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Ausbildung schlecht

49 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausbildung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Dobri ehemaliges Mitglied

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Ausbildung schlecht

23.03.2018 um 20:39
@Killerelite21
Ich an deiner Stelle wäre stolz auf das, was du geschafft hast. Schau einfach, dass du in deinem oder auch in einem anderen Beruf Arbeit findest. Jetzt musst du dich also auf die Bewerbungen konzentrieren. Wenn du dann eine Stelle hast, du arbeitest, Geld verdienst, fühlst du dich auch wohler. Und wenn die anderen Abitur haben? Egal. Das ist normal. Die einen machen Abi, die anderen nicht.


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Ausbildung schlecht

24.03.2018 um 11:16
Also meine erste Ausbildung zum Elektriker hab ich nach 2 Jahren abgebrochen weil ich gemerkt hab das ich da überhaupt keine Lust drauf hab. Wenn ich jetzt nach 10 Jahren aber mal zurück denke muss ich feststellen das es seitens der Ausbilder nicht grad optimal war.

Mir ist klar das Azubis im ersten Jahr erstmal nur die Drecksarbeit machen dürfen z.b. Wände Schlitzen, Stämmen, Dosen Bohren usw. Bei mir war es aber so das mir zwar gesagt wurde was ich machen solle aber eben nicht warum. Es wäre vielleicht hilfreicher gewesen wenn man mir erklärt hätte das hier und da die Schlitze hin müssen weil die Leitungen von da und da kommen und so und so tief in die Wand müssen. Das ging irgendwie ständig so, das mir gesagt wurde das hier und da was hin soll aber eben kein Hintergrundwissen warum das so ist.

Dann würde ich noch bemängeln das ich täglich auf anderen Baustellen unterwegs war. Es waren 18 Gesellen im Betrieb und es gab ca. 7 Verschiedene Baustellen. Ich wurde aber Täglich mit anderen Gesellen losgeschickt und eben immer auf andere Baustellen. So jeder Geselle Arbeitet halt anders und Erklärt auch anders. Ich persönlich würde es für Sinnvoller erachten wenn man mich immer mit den selben Gesellen mitgeschickt hätte und eben auch auf die selbe Baustelle damit man mal ein Gefühl dafür bekommt wie lange so eine Baustelle dauert und was alles gemacht werden muss.

Ok ich hätte natürlich auch mal nachfragen können warum dies und jenes so ist aber ich finde als Ausbilder muss man das eigentlich von sich aus erklären.

Mittlerweile Arbeite ich im Kindergarten und da haben wir auch ständig Praktikanten und FSJ´ler und wenn ich denen Aufgaben gebe erkläre ich ihnen auch von mir aus warum das so ist. Z.B. wenn ich ihnen zeige wie man Wickelt sage ich immer das eine Hand am Kind bleibt. So nun könnte ich es dabei belassen aber nun wissen die ja nicht warum immer eine Hand am Kind bleiben muss und wenn ich ihnen aber jetzt noch sage das Babys/Kleinkinder sich schneller drehen können und vom Wickeltisch fallen als man gucken kann, verstehen sie auch warum eine Hand immer am Kind bleibt. Ich kann ja nicht davon ausgehen das es jeden klar ist.


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Killerelite21 Diskussionsleiter
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Ausbildung schlecht

24.03.2018 um 15:26
ch an deiner Stelle wäre stolz auf das, was du geschafft hast. Schau einfach, dass du in deinem oder auch in einem anderen Beruf Arbeit findest. Jetzt musst du dich also auf die Bewerbungen konzentrieren. Wenn du dann eine Stelle hast, du arbeitest, Geld verdienst, fühlst du dich auch wohler. Und wenn die anderen Abitur haben? Egal. Das ist normal. Die einen machen Abi, die anderen nicht.
Ich mache halt viele Fehler im Job. Aber so bin ich halt.


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24.03.2018 um 17:00
Ich habe Groß- und Außenhandelskaufmann gelernt. Ebenfalls ein halbes Jahr kürzer, aber geplant um das letzte halbe Jahr verkürzt. Gelernt habe ich zur Zwischen- und Abschlussprüfung mit alten Prüfungen gelernt. Schule habe ich selten bis nie gelernt. Je nach Fach. Zwischenprüfung waren 96% (da habe ich etwas mehr gelernt. Da war die Verkürzung noch nicht genehmigt). Abschlussprüfungen dann alle eine 2. Berufsschule war eine 1,7.


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Ausbildung schlecht

24.03.2018 um 17:12
Zitat von Killerelite21Killerelite21 schrieb:Fehler
Solange du aus diesen Fehlern lernst. Ich finde kein Problem in der Sache mit Fehler machen. Kein Mensch ist perfekt und das Leben ist nicht fair. In meinem Beruf spielen Noten keine Rolle, aber mit Neider und Missgunst muss man klar kommen. Man wird nicht mit seinem Beruf geboren. Den Beruf kann man sich aussuchen. Wenn es dir nicht passt such dir was andres. Just my 2 cents


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Ausbildung schlecht

24.03.2018 um 17:44
Zitat von LaucottLaucott schrieb:Gruselschinken schrieb:
, staplerfahren und sonstigen Dummfug
Na na, nicht immer so herabwürdigen solche Jobs.
Mach ich jetzt seit 27 Jahren;)
Und besser als Fleischer. Ich kann nicht nachvollziehen wie jemand sowas freiwillig machen kann.


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Ausbildung schlecht

24.03.2018 um 18:10
Zitat von KuschkiKuschki schrieb:Und besser als Fleischer. Ich kann nicht nachvollziehen wie jemand sowas freiwillig machen kann.
Na ja, ob nun das eine oder das andere "besser" ist sei dahingestellt...
Es sind beide wohl keine Traumjobs.
Es gab Zeiten wo der Fleischer noch etwas anerkannter war als heute.
Und es gab Zeiten in denen der Lagerarbeiter, respektive Staplerfahrer nicht so arg in die "Ich find kein besseren
Job, weil ich nichts anderes kann" Schiene geschoben wurde.


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Ausbildung schlecht

24.03.2018 um 18:50
@Killerelite21
Während meiner Ausbildungen musste ich mehr oder weniger Kaffee kochen, den Laden regelmäßig wischen und Einkäufe für meine Chefin erledigen. Dagegen wehren war zwecklos, die nächsten standen schon auf der Warteliste.

Oft kam der Spruch:
erstmal das Dienen lernen, um sich dann erfolgreich bedienen zu lassen! Lol

Gilt der Spruch noch und wenn, wie gehen Azubis damit um?


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Ausbildung schlecht

24.03.2018 um 19:03
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Oft kam der Spruch:
erstmal das Dienen lernen, um sich dann erfolgreich bedienen zu lassen! Lol

Gilt der Spruch noch und wenn, wie gehen Azubis damit um?
Ja das sind alte Relikte, alter Chefs die noch zu "strengeren Zeiten" geboren sind, nach dem Motto "Kotz in die Kiste, ich
hab noch viel schlimmeres erlebt".
Ich wundere mich immer wieder über Sachen wie,
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Während meiner Ausbildungen musste ich mehr oder weniger Kaffee kochen, den Laden regelmäßig wischen und Einkäufe für meine Chefin erledigen
und das in Zeiten wo doch ach so ziemlich alle Branchen über Fachkräftemangel klagen.
Tja liebe Chefs, Ausbilder oder Firmeninhaber, vom Kaffee kochen, putzen oder einkaufen wird halt kein
kreativer Mitarbeiter der durch neue Ideen un Knowhow den Laden weiterbringt ;)


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Ausbildung schlecht

25.03.2018 um 09:39
@Kuschki

Ich auch nicht.
Zu dem hundsmiserablem Lohn hab ich bis heute keine Lust zu arbeiten.
Ich hab Respekt vor den Fleischer, die sich das antun.


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Ausbildung schlecht

25.03.2018 um 18:00
Ich kann die Aussage "Auf die Noten schaut später eh keiner mehr" so leider nicht generell bestätigen. Speziell in meiner Branche, ich arbeite in einer Bibliothek, höre ich immer wieder Geschichten über ehemalige Auszubildende, deren Abschluss nicht so prickelnd war und die dann später keine fachbezogene Stelle gefunden haben und nun im Supermarkt hinter der Kasse sitzen. Also, nicht, dass das was Schlechtes wäre, aber zumindest geht es mir so, dass ich später schon in dem Berufsfeld arbeiten wollen würde, in dem ich ausgebildet wurde.

Bei uns gibt es aber zum einen auch viel Konkurrenz, da sehr viel ausgebildet, aber zumindest von kleineren Bibliotheken dauerhaft nur wenig übernommen wird und zum anderen sind die meisten Tätigkeiten, die in einer Bibliothek anfallen, relativ kopflastig. Wenn ich z.B. für Rechnungen oder Mahnungen zuständig bin und mir da ständig Fehler unterlaufen, bin ich schneller weg, als ich gucken kann.

Allerdings hatte selbst ich mit einem 1er-Berufsschulzeugnis und meiner 2,2-IHK-Note Probleme, eine Stelle zu finden. Das lag sicherlich nicht zuletzt daran, dass ich überbetrieblich umgeschult habe und die meisten Einrichtungen lieber jemanden haben, der klassisch im Betrieb gelernt hat. Meine jetzige Stelle habe ich einem halbjährigen Praktikum zu verdanken und dem Glück, das just zu der Zeit eine Kollegin in eine andere Abteilung der Verwaltung gewechselt ist.

Gerade wenn man aufgrund von Noten oder anderen Gründen wenig Chancen auf dem klassischen Bewerbungsweg hat, finde ich Praktika auch aus diesem Grund eine gute Möglichkeit, um wenigstens mal den Fuß in einen Betrieb herein zu bekommen.

@Killerelite21

Aber was ich auch ganz wichtig finde: Willst du denn in dem Berufsfeld, in dem du jetzt deinen Abschluss hast, überhaupt arbeiten? Oder hast du die Ausbildung damals begonnen, um "was zu haben"? Ich persönlich sehe es jetzt z.B. nicht als Niederlage an, wenn man sich eingesteht, dass man was anderes lieber machen würde und unter Umständen noch mal eine zweite Ausbildung dran hängt. Habe ich auch gemacht, bzw. hab ich meine Erzieherausbildung damals vor dem Anerkennungsjahr noch abgebrochen, weil ich gemerkt hatte, dass ich mich damit eh nur noch durchgequält hätte, um das Ziel "Abschluss" zu erreichen. In dem Beruf arbeiten wollte ich da schon längst nicht mehr.


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Ausbildung schlecht

25.03.2018 um 19:24
Zitat von Killerelite21Killerelite21 schrieb:Geht es euch auch? Erzählt mir , wie euch das so verläuft. Wie kann man am besten effizient lernen, damit man es versteht ? Ist das in allen Betrieben vorher so? Hatte vorher ein Praktikum im Bereich Buchhaltung, wo auch keiner da war, der mir geholfen hat. Ist das normal?

Ich freue mich auf eine Antwort.
Ich habe spontan ein halbes Jahr verkürzt und hatte ein Monat Zeit gehabt mich für die Prüfung vorzubereiten. Ich hatte Glück, meiner Ausbilderin waren meine Noten immer wichtig. Wir sind jedes halbe Jahr meinen Ausbildungsplan durchgegangen, damit ich auch alles lerne. Die meisten aus meiner Klasse haben diesen Plan nie gesehen. Um mich für die Prüfung vorzubereiten, habe ich von jedem relevanten Thema eine Zusammenfassung geschrieben und konnte mir so viel merken. So habe ich das auch vor Klausuren gehandhabt. Dazu haben meine Freundin und ich und uns zusammen getan und uns einmal die Woche getroffenund sind dabei den neu erlernten Stoff immer nochmal durchgegangen.


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25.03.2018 um 19:41
Zitat von SterntänzerinSterntänzerin schrieb:Meine jetzige Stelle habe ich einem halbjährigen Praktikum zu verdanken und dem Glück, das just zu der Zeit eine Kollegin in eine andere Abteilung der Verwaltung gewechselt ist.
hm es, geht also konkret um eine klassische Verwaltungsstelle?
puh, und da so hohe Anforderungen?


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Ausbildung schlecht

25.03.2018 um 20:19
@knopper

Mhm, ich würde die Arbeit in der Bibliothek - ich bin Fachangestellte für Medien und Informationsdienste - nur bedingt zu den klassischen Verwaltungsberufen zählen, obwohl sie natürlich zur Arbeit im Öffentlichen Dienst dazuzählt. Gerade weil ich in einer kleineren Einrichtung arbeite, habe ich nicht den einen Arbeitsbereich, sondern bearbeite Rechnungen, kümmere mich darum, dass die bestellten Bücher letztendlich ihren Weg in den Bestand finden, habe Thekendienst, bin aber auch viel in Veranstaltungsarbeit, überwiegend für Kinder und Jugendliche, eingebunden.

Klar, das ist alles keine Quantenphysik, aber wie ich das so mitbekommen habe, ist's bei vergangenen Azubis schon daran gescheitert, selbstbewusst gegenüber dem Kunden aufzutreten und vor allem, sich Hilfe zu holen, wenn man etwas selbst nicht konnte. Wenn dann plötzlich wichtige Briefe verschwinden, die Veranstaltung kippt oder sonstiges, dann überlegt man sich eben schon, ob die Person für den Beruf so geeignet ist. Zumal es, wie gesagt, in meinem Beruf, immer noch ein Überangebot an Berufsanfängern gibt, weil fast jede Bibliothek ausbildet, aber in der Regel nur die größeren ihre Auszubildenden wenigstens zum Teil dauerhaft übernehmen können. Das ändert sich mittlerweile ein bisschen, aber wie in anderen Berufsfeldern, in denen man händeringend nach Personal sucht, ist es halt noch lange nicht.

Das Positive ist, dass man mit dieser Ausbildung flexibel ist. Nachdem ich durch das Praktikum erst einmal in den Mühlen der Verwaltung drin war und mich beweisen konnte, ist mir auch die Möglichkeit, in anderen Bereichen zu arbeiten, herangetragen worden. Da ich meinen Job allerdings liebe, viel mir die Entscheidung leicht. :D

In einer anderen Abteilung, in der ich wegen Personalmangel aktuell noch ab und an aushelfe, sehe ich es aber auch wieder: Die haben da einen Jahrespraktikanten, der nebenbei die FH-Reife macht und später gerne im Büro arbeiten würde. Da er über das nötige Vitamin B verfügt, könnte es auch tatsächlich mit der passenden Ausbildung im Anschluss klappen. Das Problem: Es mangelt unter anderem an den nötigen Rechtschreibfähigkeiten, um auch nur einen Absatz fehlerfrei zu formulieren. Die Word-Korrekturfunktion wird auch großzügig ignoriert und als dieses Manko auffiel, waren leider schon unzählige Emails an Bürger in diesem eigenwilligen Schreibstil verfasst. Es ist zum Teil schwierig, ihm Aufgaben zu geben, die nicht bloß Beschäftigungstherapie sind und wenn er mich mal fragen würde, würde ich ihm sagen, dass er sich mal über berufliche Alternativen Gedanken machen sollte, denn spätestens wenn es Vitamin B mal nicht mehr tut, wird das böse Erwachen kommen.


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Dobri ehemaliges Mitglied

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25.03.2018 um 20:55
@Killerelite21
Was genau für Fehler? Hast du Beispiele?


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25.03.2018 um 21:18
schade sowas


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Ausbildung schlecht

26.03.2018 um 08:36
Habe damals eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht. Hab auch nie viel gelernt und im Unterricht gerne vor mich hin geträumt. :D Der Stoff war jetzt auch nicht sonderlich anspruchsvoll und viele kannte ich schon von der Realschule. Die Ausbildung im Betrieb, war jetzt auch nicht so mega umfangreich, wie es bei anderen vielleicht war. Da wurde halt die anfallende Arbeit erledigt. Dadurch habe ich meinen Beruf erlernt. Learning by doing halt.

Meine Berufsschulnoten waren ganz gut. Aber die Prüfung hab ich leicht versemmelt, weil ich kein Prüfungsmensch bin und bei sowas immer in Panik gerate. :D

Aber was solls. Da kräht heute kein Hahn mehr nach (15 Jahre später). Arbeitslos war ich auch noch nie und bin zufrieden mit meiner Arbeit. Ganz so falsch ist es also anscheinend nicht gelaufen.


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Ausbildung schlecht

26.03.2018 um 10:23
@Nereide

endlich mal ein die meine Ansicht teilt: :D

Ja so ähnlich war es bei mir ebenfalls... Berufsschule ....eigentlich nie was gemacht. Ich weiß noch der Vortrag, woran ich noch hastig bis 3:15 in der Nacht zuvor saß :D .. also da ist der Großteil dessen entstanden ...Ergebnis 85%.
Der Berufsschullehrer: "ja das war ein besserer Vortrag, auch das Handout ist gut" ...ähm ooook :D

Die IHK Abschlussprüfung....nun ja Lernaufwand vielleicht insgesamt 3 Stunden, n paar Wochen zuvor n paar Vorbereitungsstunden mit nem ehemaligen IHK-Prüfer, und n Tag vorher mit nem Mit-Azubi nochmal dran gesetzt...2 Stunden maximal. Dann selber nochmal bis 2 Uhr morgens kurz reingeschaut...müde geworden...."ah klappt schon"
Ok Prüfung war dann auch ne leichtere...Ergebnis 83% :D :D ... puh Schwein gehabt…

ey kann man keinem erzählen :D :D nein wirklich nicht....

Ich denke auch mal das wäre vor 15 Jahren, also 2002 nicht so gelaufen, aber mit Ü30 sieht man jedoch alles etwas gelassener und so muss man da auch rangehen. :D

Evt. mag ich alles zu "Larifari" sehen und nicht ernst genug zu nehmen ja, aber besser als Burnout und kaputt arbeiten….nee das muss nicht sein. :D


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26.03.2018 um 10:38
Also ich hab für die IHK-Prüfung schon extrem gebüffelt, weil ich damals noch dachte, nur die Besten würden übernommen werden. Und weil ich einfach gut sein wollte. :D

Aber so sahen dann eben auch letztlich die Noten aus. Gelernt habe ich mithilfe von Karteikärtchen. Vorne ein Wort, hinten die Bedeutung bzw. die Erklärung dazu. Beim Herausschreiben wiederholt man ja auch nochmal und man minimiert die Informationen (aus einem Buch, von einem Arbeitsblatt) auf's Nötigste bzw. komprimiert sie. Das Lernen mit den Karten ging immer prima, in Bus und Bahn - war täglich ja eh immer mehrere Stunden unterwegs.


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Ausbildung schlecht

26.03.2018 um 13:42
Bei mir wurde zu Anfang nach der Ausbildung schon auf die Prüfungsnote geguckt.
Jetzt ein paar Jahre später wird es zwar auch positiv angesehen, aber letztendlich zählen meine Arbeitszeugnisse und das was ich praktisch kann.


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