Test auf Down Syndrom (Trisomie 21) als Kassenleistung
31.03.2019 um 22:25Ilvareth schrieb:Hartz-4-DynastienMuss ich mir merken, genialer Begriff. Danke.
Ja, gleiche Problematik, vom IQ her sicherlich sogar teilweise gleichzusetzen.
Oder die Mütter, die ein Kind mit FAS in die Welt setzen. Und noch eins. Und noch eins. Und noch eins. Und so weiter... 5, 6, 7 Stück.
Ich weiß auch nicht, wo man die Grenze ziehen muss, wo man einschreiten sollte, wie man das gesetzlich regeln kann, ob man sich die erzwungenen Ultraschallkontrollen in China alle 3 Monate zum Vorbild nehmen soll, körperliche Eingriffe wie Zwangssterilisation und so weiter und so fort.
Dass die Problematik nicht allein bei T21 Kindern liegt ist selbstverständlich.
Aber hier geht es ja um den Pränatest und es soll sich hier hauptsächlich um T21 und auch nicht um Di-George oder T13 drehen.
Ich kenne in meinem Umfeld persönlich zwei Kinder, beides Mädchen mit Down-Syndrom und durch viel Hilfe sind sie halbwegs selbstständig, aber die größte Sorge, die mich umtriebe wäre, was passieren würde, wenn ich eines Tages das Zeitliche segne. So Gott will, sind meine Kinder gesund und selbstständig - aber ein schwerbehindertes Kind wird mich bis zu seinem Tod brauchen. Und das funktioniert so halt nicht.