univerzal
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Hund und Halter
19.10.2008 um 20:16Dann könnte man genau so gut nach einen Kinderführerschein verlangen.
Es gibt dutzende Lhrer die zu nichts taugen und mehr überwacht weren müssten.
Die Welt ist nun mal so.
So, ich melde mich auch mal wieder zu Wort. Devanther, willst du hier ernsthaft den Vergleich zwischen Menschen und Hunden anstreben? Ich weiß, so manch vernarrter Hundehalter kann das nicht auseinanderhalten, aber ich orientiere mich lieber am zurechnungsfähigen Teil der Gesellschaft.
Also nochmal fürs Protokoll: Einen allg. Halterschein halte ich für akzeptabel. Oder noch besser: Einen Wesenstest, aber bitte nicht für die Köter, sondern für die Halter (vor der Anschaffung des Tieres).
Wer denkt, er müsse sich zur persönlichen Bereicherung ein Tier anschaffen, welches unter Umständen zu einer Gefahr für sein Umfeld werden könnte, der soll auch etwas dafür tun und beweisen müssen, das er dazu imstande. Dann würde sich auch langfristig die Situation in Tierheimen und Auffangstellen mal wieder normalisieren und diese ganze abgefuckte Züchterbranche von selbst erledigen.
Und damit hier mal diese leidigen, strunzdummen Kind/Hund-Vergleiche aufhören: Eltern die ihre Erziehungspflichten grob fahrlässig verletzen, kriegen auch derbe einen auf den Deckel. Warum sollten gerade die Hundehalter hierbei narrenfreiheit geniessen?
Es gibt dutzende Lhrer die zu nichts taugen und mehr überwacht weren müssten.
Die Welt ist nun mal so.
So, ich melde mich auch mal wieder zu Wort. Devanther, willst du hier ernsthaft den Vergleich zwischen Menschen und Hunden anstreben? Ich weiß, so manch vernarrter Hundehalter kann das nicht auseinanderhalten, aber ich orientiere mich lieber am zurechnungsfähigen Teil der Gesellschaft.
Also nochmal fürs Protokoll: Einen allg. Halterschein halte ich für akzeptabel. Oder noch besser: Einen Wesenstest, aber bitte nicht für die Köter, sondern für die Halter (vor der Anschaffung des Tieres).
Wer denkt, er müsse sich zur persönlichen Bereicherung ein Tier anschaffen, welches unter Umständen zu einer Gefahr für sein Umfeld werden könnte, der soll auch etwas dafür tun und beweisen müssen, das er dazu imstande. Dann würde sich auch langfristig die Situation in Tierheimen und Auffangstellen mal wieder normalisieren und diese ganze abgefuckte Züchterbranche von selbst erledigen.
Und damit hier mal diese leidigen, strunzdummen Kind/Hund-Vergleiche aufhören: Eltern die ihre Erziehungspflichten grob fahrlässig verletzen, kriegen auch derbe einen auf den Deckel. Warum sollten gerade die Hundehalter hierbei narrenfreiheit geniessen?