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Epsilon Typ

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alkohol, Hoffnung, Epsilon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von Lepus geschlossen.
Begründung: Auf Wunsch des Erstellers.

Epsilon Typ

06.02.2019 um 14:35
Stellt euch mal vor, ihr seid 33, habt einen tollen Job oder ne andere Beschäftigung die euch Spaß macht, Freundin, Freunde, Hobbys, Wohnung, Geld usw usf.

So weit so gut.

Dann, aus dem heiteren Himmel, kommt euch der Gedanke:
Jetzt trink ich mir ein Bier.
Macht ihr sonst nicht, ihr wisst ja, dass ihr in der Vergangenheit zu viel davon getrunken habt.

So weit so gut.

Doch dann besauft ihr euch zwei, drei Wochen lang aufs härteste, mit allem was ihr kriegen könnt, bis nix mehr geht, nur noch liegen und kotzen.

So weit so schlecht.

Vlt. schafft es ein Verwandter euch in die Psychiatrie zu bringen, die Polizei schaffts garantiert.
Denn die Verwandten oder Nachbarn können auch nur fragen ob ihr mitkommt und da ihr vlt. gerade noch nicht wollt, sagt ihr: Nö.

Die cops packen euch ein, je nachdem wie sauber ihr seid oder lassen euch im KTW/RTW in die Klinik bringen.

Soweit so schlecht.

10, 14 Tage geschlossene Psychiatrie, dem Sammelbecken mannigfaltiger psychischer Erkrankungen. (ich nenn das jetzt mal so, wer in dem Bereich arbeitet oder schon mal da war, weiß was ich meine.)

Pillen gegen den Entzug, denn der ist ohne höllisch. Buchstäblich.
Lustig ist, dass die auch Entzug verursachen, deswegen läuft alles kontrolliert ab. Langsam hochdosieren, langsam wieder runter.

Meist Benzodiazepine, also Beruhigungsmittel.
Rauchen, Kaffee, klar kommen.. Evtl bisschen Therapie.

Iwann später: Alkohol is böse, nicht machen, treiben sie Sport.

Soweit so gut.

4-6 Monate später: Siehe oben...





Das ganze mache ich jetzt seit 6, 7 Jahren.
Freiwillig wie es scheint.
Naja, eher wider besseren Wissens.
Aus Krankheitsgründen.
Total schizophren.

Der schlaue Herr Jellinek, ein amerikanischer Psychotherapeut, hat die verschiedenen "Alkoholikertypen" zusammengefasst und beschrieben.
Iwann Mitte letztes Jahrhundert oder so.

Meinen hat er den Epsilon Typ genannt.
Der Epsilon-Typ (Quartalstrinker, Alkoholiker) erlebt in unregelmäßigen Intervallen Phasen exzessiven Alkoholkonsums mit Kontrollverlust, die Tage oder Wochen dauern können. Dazwischen kann er monatelang abstinent bleiben. Epsilon-Trinker sind alkoholkrank.
Aha.

Ich habe bis gegrübelt, Therapien gemacht, Antidepressiva geschluckt oder Pillen, die die Alkoholverstoffwechslung der Leber stoppen und alles was man sich da sonst so vorstellen kann.

Keine/r/s konnte helfen.
Ich konnte, und irgendwann wollte, mir auch nicht helfen

Gestern dann, im Gespräch mit meiner Freundin, sagt Sie: Du hast schon wieder die Kontrolle verloren.
Und ich darauf: Nein, abgegeben.

Stille




Kein Therapeut, kein Klinikmitarbeiter den ich je kennen gelernt habe, hat das je erkannt. Ich auch nicht.
Meine Freundinnen oder Freunde auch nicht.
Eine Ex hat mir mal gesagt: Auf der Arbeit bist du ganz anders als zuhause. Ich dachte nur: normal.

Sobald ich die Wohnung verlasse, denn zuhause ist anscheinend mein safe space, habe mich die ganze Zeit dermaßen unter Kontrolle, alles.
Natürlich konnte da kein therapeutisches Mittel greifen.
Ich hab mich die ganzen Jahre krass verstellt. Eigentlich müsste ich nach Hollywood und mir da einen Job suchen.

Ich vermute, dass ich nach dem o.g. Zeitraum keine Energie mehr habe, die Kontrolle, das Schauspiel beizubehalten.

Ich kann, weiterhin, nur vermuten, dass es an meiner Angst vor Zurückweisung liegt oder nicht gemocht zu werden. Sowas in der Art, mal sehen.

Auch die Kindheit, aber da findet man bei jedem was. Bei mir schreit wahrscheinlich das innere Kind nach liebe? Hört sich dumm an, hab ich mal iwo gehört.
Weiß ich (noch) nicht.
Es fließen sicherlich noch viele andere Dinge ein, aber!

Jetzt hab ich aber die Möglichkeit, dem Therapeuten das mitzuteilen, damit er sich darauf einstellen kann und entsprechend damit arbeiten kann.

So, ich bin ja nur Halbprofi, ich hoffe ich hab hier jetzt auch nix durcheinander gebracht aber ich wollte es raus lassen,
denn es ist mir wie die blöden, Sprichwörtlichen Schuppen von den Augen gefallen, gestern im Gespräch mit meiner Freundin.

Das ist jetzt mein Streif am Horizont, denn ich hab mich schon soweit aufgegeben und gedacht: och, 20 Jahre ziehste das locker noch durch und dann ist halt Ende.

Jetzt hab ich die Chance, die scheiß Sucht und diese immer wiederkehrende Demütigung hinter mir zu lassen, auch wenn das noch ein beschisseneres Stück Arbeit ist.
Sry, für die Wortwahl

Mein Körper, vor allem meine Leber ist zum Glück sehr gnädig, aber wer weiß wie lange noch und was noch alles für Quatsch passiert wenn du besoffen zuhause rumeierst.

Ich liegt gerade auf dem Bett in der Klinik möchte euch meine Story erzählen und wissen, was ihr davon haltet. Vor diesem Gift warnen.
Wissen ob ihr jemanden kennt, der ähnlich ist.
Oder ob ihr Erfahrung mit Alkoholismus in welcher Form auch immer habt und damit die Diskussion starten.


Und seid bitte gnädig, ich schreibe über die APP, der Text hat ne Stunde gedauert.

High Five!
Sickboy


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 14:37
Ach ja, kein Mitleid und auch kein: Du willst ja nur Mitleid!
Ich möchte über Alkohol diskutieren.


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 14:58
@-sickboy-
Ich kann zum Thema Alkohol nichts beitragen, da ein "Fast-nie-Trinker".

Was mich aber interessiert: Wenn du als Intervalltrinker monatelang abstinent bleibst, gibt es dann irgendwelche Trigger, die dich wieder zum Konsum verleiten, oder kommt das einfach so?

Da du scheinbar, wenn ich richtig gelesen habe, gerade therapeutische Hilde in Anspruch nimmst, wünsche ich dir viel Glück und vorallem Durchhaltevermögen dabei. Ich habe einen heiden Respekt vor Menschen, die sich ihren Dämonen stellen. Gegen sie zu kämpfen ist schwerer, als mit ihnen zu leben.

Alles Gute!


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:00
@Kältezeit
Nein, trigger gibts, jedenfalls bewusst, nicht. Meistens bemerke ich was abgeht, wenn die Flasche schon geöffnet ist.


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:03
Zitat von -sickboy--sickboy- schrieb:Das ganze mache ich jetzt seit 6, 7 Jahren.
Und was war davor?

Gibt es noch andere Süchte?
Zitat von -sickboy--sickboy- schrieb:Du hast schon wieder die Kontrolle verloren.
Und ich darauf: Nein, abgegeben.
Ok, also damit willst du sagen, du gibst freiwillig die Kontrolle ab und entscheidest dich für ein Bier?

Ist das wirklich so oder machst du dir das nur vor?

Ich kenne nämlich diese innere Rechtfertigung, von wegen "diesmal ist es nur das eine Bier"

Oder ist es eher so, dass dir alles egal ist wenn du wieder anfängst zu trinken? Dir also egal ist ob es bei dem einen Bier bleibt?


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:07
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Gibt es noch andere Süchte?
-sickboy- schrieb:
Alles mal, aber das war dann iwann vorbei und dann nur noch das Schema.
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Ist das wirklich so oder machst du dir das nur vor?
Nee, wie gesagt, ein Glas ist zu viel, ein Fass zu wenig. Auch so ein toller Alkispruch.
Ich meine damit, die Kontrolle über meinen Körper, meine Körpersprache, wie ich.mich kleide, wie ich mich ernähren u.u.u.
Theoretisch war ich ja dann nur eine Marionette, die so war, wie andere sie haben wollte.


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:09
@-sickboy-

Sag mal,nicht falsch verstehen aber über was willst du diskutieren?Über dein Alkoholproblem oder das du von den Ärzten schlecht behandelt wirst?


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:10
@josie321
Ich versteh dich nicht falsch, aber du hast den Text nicht gelesen.


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:15
Zitat von -sickboy--sickboy- schrieb:Ich meine damit, die Kontrolle über meinen Körper, meine Körpersprache, wie ich.mich kleide, wie ich mich ernähren u.u.u.
Theoretisch war ich ja dann nur eine Marionette, die so war, wie andere sie haben wollte.
Kannst du dir mal etwas Zeit nehmen, das verständlicher zu beschreiben?

Du meinst wenn du nicht trinkst fühlst du dich wie eine Marionette?
Und du meinst erst jetzt ist die klar geworden, dass du die Kontrolle abgeben willst, daher fängst du an zu trinken?

Deshalb habe ich so explizit danach gefragt, was passiert während du dich "entscheidest" wieder zu trinken.
Zitat von -sickboy--sickboy- schrieb:Alles mal, aber das war dann iwann vorbei und dann nur noch das Schema.
Wäre es vllt was wieder ab und zu zu trinken, so wie Normalos oder ist dir das nicht mehr möglich?


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:18
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Wäre es vllt was wieder ab und zu zu trinken, so wie Normalos oder ist dir das nicht mehr möglich?
Unmöglich, unheilbar. Aber Behandel- und Aufhaltbar durch strikte Abstinenz.

Zum oberen Teil:
Ich war falsch, ich war "aalglatt", fake. Und wenn das zu viel wurde und ich nicht mehr konnte... Plopp. Dann wars schon zu spät.
Aber nicht im Sinne von: lass mal paar Leute abziehen. Mehr wie: wie muss ich sein, damit ich keine Angriffsfläche biete und Menschen mich mögen.


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:25
@woertermord
Ich denk da nicht groß drüber nach, ich trink dann. Dann kommt erst der Gedanke


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:26
Zitat von -sickboy--sickboy- schrieb:Unmöglich, unheilbar. Aber Behandel- und Aufhaltbar durch strikte Abstinenz.
Ok, kannst du mir ersteres erläutern? Heißt das du kannst seit 6-7 jahren nicht mehr einen Abend trinke und am nächsten Tag aufhören.
Aber letzteres scheint ja auch nicht zu funktionieren.
Zitat von -sickboy--sickboy- schrieb:Ich war falsch, ich war "aalglatt", fake. Und wenn das zu viel wurde und ich nicht mehr konnte
Jetzt hast du es ja schon ein paar mal durch. Und redest von dir in der Vergangenheitsform. Du kannst es sicher schaffen, nicht mehr so zu werden. Oder stimmt irgendwas an deinem Leben nicht, vllt der Job?


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:29
@-sickboy-
Mein Ex-Mann hatte das gleiche Problem, genauso wie Du es beschreibst..... Auslöser waren jedesmal Kummer, Komplexe, Ärger mit seiner Tochter usw. Monatelang keinen Schluck, dann wieder ganz plötzlich reinkippen bis nix mehr geht, schlafen, saufen, kotzen...... weitersaufen..... ein Elend ohne Ende....... 2012 bat er mich den Rettungswagen zu rufen, nix ging mehr (da waren wir schon getrennt, aber noch verheiratet) Er kam in die Klinik, an den Tropf, nachts rief er röchelnd an er bekomme keine Luft mehr, nächsten Morgen rief die Klinik an, er hätte Organversagen gehabt, wäre reanimiert worden und ins Koma gelegt worden, sein Zustand sei so schlecht, ich soll in der Familie bescheid sagen, mehr als 3 Tage geben sie ihm nicht und ich sollte jetzt zum unterschreiben kommen. Es war furchtbar auf der Intensiv, ich habe als Ehefrau unterschrieben, seine Tochter aus erster Ehe und Verwandte informiert...... 3 Wochen lag er im Koma, wurde dann auf der Geschlossenen mit Pillen zugeballert..... da blieb er 4Wochen, hab dann die Verantwortung übernommen und unterschrieben dass ich ihn versorge und mich kümmere...... er lebt noch, seit einem Jahr trinkt er nicht mehr, seine neue Sucht ist täglich Fitness Studio und E-Bike....... es war kurz vor knapp...... denk Du mal drüber nach, schmeiß Dein Leben nicht weg!


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:30
Zitat von -sickboy--sickboy- schrieb:Unmöglich, unheilbar
Ich dachte, das ist bekannt? Nee, der Körper will sofort mehr.
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Oder stimmt irgendwas an deinem Leben nicht, vllt der Job?
Ich hab das in allen Lebenssituation, Jobs, Frauen
In mir stimmt was nicht. Psychisch, nicht physisch.


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:32
@fantesy88
Wow. Nur wow. Meine Hochachtung! Gib ihm mal nen Kuss von mir :) davor hab ich großen Respekt.
Wobei Suchtverlagerung auch nicht so toll ist. Aber lieber Sport als Drogen! Starker Typ.


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:37
Zitat von -sickboy--sickboy- schrieb:Ich dachte, das ist bekannt? Nee, der Körper will sofort mehr.
Ja sorry, klar ist das bekannt. Aber jeder ist ja anders. Es las sich so als ob die monatelange strikte Abstinenz (evt mit Sport, Top Ernährung usw) vllt erst dazu führt, das alles eskaliert.
Dass du zu viel Perfektion von dir erwartest.
Zitat von -sickboy--sickboy- schrieb:Ich denk da nicht groß drüber nach, ich trink dann. Dann kommt erst der Gedanke
Wenn du das sonst im Leben auch hast, dieses sich treiben lassen und unbewusst handeln...könnte es ein weg sein daran zu arbeiten.
Bewusster Leben.

@-sickboy-

Aber auch du hast Respekt verdient, dafür dass du nicht aufgibst!


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:42
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Dass du zu viel Perfektion von dir erwartest.
Mhm, das spielt sicher auch eine Rolle.. Auch der Leistungsgedanke. Aber eher die Perfektion, denn beim 1eurojob isses auch passiert :)
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Bewusster Leben.
Vor allem im hier und jetzt und nicht im dann und dort.
Hat mir mal ein cooler Therapeut gesagt. Ist sicher auch wieder Thema beim Therapeuten, wenn ich wieder hingehe.
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Aber auch du hast Respekt verdient, dafür dass du nicht aufgibst!
Danke, irgendeiner hat mal gerappt: Das einzige Versprechen, dass ich meinen Eltern gebe ist, besser zu werden als sie.


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:49
@-sickboy-
Küssen werde ich ihn nicht, seit damals sind wir Bruder und Schwester, Freunde, ich wohne nebenan, aber das war notwendig, hätte er weiter gesoffen wäre er schon längst tot...... Du, das Leben ist nicht scheisse, wir haben doch alle ne Vorgeschichte, auch Du kannst stark sein, Du musst es nur wollen, scheiss was auf superkluge Therapeuten, Du brauchst nen Kumpel, ne gute Freundin, Pillen bringen Dich in die nächste Sucht, Reiß Dich zusammen, nimm Dir nen Hund, der Dir Liebe schenkt und für den musst Du jeden Morgen wieder aufstehen und Dich kümmern und Du bekommst ganz viel Liebe zurück..... so hab ich das auch gemacht, hab ihm einen Welpen gekauft, wir kümmern uns beide um den Kleinen...


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:54
@fantesy88
Okay, auch gut. Dann gib ihm high five. :)
Ich will auch keine Pillen, es stimmt ja soweit alles.
Außer, dass ich alle 4-6 Monate ausraste.
Und ich will verstehen, warum.
Das ist mein Anspruch, damit ich lerne, es zu lassen.
Und ich bin guter Dinge, es jetzt zu schaffen, eben wegen diesem Schlüsselmoment. In 4-6 Monaten weiß ich mehr...
Und ich bin eher der Katzentyp.


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Epsilon Typ

06.02.2019 um 15:59
@-sickboy-
Du hattest bestimmt genau wie er ne scheiss Kindheit und fühltest Dich ungeliebt..... immer wenn dann als Erwachsener Ansätze von Enttäuschung, Kränkung oder unerfüllter Liebe kommt..... dann ballerst Du Dich weg..... mit der Flasche am Hals bist Du sicher, die anderen können Dir nichts mehr anhaben, so war es jedes Mal bei ihm! Wir haben immer wieder alles durchdiskutiert.... die Wurzel des Bösen lag in der Kindheit...


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