Ein Geist geht um ... in Deutschland ... Die Revolution
09.10.2005 um 19:05Ich bin jeden Tag aufs neue entsetzt. Es geht bergab, der Wahnsinn übernimmt so langsam die Oberhand, die Kriminalität steigt rapide, das zu leugnen wäre sinnlos.
Ich lese die News ... Schrecken macht sich breit ... ... Überall
Ich hatte vor einigen Jahre eine kleine Organisation, die aus Menschen bestand, die gegen alles Übel ankämpfen ... übrig sind nur noch wenige.
Aber es ist an der Zeit alles wieder zum Leben zu erwecken ... aus der Asche aufzustehen .. wer also wirkliches Interesse hat, kann sich per Mail oder PM bei mir melden.
Wir müssen endlich etwas tun ... sonst wird es bald zu spät sein.
Im Anhang habe ich einen Brief für euch, eine Freundin hat ihn im Netz gepostet und auch mir zugeschickt :
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Ich habe Angst um Deutschland!
Darin, daß die Gewalt ununterbrochen zunimmt und auch darin, daß die Täter immer jünger werden, zeigt sich ganz allgemein, wie krank unsere ganze Gesellschaft ist.
Man spricht, die einen stolz, die anderen kritisch, von der "Leistungsgesellschaft". Das besagt: Menschen werden in ihr vor allem danach beurteilt, was sie leisten und was sie sich leisten können- in der Fabrik, im Büro, in der Politik, aber auch in der Freizeit und im Bett. Nicht nur andere beurteilen uns so; viele lernen sogar, sich selbst so zu beurteilen.
Nicht ich als ganzer Mensch werde bewertet, mit der vollen Summe meiner Fähigkeiten und Erfahrungen, Stärken und Schwächen, sondern nur jener abgespaltene Teil von mir, der gerade gebraucht wird. Daß ich jung und dynamisch bin, attraktiv bin, mich anpassen und mich gut verkaufen kann- darauf allein kommt es an, das macht meinen "Marktwert" aus. Umgekehrt: wer nicht genug leistet, wessen Kräfte nachlassen, wer nicht mehr faltenlos schön sein kann, wird ent- wertet, er wird rasch ersetzbar durch einen anderen, noch unverbrauchten.
Der Mensch neben mir, sogar der Freund, der nette Kollege, wird, zumindest potentiell, zum Konkurrenten, und ich muß argwöhnisch fragen: Ist er besser? Sticht er mich aus? Nimmt er mir den Platz? Nimmt sie mir den Mann?
Das alles fördert wiederum die Entstehung von Gewalt. Denn es wirkt sich zerstörerisch auf das Zusammenleben von Eltern und Kindern aus.
Eltern sind heute, viel mehr als in früheren Zeiten, von Zukunftsängsten erfüllt, und die Ängste reichen tiefer als früher. In solcher Atmosphäre der ständigen Konkurrenz und des nie aufhörenden Leistungsdrucks wird es für sie immer schwerer, sich ihren Kindern noch mit jener gesammelten Aufmerksamkeit zuzuwenden, die diese brauchen, wenn sie sich ihrer selbst bewußt werden, also erwachsen werden sollen. Immer mehr Eltern können gar nicht anders, als ihre eigenen Ängste auf ihre Kinder abzuladen, in Form von Ungeduld, schlechter Laune, Schweigen und Rückzug aus der Beziehung, üben immer stärkeren Leistungsdruck auf sie aus oder vertrösten ihr Bedürfnis nach Zuwendung und Wahrnehmung mit Ersatzbefriedigungen.
Die Kinder von heute wiederum sind selbst viel größeren Ängsten ausgesetzt als wir Älteren es früher waren. Wehrlos sehen sie sich den Zerstörungen ausgesetzt, nicht nur in den Beziehungen zwischen Vater und Mutter, also bei denen, die eigentlich ihren Schutzraum bilden sollten, sondern auch ihrer Umwelt, in der sie einmal leben sollen, und alles in einem Alter, in dem sie noch unfähig sind, sich damit auseinanderzusetzen, geschweige denn, sich dagegen zu schützen.
Statt des Gefühls, etwas wert zu sein und sich auf ein lebenswertes Dasein freuen zu können, macht sich bei immer mehr Kindern das andere Gefühl breit, daß man schon den eigenen Eltern im Grunde nichts bedeutet, und daß es keine wirkliche Chance für die Zukunft gibt- ein Gefühl, das auch von immer mehr Eltern vermittelt wird, die sich selbst als arbeitslose Väter entwertet sehen oder als alleinerziehende Mütter, die wegen einer Jüngeren verlassen wurden. Ohne weiteres leuchtet dann ein, daß immer mehr selbstunsichere und zu Gewalt bereite junge Leute heranwachsen müssen.
Die 15 gaffenden Jugendlichen mit ihrem mangelndem Sozialverhalten sollten sich was schämen, im Grunde sind sie nicht besser als die vier Täterinnen.
AN ALLE:
„Nicht wegschauen, nicht weghören, sondern eingreifen!“
Entscheidend für das notwendige Engagement der Mitschüler, Lehrer, Hausmeister, Passanten, Polizei und oder der Gerichte ist der Zeitpunkt des Einmischens.
Je früher ein Konflikt bemerkt und thematisiert wird, desto weniger aufwendig ist seine Lösung, da Intervention hier hauptsächlich eine Korrektur sozialen verhaltens bedeutet.
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@all : Erhebt euch endlich von euren Sesseln, Betten und Stühlen ... denn es ist Zeit Alarm zu schlagen ... lasst die Revolution beginnen.
Die ist kein Scherz Post, bitte nehmt es ernst ... wenn wir nicht bald handeln, haben wir keine Chance und Zeit mehr dazu.
Und keiner will als Sklave enden, aber das werden wir . . .
Euer
Clockwork
Ich lese die News ... Schrecken macht sich breit ... ... Überall
Ich hatte vor einigen Jahre eine kleine Organisation, die aus Menschen bestand, die gegen alles Übel ankämpfen ... übrig sind nur noch wenige.
Aber es ist an der Zeit alles wieder zum Leben zu erwecken ... aus der Asche aufzustehen .. wer also wirkliches Interesse hat, kann sich per Mail oder PM bei mir melden.
Wir müssen endlich etwas tun ... sonst wird es bald zu spät sein.
Im Anhang habe ich einen Brief für euch, eine Freundin hat ihn im Netz gepostet und auch mir zugeschickt :
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Ich habe Angst um Deutschland!
Darin, daß die Gewalt ununterbrochen zunimmt und auch darin, daß die Täter immer jünger werden, zeigt sich ganz allgemein, wie krank unsere ganze Gesellschaft ist.
Man spricht, die einen stolz, die anderen kritisch, von der "Leistungsgesellschaft". Das besagt: Menschen werden in ihr vor allem danach beurteilt, was sie leisten und was sie sich leisten können- in der Fabrik, im Büro, in der Politik, aber auch in der Freizeit und im Bett. Nicht nur andere beurteilen uns so; viele lernen sogar, sich selbst so zu beurteilen.
Nicht ich als ganzer Mensch werde bewertet, mit der vollen Summe meiner Fähigkeiten und Erfahrungen, Stärken und Schwächen, sondern nur jener abgespaltene Teil von mir, der gerade gebraucht wird. Daß ich jung und dynamisch bin, attraktiv bin, mich anpassen und mich gut verkaufen kann- darauf allein kommt es an, das macht meinen "Marktwert" aus. Umgekehrt: wer nicht genug leistet, wessen Kräfte nachlassen, wer nicht mehr faltenlos schön sein kann, wird ent- wertet, er wird rasch ersetzbar durch einen anderen, noch unverbrauchten.
Der Mensch neben mir, sogar der Freund, der nette Kollege, wird, zumindest potentiell, zum Konkurrenten, und ich muß argwöhnisch fragen: Ist er besser? Sticht er mich aus? Nimmt er mir den Platz? Nimmt sie mir den Mann?
Das alles fördert wiederum die Entstehung von Gewalt. Denn es wirkt sich zerstörerisch auf das Zusammenleben von Eltern und Kindern aus.
Eltern sind heute, viel mehr als in früheren Zeiten, von Zukunftsängsten erfüllt, und die Ängste reichen tiefer als früher. In solcher Atmosphäre der ständigen Konkurrenz und des nie aufhörenden Leistungsdrucks wird es für sie immer schwerer, sich ihren Kindern noch mit jener gesammelten Aufmerksamkeit zuzuwenden, die diese brauchen, wenn sie sich ihrer selbst bewußt werden, also erwachsen werden sollen. Immer mehr Eltern können gar nicht anders, als ihre eigenen Ängste auf ihre Kinder abzuladen, in Form von Ungeduld, schlechter Laune, Schweigen und Rückzug aus der Beziehung, üben immer stärkeren Leistungsdruck auf sie aus oder vertrösten ihr Bedürfnis nach Zuwendung und Wahrnehmung mit Ersatzbefriedigungen.
Die Kinder von heute wiederum sind selbst viel größeren Ängsten ausgesetzt als wir Älteren es früher waren. Wehrlos sehen sie sich den Zerstörungen ausgesetzt, nicht nur in den Beziehungen zwischen Vater und Mutter, also bei denen, die eigentlich ihren Schutzraum bilden sollten, sondern auch ihrer Umwelt, in der sie einmal leben sollen, und alles in einem Alter, in dem sie noch unfähig sind, sich damit auseinanderzusetzen, geschweige denn, sich dagegen zu schützen.
Statt des Gefühls, etwas wert zu sein und sich auf ein lebenswertes Dasein freuen zu können, macht sich bei immer mehr Kindern das andere Gefühl breit, daß man schon den eigenen Eltern im Grunde nichts bedeutet, und daß es keine wirkliche Chance für die Zukunft gibt- ein Gefühl, das auch von immer mehr Eltern vermittelt wird, die sich selbst als arbeitslose Väter entwertet sehen oder als alleinerziehende Mütter, die wegen einer Jüngeren verlassen wurden. Ohne weiteres leuchtet dann ein, daß immer mehr selbstunsichere und zu Gewalt bereite junge Leute heranwachsen müssen.
Die 15 gaffenden Jugendlichen mit ihrem mangelndem Sozialverhalten sollten sich was schämen, im Grunde sind sie nicht besser als die vier Täterinnen.
AN ALLE:
„Nicht wegschauen, nicht weghören, sondern eingreifen!“
Entscheidend für das notwendige Engagement der Mitschüler, Lehrer, Hausmeister, Passanten, Polizei und oder der Gerichte ist der Zeitpunkt des Einmischens.
Je früher ein Konflikt bemerkt und thematisiert wird, desto weniger aufwendig ist seine Lösung, da Intervention hier hauptsächlich eine Korrektur sozialen verhaltens bedeutet.
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@all : Erhebt euch endlich von euren Sesseln, Betten und Stühlen ... denn es ist Zeit Alarm zu schlagen ... lasst die Revolution beginnen.
Die ist kein Scherz Post, bitte nehmt es ernst ... wenn wir nicht bald handeln, haben wir keine Chance und Zeit mehr dazu.
Und keiner will als Sklave enden, aber das werden wir . . .
Euer
Clockwork