@VymaanikaDie Erfindung des Kochens und das Fleischessen könnten die Entwicklung des Menschen nach Ansicht britischer Forscher entscheidend vorangebracht haben. Ihre These: Da energiereiche Fleisch-Nahrung und gekochtes Essen bei der Verdauung nicht so viel Platz benötigten wie Pflanzenkost, habe sich der Darm des Menschen verkleinern und Energie einsparen können. Die gesparte Energie habe die Evolution wiederum ins Gehirn investieren können, berichtet das Magazin »bild der wissenschaft« in seiner Augustausgabe über die Theorie der Anthropologen Leslie Aiello von der University of London und Peter Wheeler von der University of Liverpool.
Quelle:
http://www.stern.de/wissen/natur/evolution-kochen-fuers-gehirn-258381.htmlDie frühen Angehörigen der Gattung Homo, Nachfahren der grazilen Australopithecinen, überlebten in der Savanne also als Generalisten (im Gegensatz zum Spezialisten Paranthropus), da sie das breite Nahrungsspektrum einschließlich des reichhaltigen Angebots fleischlicher Nahrung zu nutzten wussten. Die gegenüber robusten Australopithecinen weniger spezialisierte Nahrungsstrategie des frühen Homo erwies sich letztlich als die erfolgreichere. Der wachsende Anteil fleischlicher Nahrung spielte offenbar die entscheidende Rolle für das Überleben der Gattung Homo, während Paranthropus in Konkurrenz mit anderen Pflanzenfressern unterlag und schließlich vor rund 1,2 Millionen Jahren ausstarb.
Quelle:
http://www.evolution-mensch.de/thema/nahrung/nahrung.phpDa mein Wissen hauptsächlich aus Dokumentationen stammt, kann ich dir keinen Buchtip geben.
Natürlich wird der erhöhte Fleischkonsum nur ein Faktor sein. Aber Eiweiße waren notwendig für das wchsende Hirnvolumen. Dass es heutzutage Alternativen gibt, ist unbestritten.
Vymaanika schrieb:Doch, das tut es.
Du hast jedenfalls nicht das Recht, dich am leben itself zu vergreifen und zwar soviel und so oft, wie du magst.
Doch, das Recht habe ich. Ich bin nämlich Teil dieses Ökosystems. Wie ich damit umgehe, muss ich schlussentlich selber entscheiden. Deine MEINUNG steht dabei gegen meine MEINUNG. Es gibt nur den einen feinen Unterschied. Du willst mir mir und anderen deinen Lebensstil aufzwingen. Dieses steht dir aber, und da wiederhole ich mich gerne, nicht zu.
Vymaanika schrieb:Sag doch mal, wozu Tiere auf der Welt sind?
Was sol diese Suggestivfrage gefolgt von:
Vymaanika schrieb:Ach nein lass mich raten, sie wachsen für den Menschen auf Bäume, der mensch kann sie beliebig oft abernten, dazu geht er durch die weiß gekachelten hallen, die langen Gänge.Dann kommt er in einem Raum raus, in dem dicht an dicht gedrängt Lämmer stehen, von Angst ganz zerfressen, vollgeschmiert mit Scheisse und Gestank.Der Typ, der grade in den Raum gegangen ist nimmt eine Elektrozange in die Hand und fängt an, die Köpfe der Lämmer in die Zange zu nehmen und setzt sie unter Hochspannung.Betäubt?Nein, das Lamm zuckt munter weiter und da gehts auch schon nach oben, das Lamm gelangt noch im wachen Zustand in die Verarbeitung.Bei lebendigen Leibe geschlachtet, aufgeschlitzt läuft das Blut an dem zuckenden Körper herunter.
Du BEHAUPTEST, ich würde sowas denken? Ich habe dir gesagt, dass es für MICH kein Gegensatz ist, verantwortungsvoll mit Tieren umzugehen und trotzdem Fleisch zu essen. Bitte erspare dir und mir weitere arrogante Behauptungen über mich. Auch das steht dir nicht zu. Denn ICH habe sowas nicht getan. Also halte dich an das was du weißt und nicht an das was du meinst über mich zu wissen. Denn mit solchen nahezu beleidigenden Aussagen und Gleichnissen untermauerst du deinen Standpunkt nicht.
@1717 schrieb:Deshalb gehören Gorillas, Orang-Utans und Elefanten ja auch zu den dümmsten Tieren. Die sind einfach unterversorgt mit Eiweiß.
Deshalb sind die von dir genannten Tiere auf einem weit (!) niedrigeren Intelligenzwert stehen geblieben. ABer wie ich oben schon sagte, haben auch andere Faktoren eine Rolle gespielt. Und heute kann, wer es denn möchte, Ersatzstoffe nutzen, um den Eiweißbedarf zu decken.
mfg, Ronny