Ich werde bedroht, wie sollte ich reagieren?
26.11.2018 um 00:17@Fergi36
Hey, also zuerst muss ich sagen, dass ich erst sehr skeptisch war, als ich deine ersten Beiträge gelesen habe. Inzwischen denke ich, du bist in Ordnung.
Ich finds toll wie du hier versucht hast allen zu antworten und dich zu rechtfertigen. Und obwohl dich die Sache offensichtlich und zurecht sehr mitnimmt, bist du dabei trotzdem recht ruhig geblieben.
Nehme dir die guten Tipps zu Herzen (Kontaktabbruch, keine Provokation, ruhiger werden). Denk in Ruhe über alles nach. Ich hoffe du findest einen guten Weg für das Kind, für dich und deine Frau,
Ich möchte dir nur eins auf dem Weg geben und dir kurz meine Erfahrung schildern.
Ich bin vor nicht allzu langer Zeit das erste Mal Mutter geworden und hatte auch ziemlich viel Stress in der Schwangerschaft.
Aber als ich mein Kind das erste Mal sah und berührte, wurde mir klar, wie unwichtig meine Probleme eigentlich waren. Wie unwichtig und unnötig der ganze Streit war. Wie unwichtig die eigenen verletzten Gefühle waren.
Es gibt für mich nichts Größeres und Schöneres als die Liebe zu meinem Kind. Es gibt nichts Wichtigeres, als das Glück des Kindes.
Egal welche Entscheidungen du ab sofort triffst, sie werden sich alle auf das Leben deines Kindes auswirken. Für immer.
Man kann nicht alles perfekt machen oder alles beeinflussen, aber wenn man sein Bestes gibt, dann hat man nichts zu befürchten.
Alles Gute!
PS. Ich bin schwanger auch manchmal ein richtiges Ar***loch. Hormone machen mich fertig ;-).
Hey, also zuerst muss ich sagen, dass ich erst sehr skeptisch war, als ich deine ersten Beiträge gelesen habe. Inzwischen denke ich, du bist in Ordnung.
Ich finds toll wie du hier versucht hast allen zu antworten und dich zu rechtfertigen. Und obwohl dich die Sache offensichtlich und zurecht sehr mitnimmt, bist du dabei trotzdem recht ruhig geblieben.
Nehme dir die guten Tipps zu Herzen (Kontaktabbruch, keine Provokation, ruhiger werden). Denk in Ruhe über alles nach. Ich hoffe du findest einen guten Weg für das Kind, für dich und deine Frau,
Ich möchte dir nur eins auf dem Weg geben und dir kurz meine Erfahrung schildern.
Ich bin vor nicht allzu langer Zeit das erste Mal Mutter geworden und hatte auch ziemlich viel Stress in der Schwangerschaft.
Aber als ich mein Kind das erste Mal sah und berührte, wurde mir klar, wie unwichtig meine Probleme eigentlich waren. Wie unwichtig und unnötig der ganze Streit war. Wie unwichtig die eigenen verletzten Gefühle waren.
Es gibt für mich nichts Größeres und Schöneres als die Liebe zu meinem Kind. Es gibt nichts Wichtigeres, als das Glück des Kindes.
Egal welche Entscheidungen du ab sofort triffst, sie werden sich alle auf das Leben deines Kindes auswirken. Für immer.
Man kann nicht alles perfekt machen oder alles beeinflussen, aber wenn man sein Bestes gibt, dann hat man nichts zu befürchten.
Alles Gute!
PS. Ich bin schwanger auch manchmal ein richtiges Ar***loch. Hormone machen mich fertig ;-).