@N.n. Nya das ist schon sehr allgemein, nicht alle Altenheime sind schlecht, aber das ist meine Erfahrung als Altenpfleger.
Was ja gottseidank boomt ist betreutes Wohnen, hier sind die Übergänge von valid bis zur Betreuung ab Pflegestufe 1-3 gottseidank weitaus besser beschaffen, als städtische Altenheime und sicher, es gibt auch Heime, wo die Versorgung exorbitant miserabel ist.Grade bei alten Leute die oft mehrmals gelagert werden müssen.
Nya ich tendiere immer noch zu Generationenhäuser, wie ich 05 auf der letzten Seite bereits schrieb:
Wer von uns will schon gerne ins Altenheim,um dort enteignet zu werden?Ich stell mir das so vor:Die Familie kauft sich ein Haus.Im Erdgeschoss wohnen Oma und Opa-diese Etage ist entsprechend eingerichtet(keine Stufen,begehbare Dusche etc.).Im 1.Stock wohnen Ihre Söhne und Töchter.Einer von Ihnen oder beide im Wechsel pflegen ihre Eltern,wobei einer von Ihnen Arbeiten geht(von den Söhnen und Töchtern).Im 2 Stock widerrum wohnt die jüngste Generation,die später ihre Eltern pflegen.Das Haus wird in den Generationen bleiben.Finanziert wird es von der Rente und dem Einkommen des 1 Stockes.Natürlich müssten die Bewohner des 1 Stockes Pflegekurse belegen,um nicht überfordert zu sein.Das ist natürlich nur oberflächlich gedacht,würde aber gut funktionieren,da die Familie zusammenbleibt und niemand abgeschoben würde.Da das Pflegesystem in Deutschland immer mehr den Bach Runtergeht,sollte man in diese Richtung gehen.ich hätte keine Probleme damit,mit meinen Großeltern und meinen Eltern auf immer zusammzuleben,wir alle tragen Verantwortung aneinander.Einer für alle,alle für einen!Was meint ihr?Das Konzept sagt mir am meisten zu, bzw. hätte keine Problem dies so auszuführen.