weniger grausam seien.
Doch ist es tatsächlich weniger grausam, wenn eine Schlange ein Kaninchen bei lebendigem Leibe verschlingt?
Ist der tägliche Überlebenskampf im Dschungel liebevoll?
Wir Menschen haben gelernt uns selbst Regeln für ein verhältnismäßig friedliches Miteinander zu schaffen und uns "zivilisiert" zu verhalten.
Dass wir gegen das Tier in uns nicht immer siegreich sind, ist manchmal durchaus positiv, da es uns der Natur wieder näher bringt und uns wieder leben lässt, manchmal aber auch, gerade wenn es um Gewalt und Agressionen geht, einfach nur schädlich.
Der Mensch ist das gefährlichste Tier, ja, aufgrund seiner Intelligenz.
Wer liebt, muß sich verlieren und sich wiederfinden können.
Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund
ein zweischneidiges schwert.
man KÖNNTE denken, wenn man die verrohte Menschheit und all die Gewalttaten sieht, dass Tiere weniger grausam seien.
Doch ist es tatsächlich weniger grausam, wenn eine Schlange ein Kaninchen bei lebendigem Leibe verschlingt?
Ist der tägliche Überlebenskampf im Dschungel liebevoll?
Wir Menschen haben gelernt uns selbst Regeln für ein verhältnismäßig friedliches Miteinander zu schaffen und uns "zivilisiert" zu verhalten.
Dass wir gegen das Tier in uns nicht immer siegreich sind, ist manchmal durchaus positiv, da es uns der Natur wieder näher bringt und uns wieder leben lässt, manchmal aber auch, gerade wenn es um Gewalt und Agressionen geht, einfach nur schädlich.
Der Mensch ist das gefährlichste Tier, ja, aufgrund seiner Intelligenz.
Wer liebt, muß sich verlieren und sich wiederfinden können.
Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund