@DerKlassiker Ja, mit Südostasien liegst Du richtig! Wir fliegen vom nächst größeren Flughafen (leider nicht unser eigener Regionalflughafen) mit Thai Airways nach Bangkok, dann ebenfalls mit Thai weiter nach Krabi, dort sollte uns ein Minibus abholen, welcher uns zum Hafen bringt.
Dann geht es mit der Fähre rüber auf Koh Lanta Noi , darauf hin quer durch die Insel zu einem weiteren Hafen und rüber auf Koh Lanta Yai – wenn wir Glück haben, ist zwischen Noi und Yai die Brücke offen, ich glaube aber eher, dass wir mit einer weiteren Fähre fahren müssen. Danach sind wir ca. 10 Minibusminuten später im Hotel.
Ich wollte zuerst den Flug etwas anders buchen: von unseren Mini Regionalflughafen nach Frankfurt und von dort mit dem A380 der Thai Airways nach Bangkok – das wäre erstens wesentlich teurer gekommen und zweitens bin ich zum Glück noch rechtzeitig draufgekommen, dass Thai in der Nebensaison (Juni – Oktober) auch Frankfurt auf B777-300ER umstellt.
Deshalb habe ich dann den 2,5 Autostunden entfernten nächst größeren Flughafen genommen.
Aber auch hier wird im Sommer auf von B777-300ER auf die kleinere B787-8 umgestellt. Sitzplätze habe ich schon für Hin- und Rückflug fix reserviert.
Ich freue mich wirklich auf den A330-300 von Bangkok nach Krabi. Den 300er habe ich noch nie erwischt (nur einmal eine A330-200 vor 12 Jahren nach Malè – ich meine wirklich Malè – nicht Mallorca! )
Indonesien war auch in meiner engeren Auswahl, da wäre ich mit Emirates über Dubai nach Bali geflogen und von dort mit der Fähre nach Lombok – davon hat mich heuer der Vulkan abgehalten, aber nächstes Jahr vielleicht.
Ebenso die Lakkadiven (=ein Traumziel von mir), aber das war für die ganze Familie nicht finanzierbar. Das verschiebe ich (gemeinsam mit Japan) auf die Zeit, wenn die Kids einmal nicht mehr mitfahren, aber das dauert noch,…..
Das Positive an Pauschalreisen ist, dass man sich um nichts kümmern muss. In meinem Fall macht es sich meine Familie einfach: alle verlassen sich auf mich, sie zotteln mir nach und ich muss mich um alles kümmern.
Aber: trotzdem ich nur a little bit school English kann (schäm), bin ich überall hingekommen und konnte mich irgendwie verständigen. Ich habe keine Scheu, auf Menschen zuzugehen und bekam immer Hilfe und wertvolle Infos.
Ich bin immer positiv eingestellt, deshalb kann nichts schief gehen!