Hunde im Restaurant - go oder no go?

Manchmal verstehe ich diese aufgebrachte Emotionalität zu einem rein sachlichen Thema nicht, so wie gerade in dieser Diskussion.

Für sinnvoll halte ich es, sich für solche Regelungen immer den Extremfall vorzustellen, selbst wenn dieser nie eintreten sollte.
Konkret: Ein Restaurant hat beispielsweise 80 Sitzplätze für Gäste und es sind alle Plätze besetzt.
Jeder 2. Gast hat sich entschieden, seinen Hund mitzubringen.
Es befinden sich nun in der Gaststube 80 Menschen und 40 Hunde.

Was ich bei dieser Diskussion wahrnehme, ist die Neigung der affenliebenden Hundebesitzer, nahezu ausschließlich ihren Hund zu sehen und nicht die Interessen eines Wirtes, seiner Bedienungen und anderer Gäste.

Heide_witzka schrieb:Ich sehe das mal als Abwesenheit sinnvoller Argumente

Du willst Argumente? Schön. Ich bin extrem allergisch auf Katzen. Mir ist es nicht erst einmal passiert, dass ich in einem Lokal eine allergische Reaktion hatte weil davor jemand auf dem Platz gesessen hat, der wohl Katzenhaare (Hautpartikel) an sich hatte. Beschwere Ich mich? Nein.

Und dann hätte ich da noch eine Frage: Was tust du, wenn du von Leuten mit Hund zu denen nach Hause zum Essen eingeladen wirst? Man muss ja davon ausgehen, dass in deinen Augen Menschen mit Hund ständig unter äußerst fragwürdigen hygienischen Bedingungen leben. Sagst du denen dann, ne, ich komme nicht, ihr habt nen Hund, da ist es ekelig? :D

Btw, ich habe 2 OP Gehilfen im Bekanntenkreis, beides Hundebesitzer und beide gehen MIT Hund ins Gasthaus essen :)

Bundesferkel schrieb:Was ich bei dieser Diskussion wahrnehme, ist die Neigung der affenliebenden Hundebesitzer, nahezu ausschließlich ihren Hund zu sehen und nicht die Interessen eines Wirtes, seiner Bedienungen und anderer Gäste.

Vielleicht stört es den Wirt nicht? Weil er selber einen Hund hat? Der im Lokal ist?
Wie schon mal gesagt, da wo wir öfters zum Essen sind, gibt es sogar Wasserschüsseln für die Hunde und wenn der Chef kurz Zeit hat, bekommt Wuffi sogar ein Leckerli. Wieso also sollte ich da meinen Hund zu Hause lassen, wenn ich doch weiß, dass er da gerne gesehen ist?

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Hunde in Restaurants. Es kommt auf die Zubereitung an.

Carbine schrieb:Aber der Thread hier zeigt deutlich, dass die Toleranzschwelle in Deutschland kaum noch existent ist.

So weit würde ich nicht gehen mit der Aussage. Aber zumindest hier im Forum scheinen extreme Positionen aufeinander zu prallen.

Wir jedenfalls haben meist positive Erfahrungen gemacht mit Restaurants und Hund, auch wenn das, wie von mir schon geschrieben, eher der Ausnahmefall ist, dass der Hund mitkommt. Daher ist zumindest in der Restaurant Branche in Deutschland noch sehr wohl Toleranz verbreitet.

Heide_witzka schrieb:Da wo ich hingehe ist man in der Regel gewaschen und trägt saubere Kleidung. Wenn du glaubst das mit dem Hygienezustand eines Hundes vergleichen zu können, dann einigen wir uns doch einfach darauf froh zu sein, dass du keine Hygienefachkraft bist und darauf dass es halt unterschiedliche Level und Vorlieben gibt.

Natürlich mag es andere Vorlieben geben, aber das ist eine subjektive Entscheidung. Das Argument der Bedenken wegen der Hygiene kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen, denn der Hund ist meist da, wo auch unsere Schuhe, sind: Auf dem Fußboden. Keine Ahnung wie der mit Lebensmitteln in Kontakt kommen sollte die anschließend jemand konsumiert.
Dass Hunde in Bereichen, in denen Lebensmittel zubereitet werden, verboten sind, wird seinen Grund haben, ebenso warum sie nicht verboten sind in Speisebereichen.

Aus den USA noch etwas Literatur zum Thema Hygiene/Gesundheitsrisiken:

“A healthy dog that is fully vaccinated and on a monthly parasite prevention, such as Heartgard, Interceptor, Sentinel, or Advantage Multi will pose an extremely low risk to human health,” she says. And even if the dog is unhealthy, contact with their bodily fluids is unlikely. “As long as the dog’s waste is kept away from the dining area, there is little concern for health risks to humans.”

Quelle: https://www.healthline.com/health/pet-health/dogs-restaurant-health-risk

Und aus Kanada

In fact, a study published in the Journal of Environmental Health found the public health risks of allowing dogs in restaurants is “very low as long as safety, sanitation and hygiene practices are enforced.”

Quelle: https://nationalpost.com/life/food/why-dogs-should-be-allowed-in-restaurants

Übrigens, auch zu Zeiten als ich noch kein Hundehalter war, und das war der längere Teil meines bisherigen Lebens, habe ich nie negative Erfahrungen mit Hunden anderer in Restaurants gemacht.

EnyaVanBran schrieb:Mir ist es nicht erst einmal passiert, dass ich in einem Lokal eine allergische Reaktion hatte weil davor jemand auf dem Platz gesessen hat, der wohl Katzenhaare (Hautpartikel) an sich hatte. Beschwere Ich mich? Nein.

Machen das Menschen die gegen Hundehaare allergisch sind?
Wenn nicht, was sollte dann der Vortrag?

EnyaVanBran schrieb:Man muss ja davon ausgehen, dass in deinen Augen Menschen mit Hund ständig unter äußerst fragwürdigen hygienischen Bedingungen leben.

Davon muss man nicht ausgehen, dass ist ja jetzt lediglich deine fragwürdige Interpretation.

EnyaVanBran schrieb:Btw, ich habe 2 OP Gehilfen im Bekanntenkreis, beides Hundebesitzer und beide gehen MIT Hund ins Gasthaus essen

Übertreibungen und Anekdötchen scheinen dein Ding zu sein.

H.W.Flieh schrieb:Das Argument der Bedenken wegen der Hygiene kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen, denn der Hund ist meist da, wo auch unsere Schuhe, sind: Auf dem Fußboden. Keine Ahnung wie der mit Lebensmitteln in Kontakt kommen sollte die anschließend jemand konsumiert.

Dazu reicht wahrscheinlich wenn er sich kratzt während ein Kellner an ihm vorbeigeht. Ist aber auch nicht das einzige Argument. Ich hatte ja bereits den Fall verlinkt in dem ein Hund einen anderen Gast gebissen hat. Hinzu kommt dass die Erlaubnis ja für alle Hunde gilt und nicht jeder ruhig zu Füssen seines Besitzers warte bis er wieder Lebenszeichen von sich geben darf.
Wahrscheinlich wird auch nicht jeder Hund einer monatlichen Parasitenpräventionsbehandlung unterzogen, wie in deinem Link vorausgesetzt.

Heide_witzka schrieb:Dazu reicht wahrscheinlich wenn er sich kratzt während ein Kellner an ihm vorbeigeht.

Ein Hund der unterm Tisch liegt wird sich nicht kratzen. Die Frage ist auch, was ein Kellner unter dem Tisch zu suchen hat.

Heide_witzka schrieb:Ich hatte ja bereits den Fall verlinkt in dem ein Hund einen anderen Gast gebissen hat.

Ist schei*e sowas, ja. Schließt Du daraus jetzt, dass alle Hunde unerzogene Kläffer sind?

Heide_witzka schrieb:Hinzu kommt dass die Erlaubnis ja für alle Hunde gilt und nicht jeder ruhig zu Füssen seines Besitzers warte bis er wieder Lebenszeichen von sich geben darf.

Hausrecht. Kannst Als Gastwirt darauf bestehen, dass der Hund angeleint und aus dem Weg zu sein hat. Abgesehen davon liegt es in der Eigenverantwortung des Hundebesitzers, sowas sicherzustellen.
Eine Haftpflicht mit ausreichender Deckung zu haben ist eh Pflicht.... für den Fall der Fälle...

Heide_witzka schrieb:Wahrscheinlich wird auch nicht jeder Hund einer monatlichen Parasitenpräventionsbehandlung unterzogen, wie in deinem Link vorausgesetzt.

H.W.Flieh schrieb:And even if the dog is unhealthy, contact with their bodily fluids is unlikely. “As long as the dog’s waste is kept away from the dining area, there is little concern for health risks to humans.”

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H.W.Flieh schrieb:So weit würde ich nicht gehen mit der Aussage. Aber zumindest hier im Forum scheinen extreme Positionen aufeinander zu prallen.

Ich habe meine Aussage nicht auf dieses Thema bezogen, sondern meine die Allgemeinsituation. Bestes Beispiel hierfür wäre das ganze Corona-Drama mit sämtlichen, damit verknüpften Themen.

Ich kann die scheinbar krankhaften Haltungen mancher User nicht verstehen, die meinen, ein Hund unter dem Tisch sei unhygienisch. Mehr wollte ich mit meinem ersten Beitrag hier nicht ausdrücken und mehr habe ich auch nicht ausgedrückt, scheint aber der ein oder andere User nicht verstehen zu wollen.

Heide_witzka schrieb:was sollte dann der Vortrag?

Er soll aufzeigen, dass auch dann Haare von Tieren abgeschleppt werden, wenn man das Tier nicht mit hatte. Mein Fehler, ich hätte schon eher darauf hinweisen sollen :)

Heide_witzka schrieb:Davon muss man nicht ausgehen, dass ist ja jetzt lediglich deine fragwürdige Interpretation.

Und ich liege wohl richtig, da du meine Frage nicht beantwortet hast :D

Heide_witzka schrieb:Übertreibungen und Anekdötchen scheinen dein Ding zu sein

Ich übertreibe, wenn ich von meinen Erfahrungen berichte? JETZT bin ich raus, denn ab hier wird es lächerlich :D Du hast mir vorhin vorgeworfen, dass mir die Argumente ausgehen, doch scheinbar trifft das eher auf dich zu. Aber ich nehm es dir nicht übel. Jeder wie er will und kann. Schönen Tag wünsche ich dir dennoch und viel Spaß hier im Thread ;)

Carbine schrieb:Ich kann die scheinbar krankhaften Haltungen mancher User nicht verstehen, die meinen, ein Hund unter dem Tisch sei unhygienisch.

Irrationale individuelle Ängste und Bedenken sind leider nicht so einfach argumentativ wegzudiskutieren. Leider.

Carbine schrieb:Ich kann die scheinbar krankhaften Haltungen mancher User nicht verstehen, die meinen, ein Hund unter dem Tisch sei unhygienisch.

Wie ist es eigentlich in anderen Betrieben, in denen es um den Vertrieb offener Lebensmittel geht (z.B. Metzgereien oder Bäckereien)? Ich glaube mich erinnern zu können, dass ich vor einiger Zeit einer Bäckerei mit Stehcafé beobachtet habe, dass eine Kundin mit ihrem Hund nach draußen gebeten wurde, wo sie das Tier anbinden sollte. Gibt es da unterschiedliche Hygienestandards zwischen Bäckereien und Restaurants?

@H.W.Flieh

Ich verstehe es, wenn manche Leute Angst vor Hunden haben, hatte ich auch - problematisch hierbei ist, Hunde spüren Angst (auch wenn es selten aggressive Absichten sind, wenn ein Hund beispielsweise auf einen zurennt).

martenot schrieb:Wie ist es eigentlich in anderen Betrieben, in denen es um den Vertrieb offener Lebensmittel geht (z.B. Metzgereien oder Bäckereien)?

Rhetorische Frage?
Sie sind nicht erlaubt.

martenot schrieb:Gibt es da unterschiedliche Hygienestandards zwischen Bäckereien und Restaurants?

Du kannst ja mal versuchen, mit einem Hund in die Küche eines Restaurants zu gehen.
Gegenfrage: Ist denn ein Restaurant ein Vertrieb offener Lebensmittel?

H.W.Flieh schrieb:Ein Hund der unterm Tisch liegt wird sich nicht kratzen.

Weil sich Hunde generell nicht kratzen/putzen wenn sie liegen? :D
Wenn sie sich aber auch im Liegen kratzen/putzen, warum dann nicht im Reataurant?
Und warum kannst du das als Fakt für alle Hunde verkünden?

H.W.Flieh schrieb:Die Frage ist auch, was ein Kellner unter dem Tisch zu suchen hat.

Dämlich.

H.W.Flieh schrieb:Schließt Du daraus jetzt, dass alle Hunde unerzogene Kläffer sind?

Nein. Ich bin hier eher derjenige der nicht pauschal Dinge behauptet die er auf Nachfragen nicht belegen kann.

H.W.Flieh schrieb:Hausrecht.

Ist ja auch i. O..
Ich plädiere ja gar nicht dafür die Hunde aus allen Restaurants auszusperren. Ich besuche halt die Restaurants nicht in denen die Hunde unter den Tischen liegen.

EnyaVanBran schrieb:Ich übertreibe, wenn ich von meinen Erfahrungen berichte? JETZT bin ich raus, denn ab hier wird es lächerlich

Ja, es ist lächerlich. Allerdings in Teilen schon etwas länger.
Hier hast du eine Übertreibung

EnyaVanBran schrieb:Man muss ja davon ausgehen, dass in deinen Augen Menschen mit Hund ständig unter äußerst fragwürdigen hygienischen Bedingungen leben.

Das kannst du auch nicht mit "Erfahrung" euphemisieren, das ist ganz allein deiner Interpretation geschuldet.
Einfach mal kurz den Rücken gerade machen und das auch eingestehen.
Wenn es dafür noch reichen sollte.

Carbine schrieb:Gegenfrage: Ist denn ein Restaurant ein Vertrieb offener Lebensmittel?

Naja, hätte ich jetzt gedacht, da die Speisen doch offen auf den Tisch kommen, und nicht verpackt oder in Konserven. Insofern hätte ich da gewisse Parallelen nicht für ausgeschlossen gehalten (und somit die Frage nach der rhetorischen Frage verneinen wollen).

martenot schrieb:Naja, hätte ich jetzt gedacht, da die Speisen doch offen auf den Tisch kommen, und nicht verpackt oder in Konserven. Insofern hätte ich da gewisse Parallelen nicht für ausgeschlossen gehalten (und somit die Frage nach der rhetorischen Frage verneinen wollen).

Das HACCP Konzept müsste im Restauraunt das gleiche sein, wie bei einem Fleischer oder Bäcker.

martenot schrieb:Naja, hätte ich jetzt gedacht, da die Speisen doch offen auf den Tisch kommen, und nicht verpackt oder in Konserven.

In Bäckereien und Metzgereien bekomme ich hingegen die Lebensmittel verpackt. Und jetzt? Ist eine sinnlose Diskussion hier.

Man könnte meinen, dass manche von Hunden die Pocken oder sonst was bekommen. Da kommen wirre Thesen auf, ja der Hund könnte sich ja kratzen und die Haare und Partikel landen dann auf meinem Essen etc. pp. aber im nächsten Moment auf'm Festival die Dose Ravioli im Halbdelirium mitten im Dunkeln aufkochen, wahrscheinlich unbeabsichtigt gemischt mit dem was sonst so rumliegt. SOWAS verstehe ich nicht.
Wer weiß denn, was ein Kellner/Koch vorher angefasst hat? Weiß niemand. Und da sich jetzt auf Hunde einzuschießen verstehe ich nicht. Klassische Doppelmoral.

Carbine schrieb:Ist eine sinnlose Diskussion hier.

Wer entscheidet eigentlich, wann eine Diskussion sinnlos ist? Was spricht dagegen, diesen Aspekt des Themas zu betrachten?

Und wenn beim Bäcker die Lebensmittel verpackt werden, dann wären doch eher dort Hunde weniger problematisch als im Restaurant, hätte ich gedacht....

martenot schrieb:Und wenn beim Bäcker die Lebensmittel verpackt werden, dann wären doch eher dort Hunde weniger problematisch als im Restaurant, hätte ich gedacht....

Wenn man dann auch noch einbezieht dass die verpackten Lebensmittel in der Regel über eine Theke angereicht werden die höher ist als ein Tisch, dann wirds noch mal etwas seltsamer.

Carbine schrieb:Ich verstehe es, wenn manche Leute Angst vor Hunden haben, hatte ich auch

Ja, kann ich 1:1 so unterschreiben. Deswegen rufe ich meinen Hund ran, und leine ihn an,wenn fremde Menschen in der Nähe sind.

Heide_witzka schrieb:Weil sich Hunde generell nicht kratzen/putzen wenn sie liegen? :D

Eher weil der Hund wachsam sein wird bei den vielen Geräuschen und Gerüchen um ihn herum. Aber ok, selbst wenn er sich kratzt - dadurch kommt Dein Filet in den Händen des Kellners nicht mit seinen Körperflüssigkeiten des Hundes am Boden in Berührung.

Ich hätte ja eher Bedenken wegen der Schadstoffkonzentration in seiner Atemluft nach der Raucherpause z.B.

Heide_witzka schrieb:Dämlich.

Ja, wäre es tatsächlich, wenn der Kellner unter dem Tisch neben dem Hund liegt.

Heide_witzka schrieb:Nein. Ich bin hier eher derjenige der nicht pauschal Dinge behauptet die er auf Nachfragen nicht belegen kann.

Und was soll mir dann Dein Beispiel sagen? Natürlich kann es vorkommen, dass ein Hund mal einen Menschen beißt. Kein Hundebesitzer sollte sich da zu sicher sein, dass sein Wuffi das nie tun wird. Es ist ein Tier, es hat Zähne, es gibt dämliche Situationen. Das ist aber unabhängig davon, ob es nun in einem Restaurant oder sonstwo ist.

Heide_witzka schrieb:Ich plädiere ja gar nicht dafür die Hunde aus allen Restaurants auszusperren. Ich besuche halt die Restaurants nicht in denen die Hunde unter den Tischen liegen.

Das ist Dein gutes Recht, und dagegen werde ich sicherlich nicht argumentieren.

martenot schrieb:Wer entscheidet eigentlich, wann eine Diskussion sinnlos ist? Was spricht dagegen, diesen Aspekt des Themas zu betrachten?

Eine Diskussion ist sinnlos, wenn über das Wieso eines Gesetzes diskutiert wird, über das keiner der Diskussionsteilnehmer mitentschieden hat.

Laut des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sind Lebensmittelunternehmer gemäß der europäischen Verordnung (EG) NR 852/ 2004 dazu verpflichtet, Haustiere den Zugang zu Räumen zu verwehren, in denen Lebensmittel zubereitet, behandelt oder gelagert werden.

Wie ich oben geschrieben habe, ich gehe davon aus, in eine Restaurantküche darf man keinen Hund mitnehmen.

Heide_witzka schrieb:dann wirds noch mal etwas seltsamer.

Ich würde vorschlagen, einen Eilantrag beim Gesetzgeber einzureichen.