Brauchen wir noch das "Morgenmagazin"?
13.06.2019 um 10:03Ich möchte hier ein thema aufgreifen, welches bei mir schon seit längerem fragen aufwirft...
Mit einem zt. entwürdigenden frageverhalten zer-redet man mmn dort harmloseste politische alltagsthemen.
Manche moderatorinnen und moderatoren wie Dunya Halali, Mitri Sirin oder politische redakteure wie Marion von Haaren, ziehen diese themen dabei in eine solch fragwürdige länge, das man sich nicht wundern muß wenn demokratie auf junge leute nach und nach unattraktiv wirkt.
Gleichzeitig werden die hier interviewten politiker durch teilweise dümmlich und hektisch formulierte zwischenfragen während sie antworten dargestellt, (die der "brisanz" des themas gar nicht notwendig sind), als wären wären sie witzfiguren deren aussagen gar nichts wert sind.
Generell herrscht dabei immer ein grundton, als wären die leistungen der gro-ko und anderer seriöser deutscher parteien ein einziges dilemma.
Es ist ein tagtägliches niederreden einer der besten und stärksten demokratien weltweit,
welches dann im "mima", sowie auf "Phoenix" bei "Anne Will", "Maischberger" usw. bis ins unerträgliche fortgesetzt wird.
Aber nicht weil es stets so wichtig ist über diese themen zu diskutieren, sondern weil diese magazine immer wieder im tv-programm gesendet werden müßen.
Da sind die politischen magazine bei den privaten jetzt noch gar nicht mit aufgezählt.
Es gäbe noch weitere knackpunkte, wenn es den verantwortlichen der ö-r vor allem der "moma" sendungen denn nicht auffällt...
Dieses peinlich zwanghafte lustig machen durch diese photo-shop-vids mit den gesichtern von politikern, erreicht auch jedesmal grenzen.
Es muß ihnen endlich einmal auffallen das die bereiche wo die moderatoren zb. versuchen gekünstelt lustig zu sein, bei "zeitüberbrückungsmomenten" zwischen studioarbeit und tagesschau nicht mehr dem zeitgeist entsprechen.
Sie wirken dadurch eher lebensfremd "wie welche mit denen man es im alltag machen könnte", als wie berechnende journalisten, so wie sie sich versuchen, wie gesagt teilweise übertrieben durch nachfragen in ínterviews, zu geben.
Auch dieser moment wo um 8 :30uhr nochmal für ein paar minuten in eine halle gegangen wird, wo eine ansammlung von studiozuschauern sitzt und man sich frägt, für diese kurze zeit setzen die sich extra dahin ?
Oder sind das auch wieder bezahlte statisten wie bei "bares für rares" ?
Überhaupt ist das finanzielle genauso ein reibungspunkt, wenn man sich bei den ö-r vllt. einmal vor augen halten würde, das der gemeine zuschauer sich auch so seine gedanken über ein "brauchen wir das überhaupt-magazin?" macht, wenn da immer groß angekündigt wird das jede sendung um die 40.000€ kosten soll.
Sry., überspitzt gesehen wird dort jeder studio-furz von einem unternehmen gesponsort, obwohl (schon abgedroschen dies noch zu sagen) die GEZ für ein werbefreies ö-r gegründet wurde.
...und die intendanten der ö-r leben in einer staatsmänisch wirkenden weltfremdheit, die man nur noch als abgehoben bezeichnen kann.
Sollte ich vllt. noch die telefon-rate-spiele erwähnen ?...
Die meist so aufgezogen werden als ginge es darum eine traumvilla zu gewinnen, und die berühmte "moma-tasse"^^ aber jedesmal, bei intendantengehältern von zt.über eine viertel millionen €, wie ein tritt in den zuschauera..... wirkt, mit verlaub.
Wie seht ihr das als GEZ´ler ?
Ich lade hier ein über dieses thema sachlich mit zu diskutieren.
https://www.morgenpost.de/kultur/tv/article211232643/ARD-Morgenmagazin-Das-schrullige-Experiment-wird-25.html
Brauchen wir noch das "morgenmagazin" ?
Mit einem zt. entwürdigenden frageverhalten zer-redet man mmn dort harmloseste politische alltagsthemen.
Manche moderatorinnen und moderatoren wie Dunya Halali, Mitri Sirin oder politische redakteure wie Marion von Haaren, ziehen diese themen dabei in eine solch fragwürdige länge, das man sich nicht wundern muß wenn demokratie auf junge leute nach und nach unattraktiv wirkt.
Gleichzeitig werden die hier interviewten politiker durch teilweise dümmlich und hektisch formulierte zwischenfragen während sie antworten dargestellt, (die der "brisanz" des themas gar nicht notwendig sind), als wären wären sie witzfiguren deren aussagen gar nichts wert sind.
Generell herrscht dabei immer ein grundton, als wären die leistungen der gro-ko und anderer seriöser deutscher parteien ein einziges dilemma.
Es ist ein tagtägliches niederreden einer der besten und stärksten demokratien weltweit,
welches dann im "mima", sowie auf "Phoenix" bei "Anne Will", "Maischberger" usw. bis ins unerträgliche fortgesetzt wird.
Aber nicht weil es stets so wichtig ist über diese themen zu diskutieren, sondern weil diese magazine immer wieder im tv-programm gesendet werden müßen.
Da sind die politischen magazine bei den privaten jetzt noch gar nicht mit aufgezählt.
Es gäbe noch weitere knackpunkte, wenn es den verantwortlichen der ö-r vor allem der "moma" sendungen denn nicht auffällt...
Dieses peinlich zwanghafte lustig machen durch diese photo-shop-vids mit den gesichtern von politikern, erreicht auch jedesmal grenzen.
Es muß ihnen endlich einmal auffallen das die bereiche wo die moderatoren zb. versuchen gekünstelt lustig zu sein, bei "zeitüberbrückungsmomenten" zwischen studioarbeit und tagesschau nicht mehr dem zeitgeist entsprechen.
Sie wirken dadurch eher lebensfremd "wie welche mit denen man es im alltag machen könnte", als wie berechnende journalisten, so wie sie sich versuchen, wie gesagt teilweise übertrieben durch nachfragen in ínterviews, zu geben.
Auch dieser moment wo um 8 :30uhr nochmal für ein paar minuten in eine halle gegangen wird, wo eine ansammlung von studiozuschauern sitzt und man sich frägt, für diese kurze zeit setzen die sich extra dahin ?
Oder sind das auch wieder bezahlte statisten wie bei "bares für rares" ?
Überhaupt ist das finanzielle genauso ein reibungspunkt, wenn man sich bei den ö-r vllt. einmal vor augen halten würde, das der gemeine zuschauer sich auch so seine gedanken über ein "brauchen wir das überhaupt-magazin?" macht, wenn da immer groß angekündigt wird das jede sendung um die 40.000€ kosten soll.
Sry., überspitzt gesehen wird dort jeder studio-furz von einem unternehmen gesponsort, obwohl (schon abgedroschen dies noch zu sagen) die GEZ für ein werbefreies ö-r gegründet wurde.
...und die intendanten der ö-r leben in einer staatsmänisch wirkenden weltfremdheit, die man nur noch als abgehoben bezeichnen kann.
Sollte ich vllt. noch die telefon-rate-spiele erwähnen ?...
Die meist so aufgezogen werden als ginge es darum eine traumvilla zu gewinnen, und die berühmte "moma-tasse"^^ aber jedesmal, bei intendantengehältern von zt.über eine viertel millionen €, wie ein tritt in den zuschauera..... wirkt, mit verlaub.
Wie seht ihr das als GEZ´ler ?
Ich lade hier ein über dieses thema sachlich mit zu diskutieren.
https://www.morgenpost.de/kultur/tv/article211232643/ARD-Morgenmagazin-Das-schrullige-Experiment-wird-25.html