@padx @thespecialone Ihr habt irgendwie eine sehr merkwürdige Vorstellung von Evolution. In der tat ist Evolution ein langwieriger Prozess, der, entgegen verbreiteter Behauptungen, nicht aufeinmal anhält, wiedereinsetzt oder sprünge macht. Um in einer Spezies eine bleibende genetische Veränderung hervorzurufen, muss sich die Umwelt ändern. Ändert sich diese nicht, gibt es auch keine weiterentwickelten Menschen, Tiere, wesen, Mutanten etc.
@Topicdas ganze topic ist blödsinn. Der Mensch benutzt 100% seines Gehirns.. genau wie jeder Affe, jede Katze und jede Maus. Nicht alle Hirnregionen sind gleich aktiv. Der Mythos, dass wir nur 10% unseres Gehirns benutzen kommt daher, dass frühe Neurologen nicht im Stande waren, das Vorhandensein von so genannten "lokalen Neuronen" zu erklären. Weil diese viel kleiner sind, als normale Neuronen, konnte man diese kaum erforschen und man nahm an, dass sie nichts weiter als unentwickelte Neuronen waren. Da es aber deutlich mehr kleine Neuronen als große gibt, entstand das Gerücht, dass man nur seine großen Neuronen zum Denken verwendet.
Es macht auch wenig Sinn, wenn man logisch darüber nachdenkt. Wenn wir nur 10% unseres Gehirns benutzen würden, dürfte ein Verlust der Hälfte useres Gehirns uns kaum was ausmachen. Die Medizin ist sich aber ziemlich sicher, dass das leicht suboptimal wäre
:)