Coronavirus (Sars-CoV-2)
09.06.2021 um 10:10@V8Turbo
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Modellprojekt-Betriebsaerzte-beginnen-mit-Corona-Impfungen,betriebsaerzte106.html
Zweitens: Hast Du wohl vergessen: Man hebt die Priorisierung auf, obwohl der Grund für die Priorisierung knapper Impfstoff war. Was hat sich denn geändert, was die Aufhebung der Priorisierung rechtfertigt? Antwort: Die Urlaubszeit und die Wahlen kommen in Reichweite. Arbeitnehmer, die nicht in den Urlaub fahren können, werden aus Frust ihr Kreuz nicht bei den Regierungsparteien abladen. Also schafft man Illusionen und hofft damit das schlimmste Wahldesaster abwenden zu können. Mit Taschenspielertricks wird man vor allem die eigene Wählerklientel aus der Altersgruppe der über 60jährigen schmälern und das ist auch ganz gut so.
V8Turbo schrieb:Der Grund ist mir gelinde gesagt scheiß egal. Sie sind zurückgerudert. Du hast es bezweifelt. Das war dein Beleg.Ein konstruierter Zusammenhang mit Relotius ist mir sauer aufgestoßen.
V8Turbo schrieb:Möglicherweise weil einige nicht fähig sind, sich um Termine zu kümmern? Ist mir aber auch egal.Nein falsch, die stehen ja schon längst auf der Warteliste, bekommen nur keinen Termin! Sonst wäre die Zahl dem Leiter des Impfzentrums ja gar nicht bekannt.
V8Turbo schrieb:Tja, so ist das eben, wenn nicht genug Impfstoff da ist. Man könnte natürlich auch auf die Zweitimpfung verzichten, damit jeder der jammert eine Erstimpfung bekommt.Erstens: Die Betriebsärzte scheinen besser an Impfstoff zu kommen und führen auch Erstimpfungen durch. Die Großkonzerne bekommen nun eben Vorrang und alle anderen gucken in die Röhre.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Modellprojekt-Betriebsaerzte-beginnen-mit-Corona-Impfungen,betriebsaerzte106.html
Zweitens: Hast Du wohl vergessen: Man hebt die Priorisierung auf, obwohl der Grund für die Priorisierung knapper Impfstoff war. Was hat sich denn geändert, was die Aufhebung der Priorisierung rechtfertigt? Antwort: Die Urlaubszeit und die Wahlen kommen in Reichweite. Arbeitnehmer, die nicht in den Urlaub fahren können, werden aus Frust ihr Kreuz nicht bei den Regierungsparteien abladen. Also schafft man Illusionen und hofft damit das schlimmste Wahldesaster abwenden zu können. Mit Taschenspielertricks wird man vor allem die eigene Wählerklientel aus der Altersgruppe der über 60jährigen schmälern und das ist auch ganz gut so.