Bekloppter Chef

Im Deutschunterricht haben wir einen netten Text durchgenommen ...

und zwar einer von Niccolò Machiavelli, "Inwieweit Herrscher ihr Wort halten sollen"

Ein Text, der eigentlich hier gut dazu passen würde. Der Inhalt ist recht einfach und in kurzen Sätzen zu erklären:

Ein Herrscher soll alles tun, um seine Macht zu erhalten. Ob er betrügt, mordet,... egal. Alles dies soll er tun, ABER er muss den Anschein erwecken, als wär er ein guter Herrscher.
Die wenigsten Menschen durchblicken ihn, und diejenigen, die dieses tun, werden sicher nicht den Mumm haben, ihn zu wiedersprechen.



...

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Die Tränen die wir nicht vergießen, ertränken das Herz...
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.

also ich habe natürlich auch keinen chef, weil ich gsd noch in die schule geh, aba wenn ich mich nich wohl fühlen wird in meiner arbeit (weil jetz da chef so depat is), dann denk ich würd ich kündigen..

weil ich mein den muss ich ja jeden tag sehen und nein danke ich lass mir doch nich meinen tag vermiesen von so einem...

imemrhin arbeitet man ja fast immer..

es is halt nut scheiße wenn du dann keinen job mehr findest, da würd ich mir gleich beim vorstellungsgespräch den chef genauer anschaun ;)

aba wie gesagt ich arbeite ja noch nich ^^

диD íƒ u wдиt tнe [ мoon ]
.í sweдя.. í´ℓℓ bяíиg ít Dowи ƒoя u

@fay_mia

>>gleich beim vorstellungsgespräch den chef genauer anschaun <<

Hehe ... du warst noch nie bei nen Vorstellungsgespräch, gell? :)
Einfacher gesagt, als getan ...

Zudem können sich Menschen immer sehr gut verstellen, wenn sies nötig haben. XD ..

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Die Tränen die wir nicht vergießen, ertränken das Herz...
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.

@Chiby, so sehe ich das auch. Das Vorstellungsgespräch sagt überhaupt nichts über den Chef aus. Meistens ist es ja eh nur ein Gespräch und da kann man sich keine Meinung über den Charakter oder die Führungsqualitäten bilden. Meiner war beim Vorstellungsgespräch auch super nett. So im Laufe der Wochen hat sich dann rausgestellt das er sehr launisch und nachtragend ist. Echt ätzend!!!

@rogue

Mann kann einen menschen wirklich nicht nach ein paar gewechselten Wörtern beurteilen. Es mag sein, das eine rethorisch unbeabte Person den besseren Charakter hat, und auch eine fleißigere und hilfsbereitere Angestelle ist.

Leider wird vorallem nach begarbung in simme "Rhetorik", "Führungsqualitäten" und "Allgemeinwissen" gesucht ..

Manche tun sich wirklich schwer.

Zudem ist es auch heute schon ganz schön schwer einen "neuen" Job zu finden. Entweder unterbezahlt, shice Chef, dumme Arbeitszeiten ... oder .. ja .. gar keiner Vorhanden.

Manche Leute können sich glücklich schätzen ^^ *beneid*

Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.
Die Tränen die wir nicht vergießen, ertränken das Herz...
Die Summe der Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante - die Bevölkerung wächst.

Ja, das stimmt. Ich beneide auch die Leute bei denen im Job alles stimmt (Bezahlung, Chef, Kollegen usw.)

Ich denke in der heutigen Zeit kann man froh sein überhaupt einen Job zu haben. Ich steh manchmal auch mit der Faust in der Tasche vor meinen Chef. Manchmal ist es nur blöd, wenn man den Ärger von der Arbeit dann mit nach Hause nimmt. Dann denkt man zuviel nach und kann den Feierabend nicht richtig genießen.....

ja hallo!
schlimme Zustände bei manchen von euch...

Nja... Da kann ich euch zu einem grossen Stück dasselbe Lied vorleiern: Ich bin seit August festangestellt (direkt nach der Lehre). Schlechte Launen werden von praktisch allen Leuten in unserem Labor auf andere übertragen.
Der Chef kommt fast zur Weissglut wenn man mal zwei Minuten im Internet etwas sucht, wobei man erst seit gut fünf Minuten da ist.
Jeder stresst und hackt auf einem rum... und dann kommt die andere, ob ich ihr das und das und das machen kann. Ey, Mädchen für alles.
So was von scheisse. Und wenn man mal sagt, dass man keine Zeit hat, laufen sie beinahe flennend raus, um dir nach zehn Minuten zu sagen, dass du`s Montags machen sollst und das okay sei, zu sagen, wenn`s zuviel wird.

all that I wanted, were things I have before.
all that I needed, I never needed more.
all of my questions are answers to my sins
and all of my endings are waiting to begin... (slipknot)

Bzgl. Chef:
Meiner Meinung nach ist auch ein Chef ein Mensch mit up's and down's.
Es ist nicht richtig, wenn ein Chef seine miese Laune an seinen Angestellten auslässt, aber dagegen kann man nur sehr wenig machen, ausser man will herausfordern gefeuert oder suspendiert zu werden.

Bzgl. Lehrer:
Bei Lehrer ist das ein eigenes Kapitel (ja, sie sind menschen, aber im gegensatz zu einem Chef sieht man Lehrer jeden Tag und zwar mindestens mal auf dem Gang).
Lehrer haben oft die ''Angewohnheit'' Vorurteile zu Zielen und darauf zu beharren.
So haben sie ihre Lieblinge und ihre ...erm.. nicht-Lieblinge.
Daher entsteht wieder ein Konzept der unfairniss.
Es wird dann meistens auf die ganze Klasse losgelassen oder nicht so offensichtlich auf einzelne Schüler.
Dagegen kann man allerdings etwas unternehmen.
Eltern können sich gegenseitig kontaktieren und den Klassensprecher informieren, jedoch ist dasselten der Fall (leider).

-Nathaniel-

~Nur, weil etwasn icht bewiesen ist, heißt esn och lange nicht, dass etwas nicht exisitert.(?)~

Verändern sich Menschen wenn sie Chef oder Vorgesetzer werden? Diese Frage interessiert mich mal.

Meine ehem. Kollegin kannte meinen Ex-Chef schon zu Assistenzarztzeiten (Zahnarzt). Sie haben sich immer sehr gut verstanden und er hat sich immer über seinen cholerischen Chef beschwert. Er sagte damals zu ihr, daß er ein besserer Chef werden würde.

Als seine Assistenzzeit um war und er eine eigene Praxis eröffnet hat, hat er meine ehem. Kollegin eingestellt. Im Laufe der Jahre, hat auch er sich verändert. Er hat seine Helferinnen vor Patienten nieder gemacht, schreit nur rum und hat schlechte Laune usw.

Wieso verändern sich manche Menschen dann? Ist es weil es in erster Linie um ihre Existenz geht und er das Maximum aus seinen Mitarbeitern rausholen will? Würde ich mich auch verändern wenn ich selbstständig werden würde?

Wie seht ihr das?

Außer in den drei ersten Monaten meiner Lehrzeit hatte ich bisher immer faire und "nette" Chefs.
In meiner weiteren Lehrzeit hatte ich allerdings eine Chefin, die war launisch und zickig. Am Anfang hat mich das total eingeschüchtert, aber irgendwann bin ich mit ihr, trotz ihrer Launen, gut ausgekommen.
Und als ich von meinem ersten Freund verlassen worden bin und total fertig war, so daß ich auch auf der Arbeit nur geheult hab, war sie supernett und verständnisvoll.
Ich glaube schon, daß es einen verändert, wenn man selbständig wird oder zum Vorgesetzten wird.
Man hat automatisch mehr Verantwortung, gegenüber Kunden, Patienten,... und auch noch gegenüber den Mitarbeitern. Man muss sich um Dinge kümmern, die manchmal mit der eigentlichen Arbeit gar nix zu tun haben und es bedeutet oft, daß man mehr Arbeit hat. Ich denke, daß damit einige nicht so richtig klarkommen.
Vielleicht sollte man versuchen, mal herauszufinden, warum der Chef so "bekloppt" ist. Wenn man die Hintergründe kennt, kann man vielleicht einfach gelassener damit umgehen.

Und wenn's gar nicht zu ändern ist, sollte man sich wirklich ne neue Stelle suchen und kündigen.

Gruß


wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kehren die Toten auf die Erde zurück

Ich kann hierzu nichts sagen, weil ich selber Chef bin. Also müsste man meine Mitarbeiter fragen. Ich persönlich halte mich kollegial.

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)

Stellt euch euren Vorgesetzten mal nackt vor. Und ihr werdet sehen das er auch nur ein Mensch mit fehlern ist.

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)

@chefamt
Huh? Selbst Chef? Cool! Wie sieht das denn die Belegschaft bei dir? Mit dem Internet?

Engel nennen's Freude // Teufel nennen's Pein // Menschen meinen, es muss Liebe sein

Ganz einfach, Ich chatte von meinem Privatrechner im Büro und nicht vom Firmenrechner. Desweiteren geht meine Arbeit erst gegen eins los. Momentan hat meine Vertretung das Ruder in der Hand.

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)

Aso.
Aha.

Engel nennen's Freude // Teufel nennen's Pein // Menschen meinen, es muss Liebe sein

Tja man hat seine Vorteile, aber die Nachteile sind viel größer.

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)

Ja, glaub ich auch. ^^

Engel nennen's Freude // Teufel nennen's Pein // Menschen meinen, es muss Liebe sein

Als Chef verändert man sich defenitiv. Man kann auch mal ungerecht zu Mitarbeitern werden.

Ich bin Selbständiger Einzelhandelskaufmann und habe 16 Mitarbeiter. Geschehen Fehler geht es an mein Geld. Doch werde ich niemanden für seine Fehler bestrafen, ich verlange nur von meinen Mitarbeitern, das sie mir die Fehler beichten. Wenn es natürlich fahrlässig war, wird er sich an den Kosten beteiligen.

Nur ich glaube mein Personal wünscht sich keinen anderen Chef, denn ich bin auch für kleine Überraschungen gut. Mal ein kleines Essen, oder mal ein Sektfrühstück. Meine Angestellten bekommen Urlaub- und Weihnachtsgeld, werden Tarif entlohnt. Sie bekommen von mir ein Geburtstagsgeschenk, ein Weihnachtsgeschenk. Wir waren letztens erst auf meine Kosten in Hamburg im Musical.

UND: meine Mitarbeiter kommt zu mir, wenn sie Probleme haben.

Also wenn ich kein guter Chef bin? :-)

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)

haste noch ne freie stelle???? :D

Ist es verwerflich,
sich nach einem Licht zu sehnen,
wenn man im Schatten lebt?

wo ist dein laden ? vielleicht gibt es ja rabatt für allmyianer ? :)

ist es so wie es war oder war es so wie es ist oder wird es mal so wie es soll