@VenomDa musst du schtabea fragen. Wenn du meine persönliche Meinung dazu hören willst: Ich glaube, dass wir alle, Männer wie Frauen, Rollenbildern (sozialisiert und ggf. biologisch) unterworfen sind. Nicht alles, was man gemeinhin als Benachteiligung ansieht, wurde von der jeweils anderen Seite "verbrochen". Und manchmal geht es vielleicht auch nur um gemittelte Vorlieben (Studienwahl?). Es ist immer ein Wechselspiel aus vielen Faktoren. Beispiel: Männer sterben viele Jahre früher als Frauen.
Für mich bedeutet das, dass wir eigentlich alle im selben Boot sitzen und schauen müssen, dass unsere Gesellschaft trägt. Letztendlich gibt es immer Leute, die profitieren, in der Regel sind es aber nicht pauschal "die Männer", sondern ganz bestimmte Individuen. Darum habe ich auch ein Problem damit, wenn man Diskriminierung mit möglicher Ungleichbehandlung in der Vergangenheit rechtfertigt.