,,Deutschland spricht" - Beginn einer neuen Diskussionskultur?

Nette Sache das Ganze, wenn diese Sache nicht wieder diesen fahlen Beigeschmack hätte.

Plötzlich, wenn die Bevölkerung sich immer mehr zur rechten Seite hinbewegt, will man den Dialog suchen, damit sich das Volk nicht "spaltet".Man wird doch bloss versuchen Menschen bloßzustellen und zu läutern, damit Sie auf die richtige Seite zurückkehren.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ziel der Zeitungen ist, das nach der Diskussion noch mehr Leute rechts wählen. Es gibt keine gute oder schlechte Seite, wann begreifen das die Medien endlich.

Die Aktion wird wieder ein Knieschuss.

Venom schrieb:Vielleicht ist man einfach nur schüchtern, i dont know :D Aber in der Tat wären akustische Gespräche besser als zu schreiben bzw. textmäßig zu diskutieren, noch besser und die beste Variante ist aber immer noch persönlich zu sprechen bzw. wenn man direkt vor einander steht und diskutiert.

Stimmt allerdings, das ist die beste Variante.
Wahrscheinlich würde es bei derartigen Diskussionen - wenn sie um ähnliche Themen wie hier gehen - auch häufig hoch her gehen.

Und man kann sie zum Beispiel nicht unbedingt während des Stuhlgangs führen, was textmässig wiederum kein Problem bzw den Standard für viele darstellt. Anders kann ich mir jedenfalls manche Äußerungen nicht erklären ;)

Problem ist eigentlich das Nachhalten. Also ist Schriftlich nahezu ideal.

@Thaddeus

Ist schon klar, ist ja nicht so schwer zu verstehen.
Ich wollte nur sagen, dass auch diese - in der Tat ganz gute Methode - ihre Grenzen hat.