Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien
25.01.2019 um 16:28Dark38 schrieb:bleiben
akasa schrieb:Asthma. Da haben Jungs auch mit Untergewicht zu kämpfenes ist doch schon lange bekannt das er Asthma ht
Dark38 schrieb:bleiben
akasa schrieb:Asthma. Da haben Jungs auch mit Untergewicht zu kämpfenes ist doch schon lange bekannt das er Asthma ht
elgon schrieb:es ist doch schon lange bekannt das er Asthma htja deswegen schreib ich es auch. Es wurde ja gefragt ob eine Krankheit bekannt war.. Asthmatiker leiden häufiger an Untergewicht, vorallem Jungs.
13:26 Respecto a la introducción de una cámara, López Escobar ha indicado que "no es un procedimiento minero y me parece poco probable", apuntando que "es más un deseo de tener información porque todos quisiéramos ver qué hay dos metros más allá[...]".http://www.rtve.es/noticias/20190125/directo-rescate-julen/1872500.shtml
In Bezug auf die Einführung einer Kamera hat López Escobar darauf hingewiesen, dass "es sich hierbei nicht um ein Bergbauverfahren handelt und es unwahrscheinlich erscheint", und dass "es eher ein Wunsch nach Informationen ist, weil wir alle sehen wollen, was in zwei Metern Entfernung istWie gesagt, in anderen Medien ist außerdem davon die Rede, dass der Tunnelbau weitergeht. Wir werden wohl auf weitere Nachrichten warten müssen...
Luis Avial von der Geophysik-Firma Falcon High Tech äußert erhebliche Zweifel an dem Jungen im Bohrloch: „Ich halte es für nahezu unmöglich, dass der Junge in diesem Schacht drin ist“, so Avial. Durch die extreme Enge des Schachtes hätte das Kind im oberen Teil des Bohrlochs bereits stecken bleiben müssen. Durch seine dicke Winterjacke und Unebenheiten im Erdreich wäre es nahezu unmöglich, dass das Kind in einem Rutsch nach unten gefallen wäre, berichtet die FAZ. Auch der erfahrene Schachtbauer Francisco Barranquero hegt Zweifel an dem Schicksal des Jungen.
„Ist es möglich, dass ein Kind da nicht steckenbleibt und bis ganz unten durchrutscht? Ich sage Dir, das ist sehr unwahrscheinlich“, so Barranquero im Interview mit „El Español“. Der Vater des Kindes beteuert jedoch seit nun elf Tagen, dass das Kind beim Spielen in die Öffnung gerutscht sei. Auch eine leere Tüte mit Süßigkeiten, die innerhalb des Schachts gefunden wurde, spricht dafür, dass Julen in dem rund 107 Meter tiefen Schacht verschwunden sei.
Puscheline schrieb:Aus einem Brunnenbohrloch kommt kein Wasser... Was labern die nur für einen Dünnsinn...was kommt Deiner Meinung raus? Wein oder doch Bier?
wolke7 schrieb:was kommt Deiner Meinung raus? Wein oder doch Bier?Wenn du auf Grundwasser stößt, bildet dieses ein nachfließendes Reservoir und muss dann hochgepumt werden. Das sprudelt da nicht so raus wie im Comic bei Dagoberts Ölquellen.
Nussknacker13 schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Auftraggeber dafür zu sorgen hat, dass das Loch gesichert ist.doch, der Auftraggeber bzw. der Landbesitzer ist für die Absicherung zuständig.