EnyaVanBran
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Ja, die Erfahrung habe ich auch gemacht, durch amerikanische Kollegen und auch für 4 Jahre amerikanischen Chef.EnyaVanBran schrieb:Dafür sind die Amis in der Mehrheit extrem freundlich. Überhaupt am Land, da findest du selten jemanden, der unhöflich ist.
Kommt halt auch stark auf die Gegend und auf die jeweiligen Persönlichkeiten zum jeweiligen Zeitpunkt an.EnyaVanBran schrieb:Unfreundlich, hab ich ja schon gesagt, finde ich zum Teil die Franzosen. Dafür sind die Amis in der Mehrheit extrem freundlich. Überhaupt am Land, da findest du selten jemanden, der unhöflich ist
Ich ja auch - wenn ich das auf spezielle Gegenden oder Stadtteile beziehe.EnyaVanBran schrieb:Ich war 2 mal drüben, beide Male hab ich echt sehr viele positive Erfahrungen mit den Leuten dort gemacht. Aber klar, unhöflich Grummelbolde gibt es überall
Es gibt auch unterschiedliche Arten von Freundlichkeit. Neben einer echten, herzlichen Nettigkeit gibt es auch die oft aufgesetzte Überfreundlichkeit, wie man sie in USA oft beispielsweise in der Gastronomie antrifft. Beim Betreten des Restaurants wird man begrüßt wie ein alter Schulfreund, aber spätestens nach dem Bezahlen der Rechnung bleibt oft nur noch Gleichgültigkeit.rhapsody3004 schrieb:Und zwischen professionell-gestellt freundlich und von Herzen freundlich unterscheide ich auch nochmal.
Also das gilt glaub ich weltweit. Überhaupt in Wien in so richtig alten Cafehäusern... da kriecht dir der Herr Ober bis zum Anschlag in den Hintern. Allerdings wird man auch mit einem "auf Wiedersehen und küss die Hand" verabschiedet :Dmartenot schrieb:beispielsweise in der Gastronomie
Wenn du dich als Atheist outest oder Demokrat oder Trump als das bezeichnest, was er ist (Riesenarschloch), ist es vorbei mit der Freundlichkeit dort.rhapsody3004 schrieb:Und für einige Gegenden in Bundesstaaten des mittleren Westens würde ich auch nicht meine Hand für Tendenz mehr zur Freundlichkeit hin ins Feuer legen.
Ich weiß auch schon, warum ich einige US-Bundesstaaten eigentlich auch in Zukunft meiden wollen würde, wären die nicht auch so schön in vielerlei Hinsicht.sidnew schrieb:Wenn du dich als Atheist outest oder Demokrat oder Trump als das bezeichnest, was er ist (Riesenarschloch), ist es vorbei mit der Freundlichkeit dort.
Meiner Erfahrung ist bzw. war das nicht immer oder überall so. Insbesondere Bayern war in meiner Jugend kein besonders freundliches Land, soweit ich mich erinnere. Da gab es noch häufig den Typ "grantige Kellnerin", die überhaupt keine Lust auf ihre Arbeit hatte und dies den Gast hat spüren lassen. Entweder kam längere Zeit überhaupt keine Bedienung, oder es wurde einem lustlos die Speisekarte hingeworfen. Als Mann hatte man ein Bier zu trinken, und wer stattdessen lieber ein alkoholfreies Getränk oder Wein wollte, musste schon mit Unmutsäußerungen rechnen, weil man den Betrieb störte.EnyaVanBran schrieb:Also das gilt glaub ich weltweit.