@conspiration,
nun manchmal sehen wir aber auch nur das was die oberflächliche Betrachtung zulässt. Ich kenne viel Damen aus diesem Gewerbe und darunter sind auch ein guter Teil von denen, die sich tatsächlich in ihre Stammfreier schon verliebt haben. Meist ist es aber so, dass diese Frauen ihre Lebensgewohnheiten nicht einfach so abstellen können wie es ihnen mitunter lieb wäre. Geht jetzt aber zu sehr in das induviduelle Betrachten derer Lebensläufe.
Mit verlieben meine ich jetzt aber eher auch die verklärte idealisierte Hoffnung die sie damit verbinden aus dem gewohnten Umfeld herauszukommen. Viele legen sehr grossen Wert darauf weiterhin die Dinge haben zu können, die sie sich durch ihre Arbeit haben leisten können und leben wirklich finanziell auf grossem Fuss (manche wissen nichteinmal was wirkliche Liebe sein kann !), will aber nicht´s verallgemeinern ich kenne ebenso Frauen die damit ihre Drogensucht finanziert haben ect pp, oder aber solche die ganz bewusst in Bordelle gingen um nach einer Art Jahresplan sich selbst zu verwirklichen, sprich erstmal ein finanzielles Polster zu schaffen welches ihnen andere Ziele ermöglichte. Was allerdings vielen gemein ist, ist der "Pretty Woman" Hoffnungsglauben und der ist der Realität so nahe, wie die Vorstellung alle Huren seinen aus den selben Gründen zum "Anschaffen" gekommen !
Nicht jede Frau kann sich aussuchen mit wem sie dann zusammentrifft, wirklich Trennen können es die meisten nicht, wenn dann verdrängen sie eher mal etwas z.B. den Ekel....naja wie gesagt man kann die Frauen ebensowenig pauschalisieren wie die Männer die deren Dinste in Anspruch nehmen...
Gruss Sis
Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...
Sis