Ist man keine vollwertige Frau, wenn man keine Kinder hat?
11.05.2017 um 21:33Also erstmal klargestellt, es geht hier nicht darum zu sagen, Väter, oder Partnerschaft-Elternschaft sei überflüssig.
Ich glaube, für mich persönlich würde der weg zu einer Samenbank niemals in Betracht kommen. Ich gehe auch selbst viele Kompromisse ein, meinem Kind und meinem Partner zu liebe. Und ich verstehe meine Bekannte auch nicht 100% - - -
Es ist nicht so, dass sie keiner hätte "haben wollen". Sie hat sich auf keinen dieser Männer auch nur ansatzweise eingelassen. Andererseits sie ist wohl auch ab und zu von den für sie wiederum interessanten Männern enttäuscht worden.
Das ist ihre letzte Chance auf Mutterschaft, so muss man das auch mal sehen. Wer weiß schon, ob sie nicht im späteren Verlauf ihres Lebens einen Partner findet, der auch das Kind annimmt und eine Vaterfigur sein könnte?!
@Kältezeit Oh, ich hätte dich ehrlich nicht so eingeschätzt, aber gut.... Leben und Leben lassen, sag ich nur. Wie du dich hier selbst als 2.0 Version deiner selbst beschrieben hast, gönnst du dies nicht auch anderen Frauen?
Ich glaube wie gesagt, das dies ein Trend wird, sich Eizellen einfrieren zu lassen, sich anonyme Spender zu erkaufen; Kinder zu bekommen wird unabhängiger vom beziehungsstatus und Lebensalter.
Fest steht, dass Kind hätte keine so schlechten Startbedingungen, als Wunschkind, bei einer Frau, die keinerlei Probleme hat ihr Leben zu meistern, die relativen Wohlstand und Kontinuität im Leben erreicht hat und sozial mehr als gut eingebettet ist. Eltern und Freunde, die sie in ihre Entscheidung mit einbezogen hat, wären für beide da. Da gibt es mMn weitaus kritischere Situationen, wo man als Kind hinein geboren werden könnte. Ohne den Wert einer klassischen Familie zu schmälern.
Wie viele Frauen lassen sich ein Kind machen, gegen den Willen des Partners?!? Wie viele Frauen lassen sich heimlich schwängern, weil sie denken, es sei ihr recht und Wille und der Mann darf dann dafür aufkommen, muss sich damit abfinden.
-
Da ist es doch ehrlicher, wenn man sich den Samen kauft?! Denn es gibt schließlich Männer, die ihn anbieten und alles beruht auf gegenseitigem Einverständnis.
Ein Kind hat idealerweise Eltern, die ihm/ihr Vorbilder sind und genießt den behüteten Schutz der Familie in seiner Kindheit. Ich behaupte mal, dass eine Mutter alleine sicherlich ihre Grenzen stößt, bei der "Aufzucht" eines Kindes allein, dass sie es aber schaffen kann und es auch oft Beweise dazu gibt.
Ob der Vater nun abgehauen, verstorben, oder aus einer Database stammt, macht für das Kind nur den Unterschied, wie die Frau dieses kompensiert und die Lücke füllt, die zweifelsohne besteht.
Eine starke Mutter kann trotzdem, wenn die Persönlichkeit stabil und die Strukturen um sie herum gut bis optimal sind, die Bedürfnisse eines Kindes zu einem sehr großen Teil erfüllen.
Ich glaube, für mich persönlich würde der weg zu einer Samenbank niemals in Betracht kommen. Ich gehe auch selbst viele Kompromisse ein, meinem Kind und meinem Partner zu liebe. Und ich verstehe meine Bekannte auch nicht 100% - - -
Es ist nicht so, dass sie keiner hätte "haben wollen". Sie hat sich auf keinen dieser Männer auch nur ansatzweise eingelassen. Andererseits sie ist wohl auch ab und zu von den für sie wiederum interessanten Männern enttäuscht worden.
Das ist ihre letzte Chance auf Mutterschaft, so muss man das auch mal sehen. Wer weiß schon, ob sie nicht im späteren Verlauf ihres Lebens einen Partner findet, der auch das Kind annimmt und eine Vaterfigur sein könnte?!
@Kältezeit Oh, ich hätte dich ehrlich nicht so eingeschätzt, aber gut.... Leben und Leben lassen, sag ich nur. Wie du dich hier selbst als 2.0 Version deiner selbst beschrieben hast, gönnst du dies nicht auch anderen Frauen?
Ich glaube wie gesagt, das dies ein Trend wird, sich Eizellen einfrieren zu lassen, sich anonyme Spender zu erkaufen; Kinder zu bekommen wird unabhängiger vom beziehungsstatus und Lebensalter.
Fest steht, dass Kind hätte keine so schlechten Startbedingungen, als Wunschkind, bei einer Frau, die keinerlei Probleme hat ihr Leben zu meistern, die relativen Wohlstand und Kontinuität im Leben erreicht hat und sozial mehr als gut eingebettet ist. Eltern und Freunde, die sie in ihre Entscheidung mit einbezogen hat, wären für beide da. Da gibt es mMn weitaus kritischere Situationen, wo man als Kind hinein geboren werden könnte. Ohne den Wert einer klassischen Familie zu schmälern.
Wie viele Frauen lassen sich ein Kind machen, gegen den Willen des Partners?!? Wie viele Frauen lassen sich heimlich schwängern, weil sie denken, es sei ihr recht und Wille und der Mann darf dann dafür aufkommen, muss sich damit abfinden.
-
Da ist es doch ehrlicher, wenn man sich den Samen kauft?! Denn es gibt schließlich Männer, die ihn anbieten und alles beruht auf gegenseitigem Einverständnis.
Ein Kind hat idealerweise Eltern, die ihm/ihr Vorbilder sind und genießt den behüteten Schutz der Familie in seiner Kindheit. Ich behaupte mal, dass eine Mutter alleine sicherlich ihre Grenzen stößt, bei der "Aufzucht" eines Kindes allein, dass sie es aber schaffen kann und es auch oft Beweise dazu gibt.
Ob der Vater nun abgehauen, verstorben, oder aus einer Database stammt, macht für das Kind nur den Unterschied, wie die Frau dieses kompensiert und die Lücke füllt, die zweifelsohne besteht.
Eine starke Mutter kann trotzdem, wenn die Persönlichkeit stabil und die Strukturen um sie herum gut bis optimal sind, die Bedürfnisse eines Kindes zu einem sehr großen Teil erfüllen.