Tussinelda
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Getrennte Eltern und Familienfeste
04.09.2017 um 12:53@Perli
man muss wohl eher akzeptieren, dass der Mensch, den man mal auswählte eben doch nicht in jeder Hinsicht dem entspricht, was man so dachte. Das führt dann ja auch des Öfteren zum Ende der Beziehung. Und mangelnde Kommunikation.....Beides scheint ja hier zuzutreffen.....ich denke nicht, dass er vorher hysterisch engagiert war in diesen Dingen, wenn sie nicht in irgendeiner Form besprochen worden wären. Wie ich schon sagte, man bespricht ja den Tagesablauf, jetzt wird der nicht mehr besprochen, man erwartet dann aber, dass derjenige "plötzlich" von allein darauf kommt, sich einzubringen. Ohne Gespräche läuft da eben nix.
@Hailey25
es war vorher ganz normal gelebter Alltag...der besteht aber eben nicht mehr. Deshalb fällt so was womöglich unter den Tisch. Allerdings kenne ich auch genügend Menschen, die sich furchtbar darüber aufregen, wenn das Elternteil, bei dem das Kind NICHT vorwiegend lebt, Entscheidungen trifft - zum Beispiel Friseur - und das nicht haarklein vorher besprochen und von dem anderen genehmigt wurde. Genauso beim Klamottenkauf, die das Kind dann Zuhause nie tragen darf, sondern nur wenn es zum anderen Elternteil geht etc.
In der Regel will man nämlich gar nicht, dass der andere was entscheidet, man will, dass er die eigenen Entscheidungen gefälligst mitträgt, mit ausführt oder einfach akzeptiert aber trotzdem seinen "Teil" beiträgt. Wenn der Vater mit 3 unangekündigten Kuchen käme, 2 Spiele vorbereitet hätte und organisiert hätte, dass er 2 tage vorher das Kind nehmen kann, damit die Mutter Zeit hat, alles in Ruhe zu erledigen, dann wäre dies womöglich auch nicht akzeptabel, schliesslich hat er sich ja nicht mit ihr abgesprochen. Es ist einfach schwierig, da hilft nur Reden oder eben die Dinge so nehmen, wie sie sind.
@Perli
genau so eine Person kenne ich auch, deshalb erwähnte ich das hier auch schon
man muss wohl eher akzeptieren, dass der Mensch, den man mal auswählte eben doch nicht in jeder Hinsicht dem entspricht, was man so dachte. Das führt dann ja auch des Öfteren zum Ende der Beziehung. Und mangelnde Kommunikation.....Beides scheint ja hier zuzutreffen.....ich denke nicht, dass er vorher hysterisch engagiert war in diesen Dingen, wenn sie nicht in irgendeiner Form besprochen worden wären. Wie ich schon sagte, man bespricht ja den Tagesablauf, jetzt wird der nicht mehr besprochen, man erwartet dann aber, dass derjenige "plötzlich" von allein darauf kommt, sich einzubringen. Ohne Gespräche läuft da eben nix.
@Hailey25
es war vorher ganz normal gelebter Alltag...der besteht aber eben nicht mehr. Deshalb fällt so was womöglich unter den Tisch. Allerdings kenne ich auch genügend Menschen, die sich furchtbar darüber aufregen, wenn das Elternteil, bei dem das Kind NICHT vorwiegend lebt, Entscheidungen trifft - zum Beispiel Friseur - und das nicht haarklein vorher besprochen und von dem anderen genehmigt wurde. Genauso beim Klamottenkauf, die das Kind dann Zuhause nie tragen darf, sondern nur wenn es zum anderen Elternteil geht etc.
In der Regel will man nämlich gar nicht, dass der andere was entscheidet, man will, dass er die eigenen Entscheidungen gefälligst mitträgt, mit ausführt oder einfach akzeptiert aber trotzdem seinen "Teil" beiträgt. Wenn der Vater mit 3 unangekündigten Kuchen käme, 2 Spiele vorbereitet hätte und organisiert hätte, dass er 2 tage vorher das Kind nehmen kann, damit die Mutter Zeit hat, alles in Ruhe zu erledigen, dann wäre dies womöglich auch nicht akzeptabel, schliesslich hat er sich ja nicht mit ihr abgesprochen. Es ist einfach schwierig, da hilft nur Reden oder eben die Dinge so nehmen, wie sie sind.
@Perli
genau so eine Person kenne ich auch, deshalb erwähnte ich das hier auch schon