Geht es hier um Glocken, Muezzin, um Christen, Islam, oder was?
Das man mal den Fokus aus den Augen verliert kann durchaus vorkommen das nehme ich auch niemandem übel. Es wäre allerdings wünschenswert, mit seinem entgegnen beim Kontext zu bleiben auf den ich eingegangen bin und das war nun mal die Natur der Symbolik.
Genau genommen stelle ich zur Frage, wenn von Symbole die rede ist, weshalb dann die christliche Symbolik, wie die Symbolik des Mammons, von Status und der Macht aussen vor gelassen wird.
Wer mit mir über Religionen brabbeln möchte, obwohl ich nicht derjenige war der die Symbolik in den Vordergrund stellte, sollte sich bewusst werden mit welcher Symbolik wir täglich einher gehen. Aber ihr macht das schon richtig hier, es zeigt den Zeitgeist, bzw. zeigt es auf wie das einzelne Individuum gestrickt ist, wo die Ängste liegen und welche Phobien gepflegt werden.
Um was geht es denn bitte, wenn nicht um die sichtbare Zugehörigkeit zu einer anderen Religion?
Ich aber ging von einer jeweiligen Kultur aus und das umfasst nun mal ein gesamt Paket inklusive seinen Glaube, wie man sich kleidet und das Werte wie Glaubensfreiheit und Würde halt auch am Auge hängen bleibt.
Für mich sind Religionen das Übel der Menschheit und dabei geht es ausschliesslich darum was daraus gemacht wird. Jesus, Liebe, Verständnis aufbringen, sich gegenseitig respektieren oder wenn man es besser versteht, leben und leben lassen. Wo sind nun die angesagten Werte angesiedelt?
Ich bin derjenige der den Spiegel hinhält, nur sollte man dann nicht nur hinschauen sondern auch in sich hinein gehen. Auch wenn mir profan gesagt Religionen wie sonstige Okkulte am Hintern vorbei gehen bin ich mir bewusst, dass Glaube, Religion wie kulturelle Aspekte zum Mensch sein, für sein Seelenheil wie sein Weltbild an dem festklammert wird, so besteht wie man es sieht, wie man darüber denkt und wie man dafür empfindet, was man dann seine Einstellung wie seine Gesinnung nennt.