Was bleibt von uns, wenn wir gehen müssen?

die erinnerung an dich bleibt....wäre zumindest nicht schlecht. damit hat m,an dann wohl mehr erreicht, als wenn nur fotos bleiben.............

mit deiner existenz beginnst du zu sterben...!

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not." (kurt cobain)

die erinnernung stirbt auch mit denen die uns in erinnerung haben.

Nur der ist tot, der vergessen wird?

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...

ewig in erinnerungen weiterleben, dazu müsste man was großartiges geleistet haben.....

mit deiner existenz beginnst du zu sterben...!

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not." (kurt cobain)

kurt cobain is still alive :)

mit deiner existenz beginnst du zu sterben...!

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not." (kurt cobain)

Wichtig ist doch, das du weisst, dass du dort warst... ;)

Wir alle bewirken etwas auf der Welt...und sei es die blosse Veränderung durch sein eigenes Selbst... Wir tragen alle unseren Teil bei und schaffen gemeinsam unsere Wirklichkeit.

Farewell und alles Gute...

der Sommervogel :)

Ich bin wie der Wind der mich trägt.
Sanft, aber rau. Flüchtig,
doch immer vorhanden.
Zusammen fliegen wir über die Phantasie hinaus...

genau. und deswegen sollte jeder einen teil beitragen.

stimmt stimmt, genau
in irgend einer weise trägt jeder seinen teil bei

mit deiner existenz beginnst du zu sterben...!

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not." (kurt cobain)

meinen kennt ihr ja bereits ;-)

Ach das ganze ewig in Erinnerung bleiben ist doch nur ein egoistischer Instinkt.

Selbst wenn man Monumente auf Friedhöfe setzt. Wer soll sich das anschauen?
Geht doch mal auf den Friedhof und beachtet mal wie ihr euch verhaltet.
Man schaut sich eher die ausgefallenen Grabsteine oder pompösen Familiengräber an und befindet sie für schön, interessant oder originell. Das wars auch schon.

Und sehr wenige Menschen wie zb. Einstein leben auch eher in ihren Formeln weiter, das Leben des Menschen und er pers. selber, ist doch für die allermeisten eher unwesentlich, bzw. nur eine Liste seiner Leistungen. Wärs ein anderer gewesen wärs nicht anders.

Wenn man sich überhaupt schonmal überlegt, was für AberMilliarden Menschen schon auf dieser Erde gelebt haben... Alles ist ein Kreislauf, ein Kommen und Gehen. Und was man im Leben nicht erreicht hat, wird man im Tod auch nicht mehr erreichen. Aus, finito, Ende und Gras drüber... Thema gegessen.
Das Leben geht auch so immer weiter.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

siriusstorm....?

mit deiner existenz beginnst du zu sterben...!

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not." (kurt cobain)

ja?

was ist denn dein teil, was meinst du?

mit deiner existenz beginnst du zu sterben...!

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not." (kurt cobain)

Wenn ich einmal tot sein werde , dürfte es nicht viele Menschen geben in deren Gedächnis / Herzen ich noch weiterlebe.
Ich hab nur eine Freundin die 11 Jahre jünger ist als ich - alle anderen Menschen die ich kenne sind älter oder gleichalt.
Kinder sind auch keine da.
Aber irgendwo ist es mir auch egal...
Was hab ich davon wenn ich in den Köpfen / Herzen der Menschen weiterlebe?
Dadurch werd ich auch nicht wieder lebendig.


~ Die Ewigkeit dauert lange - besonders gegen Ende ~

Woody Allen

@siriusstorm

"...........wisst ihr was ich glaube? den wenigsten menschen ist überhaupt BEWUSST das sie leben und vorallem sterben werden. wenn ihr mal abends im bett liegt und alles um euch herum leise ist, dann versucht mal euch selbst klarzumachen, das ihr sterben werdet. jeder der das wirklich in dem moment kapiert, das es real ist, wird auf der stelle eine panikattacke bekommen und aus dem bett aufspringen. versucht es mal. klappt nur abends oder nacht wenn alles ruhig ist.........."


Mir ist sehr bewußt , dass ich sterben werde.
Seid 1 Jahr beschäftigt mich das Thema Tod ( bedingt durch meinen Vater , der unheilbar krank ist ) - aber die Panik , wie du es schreibst , ist bisher nicht eingetroffen..warum auch...
Der Tod bereitet mir keine Sorgen - es ist vielmehr das Abschiednehmen von allem Vertrauten....aber wier oft schon hab ich im Leben Abschied genommen und es folgte etwas ganz Neues....ich bin also schon viele kleine Tode gestorben......und was kommen soll das kommt......

~ Die Ewigkeit dauert lange - besonders gegen Ende ~

Woody Allen

Leben entsteht jeden Tag - und sei es nur der Grashalm am Straßenrand - den Tod kann keiner ändern, aber vielleicht die Einstellung zum Leben ein wenig positiver ausfallen lassen...

Die Leichtigkeit des Seins wird beeinflusst durch die Bürde des Vergangenen und das Joch des Zukünftigen...

was ich immer etwas beruhigend finde ist das das bleibt was wir bewirken...man mag es zwar irgendwann nciht mehr auf jemand bestimmtes zurückbeziehen können...aber es ist da...und es ist auch nciht so wichtig ws man selbst alles getan hat sondern dsa die Menschheit sich weiter entwickelt...jeer ist ein Teil des vorankommens und ds ist etwas was keiner vergessen kann...irgendwann sit man einfach ein teil der Geschichte

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


Freunde sind etwas wunderbares....aber gibt es denn Wunder?...ja...aber nur sehr selten...

Jemanden vergessen, heißt an ihn zu denken
Du kannst niemanden vergessen
Du kannst nur versuchen damit zu leben.


Menschen kommen und gehen
Doch der Schmerz bleibt!
Wunden verheilen nicht
Man gewöhnt sich nur an den Schmerz!



Ich finde das passt hier rein... eigentlich stirbt man nie richtig...irgendwo ist man immer.

es ist besser für das was man ist gehasst als für das was man nicht ist geliebt zu werden...

Nosce Te Ipsum

Staub

Nur die Gefallenen werden das Ende des Krieges sehen. Plato

noch nicht mal...