Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

Ganz einfach:
Weil es keinen Gott gibt!

Wieso ich bin doch da:D

Oh, Entschuldigung, die Göttin liest mit!

polos:was ist eigentlich der sinn des lebens eines atheisten´´?Aus meiner Sicht ist eseine recht komische Sache.. Leben - Sterben, aus vorbei. Hmm.. Angesichts derUnendlichkeit ist es absolut bedeutungslos.


NAJA wenigstens bemerken wiratheisten das dass leben keinen sinn hat und das es nach dem tod einfach vborbei ist...wihabens net nötig uns einzureden das irgendwas danach noch ist nur um unser diesseits zuverbessern^^

spaß bei seite...gute frsage ..was ist der sinn wenn man an nichtglaubt....was is mein sinn^^nichts..fressen schlafen fortpflanzen sterben -so wurde dienatur der tiere somit auch menschen haltfestegelegt..die tiere akzeptieren das nur wirganz schlauen menschen denken natürlich wir wären etwas besonderes-naiv....glaubt besseran euch selbst um das leben hier gut zu haben denn wenn ihr tot seid-dann seid ihrnichts-weg..oder man weiss es ja nicht -aber -aufjedenfall weeiiiss man doch was hierun jetzt ist und man hat beweise das wenn man tot is -auch tot ist.....aber gibts auchbeweise dafür das der tod nicht nur einfach der tod ist??

"wi habens net nötig uns einzureden das irgendwas danach noch ist nur um unser diesseitszu verbessern^^ "

Zumal es so nicht verbessert wird ... manche reizt es auch,schneller damit aufzuhören :|

Bloody_Girl

Wird es nicht verbessert? Ich denke das muss jeder für sich selbstentscheiden. Ich denke es gibt genug Erfahrungen, Geschichten, Berichte, whatever um einDAFÜR anzunehmen, wenn man es wünscht.

oldsin

"ich bin überzeugteratheist ,denn alles religiöse naja fast alles wurde schon wissenschaftlichbewiesen...gott ist nur eine erfindung der dummen menschen....diese konnten frühergeschehnisse nicvht verstehen bzw.,beweisen deshalb erschufen sie ein wesen odermehrere-je nach religion-das alles erklärt..somit hatten sie eine antwort auf all ihrefragen und mussten sich nicht weiterhin gedanken machen...also gott ist eine fiktiveerfindung der naiven menschen.."

Das ist eben schlichtweg falsch. SelbstEvolutionsbiologen sehen das anders.
Zum einen gibt es sehr viele intelligenteMenschen, die an Gott glauben, zum anderen ist dieser "Glaube", die Sehnsucht nach demTranszendenten nicht mit Wissenslücken verbunden. Es ist noch umstritten wie Religion undSpiritualität enstanden sind. Fehlanpassung, Vorteil bei der Gruppenselektion usw. AllesMöglichkeiten - Wissenslücken und Angst werden nie genannt. Das ist auch relativ klar,wenn man es evolutionär betrachtet. Was hätte ein Urzeitmensch davon gehabt, wenn erglaubte, dass ein Blitz von Gott kommt? Ein illusionäres Wissen ist nun mal kein Wissen,was sich in irgendeiner Form auf die Realität auswirkt. Ein Lückenfüllergott ist ebenschon lange out und war eher eine Folge, nicht der Grund für Religion.

Interessant wird es jedoch, wenn man eine solche Argumentation soziologischhinterfragt. Ich denke, das ist nun mal eine schöne Möglichkeit um sich selbst auf einPodest zu heben, immerhin hat man es ja nicht nötig so "dumm" zu sein. Dass man damit diegleiche Schiene fährt wie viele Religionen fällt aber scheinbar nicht vielen auf :)
---------------------------------------------
Gerade im atheistischen Kontextfinde ich es zudem absurd, von besser oder schlechter zu reden. Von Sinn oder Unsinn, gutoder schlecht. Wenn nichts eine Bedeutung hat, welchen Unterschied macht dann Religionoder Nicht-Religion? Wenn ein überzeugter Atheist für die weitere Verbreitung desAtheismus argumentiert ist das in meinen Augen nun mal ein Widerspruch.

Das weiss Gott allein!

xedion65,

aber es gibt auch einiges was dagegen spricht.

Bloody_Girl

Was genau? Es kommt aber immer darauf an wie man diesen Gottdefiniert.

Es kommt auch drauf an, ob Gott existiert.
Glauben kann man an alles, aber man solltees schon auch wissen.

Bloody_Girl

Hier sollte man differenzieren. Kommt es tatsächlich drauf an obGott existiert, wenn man an "ihn" glauben will? Wenn es insgesamt bedeutungslos ist, wasjemand glaubt, dann spielt es wahrlich keine Rolle ob Gott existiert oder nicht. Wennsich jemand also mit dem Christentum wohl fühlt, wieso nicht. Da muss selbst ein Atheistzustimmen.
Das Problem dabei ist eben, man kann es nicht wissen. Man kann an allesglauben, ja. Aber letztendlich "alles" oder zumindest vieles ja Ausdruck einer gewissenSpiritualität. Die Frage ist ob diese Spiritualität auf etwas hindeutet oder nicht.

Naja, ob ein Gott existiert oder nicht, spielt ansich keine Rolle ja, wenn man an "es"glaubt, ist ja jedem selbst überlassen ob man an "es" glaubt, oder an etwas anderes, waseinem Kraft gibt, Halt.

Ich kann nicht an Gott glauben, widerspricht einfachmeiner Einstellung, ich glaub an andere Dinge, an mich z.B.

Bloody_Girl

So sieht es aus. Wobei ich glaube, dass Gott und der Glaube an sichselbst sich nicht ausschließen. Letztendlich kommt es eben vor allem auf die eigeneErfahrung, die eigene Bewertung an. Unser eigenes Urteil ist es, was darüber entscheidetwas wir glauben und was nicht. Das kann uns keiner abnehmen. Genauso wenig wie jemandanderes UNSERE Erfahrungen erfahren kann. Es muss also jeder selbst wissen.

"Ich kann nicht an Gott glauben, widerspricht einfach meiner Einstellung, ich glaub anandere Dinge, an mich z.B."

Ich persönlich sehe da keinen Widerspruch.

Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

Warum gibt es nur so viele Gläubige?

Jedem seinen Glauben und das respektiere ich, aber ich halte es für schwachsinn anWesen zu Glauben die uns Über sein sollen.
Ich denke die Evolution hat stattgefundenund kein höheres wesen hat die erde in 7 tagen erschaffen.

Zumal in den 1000verschiedenen Religionen die welt immer anders entstand.

Metalbrother

Evolution und Glaube an Gott schließen sich ja nicht aus. ImPrinzip sind ja alle Religionen nur Ausdruck einer gewissen Spiritualität des Menschen.Verständlich, dass sich da alle in Details unterscheiden. Sagt das etwas über(Un)Wahrheit von Transzendenz allgemein aus? Ich glaube nicht.

BlackBambi,

dass ist ja der Widerspruch da ich an gar nichts mehr glaube, wederan mich, Gott, Liebe oder an was man sonst so glaubt, es gäbe auch keinen Grund es zutun.

Ok, es ist kein Widerspruch meiner jetzigen Einstellung, aber die von vorTagen.

Und falls jetzt jemand kommt, man kann auch an Nichts .. glauben ;) ( jaja, überlegtruhig )

@Xedion 65

Nein es ist nur so das ich glaube die Bibel ist Schwachsinn. 7 Tagebis die Welt stand? Naja da hat man halt eben 120mio jahre der Dinosaurier vergessen. Undsolche scherze.
Aber Budhisten, Islamisten und was weiß ich was es noch so für kleinestämme gibt dessen enstehung anders aussieht.
Da hört man doch schon heraus das esein schwachsinn ist. Jeder sucht antworten und erfindet seine geschichte.
Sowasfinde ich hohl, aber wie gesagt ich respektiere jeden der an Gott glaubt. Schlecht ist esnicht, den der Glauben versetzt bekanntlich berge.

@oldsin ,

Fressen, schlafen, fortpflanzen und sterben kann man nicht als einenSinn bezeichnen. Das ist ein Vorgang, der tatsächlich abläuft. Es erklärt nicht dentatsächlichen Sinn, sondern stellt einfache Existenzbedingungen fest, welche ja wohl kaumzu übersehen sind. Auch die Tiere leben nach diesen Regeln, ich bezweifele es jedoch,dass sie überhaupt in der Lage sind so etwas akzeptieren zu können. Sie leben einfach,ohne zu hinterfragen. ;) Und das ist der Unterschied zwischen den Menschen und denTieren.
Die Frage nach dem Sinn und die möglichen Erklärungsmodelle sind nicht naivund haben nichts mit dem Glaube an sich selbst zu tun. Viel eher ergänzt einphilosophisches Modell das Leben und ermöglicht es auch die anderen Dimensionen(Betrachtungsweise) kennen zu lernen.

Dass man nach dem körperlichen Todtatsächlich tot ist, kann eigentlich kein Wissenschaftler beweisen. Wie sollte er es dennauch? Auf diesem Gebiet wird einfach so gut, wie überhaupt nicht geforscht. Trotz dieserbekannten Tatsache schließen viele z.B. die Existenz einer Seele einfach aus.. Ohne einerwirklich sinnvollen Begründung.

Aus meiner Sicht ist so ein Verhalten absolutunlogisch. :|