Reale oder persönliche Wahrheit?
06.09.2005 um 22:22ich habe vor einigen tagen über das thema wahrheit nachgedacht.
dabei ist mir der gedanke aufgekommen, welche art von wahrheit mir wichtiger ist. die (ich nenne sie jetzt mal) "reale" wahrheit oder wohl eher die persönliche?!
ich definiere das jetzt näher, damit ihr auch genau wisst, was ich meine. :)
die "reale" wahrheit ist das, welche unseren rationalen erfahrungen entspricht, also die wissenschaft etc.
(als beispiel nehme ich jetzt mal die entstehung der erde... wissenschaftler erklären sich diese ja anhand des urknalls oder sonstigen theorien.)
die persönliche wahrheit resultiert aus persönlichen erfahrunen, eigenen gedankengängen und (möglicherweise) selbst zusammengewürfelten weltbildern.
(z.b. ein höheres (vielleicht göttliches) wesen hat die erde bzw. das universum erschaffen. oder manche glauben auch, dass aliens die menschheit "steuern".)
an was haltet ihr euch lieber?
ich finde, dass ich mit meiner eigen wahrheit besser zurecht komme, ich fühle mich wohler damit. aber belüge ich mich dann nicht selbst?
aber widerum weiß ich auch gar nicht, ob die wissenschaftler die wahrheit herausgefunden haben. das könnte auch alles nur blendung sein.
aber ich akzeptiere und toleriere wie jeder mensch denkt. könnt ihr das auch, oder gibt es da gewissen grenzen und ihr erklärt menschen, die an dieses alien-beispiel (von oben) glauben, für verrückt?
Wirklichkeit ist nicht selten das, was Pfähle für Vampire sind!
(Stephen King)
dabei ist mir der gedanke aufgekommen, welche art von wahrheit mir wichtiger ist. die (ich nenne sie jetzt mal) "reale" wahrheit oder wohl eher die persönliche?!
ich definiere das jetzt näher, damit ihr auch genau wisst, was ich meine. :)
die "reale" wahrheit ist das, welche unseren rationalen erfahrungen entspricht, also die wissenschaft etc.
(als beispiel nehme ich jetzt mal die entstehung der erde... wissenschaftler erklären sich diese ja anhand des urknalls oder sonstigen theorien.)
die persönliche wahrheit resultiert aus persönlichen erfahrunen, eigenen gedankengängen und (möglicherweise) selbst zusammengewürfelten weltbildern.
(z.b. ein höheres (vielleicht göttliches) wesen hat die erde bzw. das universum erschaffen. oder manche glauben auch, dass aliens die menschheit "steuern".)
an was haltet ihr euch lieber?
ich finde, dass ich mit meiner eigen wahrheit besser zurecht komme, ich fühle mich wohler damit. aber belüge ich mich dann nicht selbst?
aber widerum weiß ich auch gar nicht, ob die wissenschaftler die wahrheit herausgefunden haben. das könnte auch alles nur blendung sein.
aber ich akzeptiere und toleriere wie jeder mensch denkt. könnt ihr das auch, oder gibt es da gewissen grenzen und ihr erklärt menschen, die an dieses alien-beispiel (von oben) glauben, für verrückt?
Wirklichkeit ist nicht selten das, was Pfähle für Vampire sind!
(Stephen King)