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Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher?

674 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entsagung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher?

gestern um 14:43
Zitat von MissMaryMissMary schrieb am 15.04.2025:Die jetzige Schülergeneration hat oft schon keinen Grundrespekt,
Ja, auch viele er-/und Heranwachsende nicht. Ich sage nur Angriffe auf Rettungssanitäter, Polizei und dergeichen.
Das sind nicht imer nur "Tätowierte Stiefelträger mit ohne Haare" ^^)
Zitat von koef3koef3 schrieb am 16.04.2025:Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher? Ja. Kann man so sagen.
Meiner Meinung nach ja, aber oft auch immer Oberflächlicher sehr oft Gleichgültiger.

Gucky.


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Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher?

gestern um 14:47
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Ich sage nur Angriffe auf Rettungssanitäter, Polizei und dergeichen.
Das werde ich nie begreifen, wie man Menschen attackieren kann, die offensichtlich helfen wollen. Was denken sich die Leute dabei? Wollen sie wirklich, dass ihnen im Notfall auch nicht geholfen wird? Was ist der Gedankengang, der dahinter steckt, Sanitäter und Pflegekräfte zu attackieren?


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gestern um 20:08
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich bin im letzten Winter mal fast von einer Radfahrerin umgefahren worden.
Einer Frau aus dem Dorf, sie ist so Mitte 60, ist das jetzt auf einem Radweg passiert. Ich weiß nicht ganz genau wie, sie fuhr da selbst mit einem Rad und eine sehr schnelle Radfahrerin, die für irgendwas trainierte, hat sie angefahren, so dass sie gestürzt ist und sich das Schlüsselbein gebrochen hat. Musste operiert werden und darf jetzt Wochen lang den Arm nicht gebrauchen.
Einem muss doch klar sein, dass ein Radweg nicht für einen alleine da ist.


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Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher?

um 07:39
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Auch diese Selbstverständlichkeit mit der sie die ganze Breite des Gehwegs Einnahmen, ist einfach unter aller sau, finde ich persönlich.
Erinnert mich an die immer wiederkehrenden Situationen im Supermarkt.
Mutti 1 mit Kinderwagen trifft Mutti 2 mit Kinderwagen und beide bleiben natürlich mittig im Gang stehen.
Kein Vorbeikommen.
Sich vielleicht einfach ein bisschen an die Seite stellen? Neee! Wir bleiben schön hier mittig stehen.
Und wenn man dann freundlich fragt, ob man hier mal eben durch dürfte, wird man noch doof angeschaut und es wird eine flappige Fresse gezogen. Liiiiiiiiiiiiiiiiebe ich!


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um 07:43
Zitat von nairobinairobi schrieb:Einer Frau aus dem Dorf, sie ist so Mitte 60, ist das jetzt auf einem Radweg passiert. Ich weiß nicht ganz genau wie, sie fuhr da selbst mit einem Rad und eine sehr schnelle Radfahrerin, die für irgendwas trainierte, hat sie angefahren, so dass sie gestürzt ist und sich das Schlüsselbein gebrochen hat. Musste operiert werden und darf jetzt Wochen lang den Arm nicht gebrauchen.
Einem muss doch klar sein, dass ein Radweg nicht für einen alleine da ist.
Sowas ähnliches ist mir mal mit meiner Mutter passiert. Wir sind auf einem Geh- und Radweg spazieren gegangen.
Plötzlich klingelte von hinten eine Radfahrerin wie eine Wilde. Meine Mutter konnte nicht ganz so schnell zur Seite, wie die Radfahrerin (auf Rennrad in Sport-Outfit) es sich wohl gewünscht hatte. Sie musste einen kleinen Schlenker fahren und hat daraufhin meine Mutter beschimpft. Ich dachte ich höre nicht richtig!
Ich war so sauer, dass ich der blöden Kuh noch irgendwas hinterhergebrüllt habe (ja ich weiß, da war ich auch nicht gerade freundlich!)


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um 08:12
Bei uns gibt es eine blöde Stelle an einem S-Bahnhof. Wenn man die Station verlässt, muss man einen kombinierten Rad- und Fußweg überqueren, um die daneben befinclliche Bushaltestelle zu erreichen. Für die Radfahrer hat man einen rot markierten Bereich aufgemalt, den man überqueren muss. Da geht es zu wie auf der Autobahn. Die Radfahrer schießen in einem hohen Tempo vorbei und scheinen keine Ahnung zu haben, dass hier ständig Fußgänger kreuzen. Vor allem, wenn man aus dem Bus aussteigt, muss man aufpassen, dass man nicht versehentlich auf den roten Streifen tappt, denn die Radfahrer bremsen nicht. Langsamer zu fahren, scheint keine Option zu sein.


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um 09:59
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Plötzlich klingelte von hinten eine Radfahrerin wie eine Wilde
Natürlich ist es gut, dass sie geklingelt hat. Das machen manche gar nicht und man nimmt sie nicht rechtzeitig wahr.
Ich gehe öfters mit dem Hund ein längeres Stück über einen Radweg (auch hier ist es eine ehemalige Bahntrasse). Da drehe ich mich öfters mal um und schaue, ob Radfahrende in Sicht sind, oft sind es ja zwei oder gar eine Gruppe. Dann muss ich die Hundeleine kürzer nehmen.
Man muss aber als Radfahrer bedenken: Viele haben heute Kopfhörer/Ohrhörer im Ohr und hören darüber etwas und nehmen daher ein Klingeln vielleicht erst später wahr.
Auch gibt es Menschen, die nicht so gut hören. Gerade auch ältere Leute (aber nicht nur). Und diese sind auch körperlich vielleicht nicht mehr so beweglich und in der Lage, schnell zu reagieren:
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Meine Mutter konnte nicht ganz so schnell zur Seite,
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:beschimpft
Man muss sich immer bewusst machen, dass ein Radweg auch für Fußgänger freigegeben ist. Und auch für Skater und Rollerfahrer (keine Kraftfahrzeuge). Und im Zweifelsfall muss man auf den Schwächeren Rücksicht nehmen.

Viele sehen da aber nur sich selbst und ihr Fortkommen.


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Wird die Gesellschaft immer unfreundlicher?

um 10:08
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Erinnert mich an die immer wiederkehrenden Situationen im Supermarkt.
Mutti 1 mit Kinderwagen trifft Mutti 2 mit Kinderwagen und beide bleiben natürlich mittig im Gang stehen.
Kein Vorbeikommen.
Ja, das hasse ich auch. Oder Menschengrüppchen, die sich direkt vor dem Supermarkt-Eingang positionieren und meinen, genau da ein Schwätzchen halten zu müssen. Hauptsache, mitten im Weg.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Auch gibt es Menschen, die nicht so gut hören. Gerade auch ältere Leute (aber nicht nur).
Ja, meine Mutter ist so ein Fall. Hat seit ein oder zwei Jahren Hörprobleme, besonders was höhere Töne angeht.
Will sich aber nicht eingestehen, dass sie ein Hörgerät braucht, denn das ist ja nur was für alte Leute.
Ich habe es schon ein paarmal mitbekommen, das hinter uns ein Fahrradfahrer klingelt und sie null Reaktion zeigt, so dass ich sie erstmal darauf aufmerksam machen musste.
Seitdem habe ich eine Heidenangst, dass irgendein Radfahrer sie umnietet, wenn sie alleine unterwegs ist. Leider ist sie auch nicht gerade jemand, der super aufmerksam auf seine Umgebung achtet.


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um 10:27
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Seitdem habe ich eine Heidenangst, dass irgendein Radfahrer sie umnietet, wenn sie alleine unterwegs ist. Leider ist sie auch nicht gerade jemand, der super aufmerksam auf seine Umgebung achtet.
Im Prinzip kann das jedem passieren, wenn man auf einem Weg unterwegs ist, der von Radfahrern und Fußgängern gemeinsam genutzt wird.

Was mir z.B. häufiger passiert ist, dass ein Radfahrer von hinten angedüst kommt und entweder gar nicht klingelt oder kurz vorher. Wenn man dann versehentlich noch einen Schritt zur Seite in die falsche Richtung macht, ist es passiert.

Ich würde halt meinen, dass man als Radfahrer das Tempo den Gegebenheiten anpassen sollte. Sind Fußgänger, Tiere, Kinder, ebenfalls in Sichtweite, würde ich halt das Tempo reduzieren. Allerdings fahren viele Radfahrer immer mit höchster Geschwindigkeit, unabhängig von den Umständen. Und wenn ein Hindernis auftaucht, wird in Schlenkern dran vorbei gefahren, aber nicht gebremst.


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um 10:51
Zitat von BibibeeBibibee schrieb:Erinnert mich an die immer wiederkehrenden Situationen im Supermarkt.
Allein damit könnte ich ganze Bücher füllen. Schon irgendwie faszinierend, was da so alles passiert.

Von Menschen, die Gänge versperren, die einen mit dem Einkaufswagen in die Ferse fahren, die Sachen aus dem eigenen Einkaufswagen stehlen und und und.

Leider gibt es keinen guten Lieferservice in der Region, um mir diesen Parcourlauf zu ersparen.


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um 10:53
Zitat von VespasianVespasian schrieb:Von Menschen, die Gänge versperren, die einen mit dem Einkaufswagen in die Ferse fahren, die Sachen aus dem eigenen Einkaufswagen stehlen und und und.
Im Supermarkt mache ich seltsamerweise nur selten schlechte Erfahrungen mit den anderen Menschen. Zumindest kann ich mich jetzt an keine Vorfälle erinnern.


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um 11:39
ich finde, im Supermarkt kann man gut die Leute mit "Ellbogen" beobachten.

sprich die, die bei einer Apocalypse auf jeden Fall überleben würden, im Gegensatz zu mir.

Ich erinnere mich zb wie ich an einem Regal stand mit (Rest)Angeboten, eine Frau drängte sich vor mich, und nahm alle noch verfügbaren Packungen 😅

Auch öfter erlebt: wir haben hier einen kleinen Aufsteller mit reduz. Nahrungmitteln, der Stand ist so klein, dass da eig. nur eine Person direkt davor stehen kann, ohne dass es kuschelig wird. Obwohl ich da stehe, kommt trotzdem jemand, drängelt mich weg und nimmt quasi alles interessante mit (meist Kuchen/Schoki).

ich wäre echt zu doof zum Überleben im Ernstfall 😁


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um 11:43
Zitat von TimScottTimScott schrieb:ich finde, im Supermarkt kann man gut die Leute mit "Ellbogen" beobachten.
Vielleicht liegt es daran, dass ich immer kurz vor Ladenschluss einkaufen gehe. Dann sind die rabiaten Kunden wahrscheinlich schon zuhause. Denn wenn ich im Laden bin, ist meistens relativ wenig los, und Gedrängel und Geschubse gibt es nicht.


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um 11:50
Zitat von martenotmartenot schrieb:, dass ich immer kurz vor Ladenschluss einkaufen gehe.
habe ich eine Zeit lang auch gemacht, ganz früh oder ganz spät, habe es aber nicht lange durchgehalten..

Aber ja, Supermärkte sind schon ein heisses Pflaster


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um 11:54
Zitat von TimScottTimScott schrieb:habe ich eine Zeit lang auch gemacht, ganz früh oder ganz spät, habe es aber nicht lange durchgehalten..
Mir bleibt im Prinzip eh nichts anderes übrig, weil ich vorher gar keine Zeit hätte. Ich stürme immer ca. 20 Minuten vor Ladenschluss rein, um noch schnell die Dinge einzusammeln, die ich brauche. Und der Vorteil ist immerhin die etwas ruhigere Stimmung im Laden.

Keine Ahnung, wie es ist, wenn man tagsüber einkaufen geht. Dazu kommt es bei mir nie.


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um 11:56
Zitat von TimScottTimScott schrieb:ich wäre echt zu doof zum Überleben im Ernstfall 😁
Ich auch! Bin da tatsächlich auch zu rücksichtsvoll, will keinen Streit, keine sinnlosen Diskussionen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Dann gebe ich lieber nach und habe meine Ruhe.


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