knopper schrieb:wenn denn so viele Frauen Interesse zeigen würden wie es umgekehrt bei manch einer Frau ist, ja natürlich...dann sortiere ich aus.
Aber das Verhältnis diesbzgl. ist einfach extrem gekippt....wenn man wie gesagt nicht grade eine besondere Stellung als Mann hat.
Und wieso ist es dann bei den Frauen so schlimm, wenn sie aussortieren?
Außerdem gibts auch nicht nur Männer, denen niemand hinterher rennt. Da gibts auch genug Frauen.
knopper schrieb:Es kam mal ne Doku über Udo Jürgens, wie viel Angebote der hatte... ja als bekannter Sänger halt. Oder nimm Prinz Harry oder Prinz William.
Da sind es dann tatsächlich so viel.
oder halt die allseits bekannten "Fußballerfrauen". Warum sehe ich da nur Models? ...richtig :D
Tja, müsstest du die Fußballer fragen, wieso sie mit den Frauen verheiratet sind. Da gibts garantiert tausend Gründe. Von Oberflächlichkeit (man kann sich halt gut mit hübschen Frauchen schmücken) über Berechnung bis hin zu tatsächlichen Sympathien und Liebe.
Das gibts aber längst nicht nur bei Fußballern oder anderen reichen/bekannten Menschen. Und bei vielen liegts wohl tatsächlich an den Gefühlen.
moric schrieb:Vielleicht suchen wir besser nach dem "echten" Menschen in uns...
Und schmeißen in einem Zug mal nen paar Vorurteile mit über Bord. Wie oft hört man das beliebte "das ist doch Frauensache", wenns darum geht, wie die Arbeitsverteilung zu Hause gemacht wird? Bei den Männern, die zu Hause keinen Finger rühren, handelts sich (zumindest meiner Erfahrung nach) entweder um faule Kerle mit ausgeprägtem Paschagehabe oder wenig selbstbewusste Typen, die sich zu viele Gedanken darum machen, "was die Leute sagen", wenn sie etwas so wenig männliches machen wie Wäsche sortieren.
Da gilt der Arbeitstag als beendet, sobald man das Haus betritt, während es bei vielen Frauen dann erst losgeht.
Ich meine, ich hätte mal gelesen, dass immer mehr Frauen direkt in den Burn Out laufen. Bei den sehr weit verbreiteten Doppel- und Dreifachbelastungen wundert das wenig.
Deshalb: das Rollen- und Klischeedenken sein lassen und sich einfach daran orientieren, wie die Realität aussieht.