LuciaFackel
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Willst Du wirklich, was DU willst?
21.02.2006 um 16:09Am Beispiel der Arbeit des Pferdeflüsterers Monty Roberts läßt sich die Manipulation des Willens gut darstellen:
Ein wildes, nicht zugerittenes Pferd und ein Mensch befinden sich zusammen in einem runden Pferch.
Der Wille des Pferdes: weg von dem Menschen!
Der Wille des Menschen: das Pferd unter den Befehl und den Sattel bekommen.
Das Vorgehen: der Mensch in der Mitte des Pferchs bringt das Tier in eine Streßsituation, in der es seiner Natur folgend flieht. Es wird dabei nicht direkt bedroht, aber es soll sich bedroht fühlen.
Nachdem es seine arttypische Fluchtdistanz zurückgelegt hat, d.h. nachdem es ca. 20 Runden oder mehr im Round Pen gelaufen ist, und die Bedrohung nicht von ihm gewichen ist, da es ja nur im Kreis laufen kann ohne Abstand zu gewinnen, beginnt es, einen Verbündeten zu suchen, um eine Herde zu gründen - den Ort der Sicherheit.
Wenn es diesen Wunsch signalisiert, zeigt sich der Mensch in der Mitte bereit, diesen Vertrag mit dem Pferd einzugehen, wobei sich das Tier aber unterrordnen muß. Dazu ist ein Herdentier unter den gegebenen Umständen bereit.
Das Pferd kommt also zu dem Menschen, sobald dieser es per Körpersprache dazu einlädt, und schließt sich ihm an, ordnet sich ihm unter.
Es akzeptiert alle Bedingungen, sogar den Sattel, da es um seines Lebens und seiner Sicherheit Willen entschieden hat, seine Unabhängigkeit aufzugeben und dem Menschen zu vertrauen.
Es tut nun also aus eigenem Willen, was der Mensch von ihm will.
ein Meisterwerk an Manipulation!
Und wir?
Angesichts von Terror, Seuchen, Betrug etc., lassen wir die Beschneidung unserer Rechte zu, akzeptieren all das, was wir ohne diese mächtig aufgebauschten "Bedrohungen" nie geduldet hätten!
Wenn das, was wir unter Druck zulassen, zum Vorteil eines anderen ist, müssen wir uns fragen, ob da nicht "ein Mann in der Mitte steht", der den Streß, der uns überzeugt, künstlich herbeiführt, eben mit dem Ziel, daß wir wollen, was ER will!
N.E.S.A.R.A. NOW !
Absence of evidence is not evidence of absence
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
Ein wildes, nicht zugerittenes Pferd und ein Mensch befinden sich zusammen in einem runden Pferch.
Der Wille des Pferdes: weg von dem Menschen!
Der Wille des Menschen: das Pferd unter den Befehl und den Sattel bekommen.
Das Vorgehen: der Mensch in der Mitte des Pferchs bringt das Tier in eine Streßsituation, in der es seiner Natur folgend flieht. Es wird dabei nicht direkt bedroht, aber es soll sich bedroht fühlen.
Nachdem es seine arttypische Fluchtdistanz zurückgelegt hat, d.h. nachdem es ca. 20 Runden oder mehr im Round Pen gelaufen ist, und die Bedrohung nicht von ihm gewichen ist, da es ja nur im Kreis laufen kann ohne Abstand zu gewinnen, beginnt es, einen Verbündeten zu suchen, um eine Herde zu gründen - den Ort der Sicherheit.
Wenn es diesen Wunsch signalisiert, zeigt sich der Mensch in der Mitte bereit, diesen Vertrag mit dem Pferd einzugehen, wobei sich das Tier aber unterrordnen muß. Dazu ist ein Herdentier unter den gegebenen Umständen bereit.
Das Pferd kommt also zu dem Menschen, sobald dieser es per Körpersprache dazu einlädt, und schließt sich ihm an, ordnet sich ihm unter.
Es akzeptiert alle Bedingungen, sogar den Sattel, da es um seines Lebens und seiner Sicherheit Willen entschieden hat, seine Unabhängigkeit aufzugeben und dem Menschen zu vertrauen.
Es tut nun also aus eigenem Willen, was der Mensch von ihm will.
ein Meisterwerk an Manipulation!
Und wir?
Angesichts von Terror, Seuchen, Betrug etc., lassen wir die Beschneidung unserer Rechte zu, akzeptieren all das, was wir ohne diese mächtig aufgebauschten "Bedrohungen" nie geduldet hätten!
Wenn das, was wir unter Druck zulassen, zum Vorteil eines anderen ist, müssen wir uns fragen, ob da nicht "ein Mann in der Mitte steht", der den Streß, der uns überzeugt, künstlich herbeiführt, eben mit dem Ziel, daß wir wollen, was ER will!
N.E.S.A.R.A. NOW !
Absence of evidence is not evidence of absence
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!