@DerHildenDerHilden schrieb:Und an dieser Stelle müsste dir der logische Knackpunkt auffallen, wenn jeder sich in seiner Freiheit eingeschränkt fühlen würde, der seine Programmvorstellungen nicht gewürdigt sieht.
Es gibt jene, die gewaltvolle Filme und Pornos eher vorziehen, als andere. Und es gibt jene, die sich komplett davon fernhalten. Die freieheit ist bei beidem schon von vornherein eingeschränkt, den der Wille beider geht von Gewalt aus.
@sunshinelightsunshinelight schrieb:Nein, Meinungen kann man sich bilden, in dem man sich objektiv mit etwas auseinander setzt und prüft, was was wie war und abgleicht, was was wie jetzt ist. Das ist kein Wunsch und eben solches unterscheiden Argumente von Meinungen, die nur aus Wünschen resultieren.
Ausserhalb der eigenen Wesentlochkeit stimme ich dir zu. Sich mit der äusserlichen Natur ausseinander zu setzen bringt objektive Einsichten. Doch was ist mit all den subjektoven Gefühlen und Gedanken? Den genau darum geht es ja hier. Gewalt und sexuelle Handlungen in Filmen und allgmein in den Medien. Werden all diese medialen und gesellschaftlichen erzeugnisse objektiv erzeugt? Wohl nicht, sunshinelight.
Auch deine Meinung über dich selbst ist über Informationen gebildet worden die subjektiv bestehen wollen. Begierde zu Gewalt ist nun mal persönlich. Sexualität besteht persönlich. All die Sehensüchte bestehen persönlich und somit subjektiv.
Warum betrachtet man all diese dinge, wie es
@Dr.Manhattan fordert, wenn ich ihn nicht falsch verstanden habe, objektiv? Dann hätten wir auch kein sittenverfall mehr, keine Kriege und entwicklungen in Richtungen wie, mehr zerstörung als erhaltung. ☺️