@Streuselchen Damit sagst Du eigentlich nur aus, daß für das Kind keine Zeit da ist. Und nein, ein Psychologiestudium ist wesentlich umfangreicher als die Grundregeln, die gute Kindererziehung ausmachen. Oder vorausschauendes Handeln gegenüber dem Ehepartner.
Es geht darum, die größeren, versteckten Fallen zu vermeiden. Perfektion ist nicht erstrebenswert.
Kinder genießen in Deutschland oftmals keine Menschenrechte. Ich muß an den Koranpapa denken, der seine 16jährige Tochter gottgebilligt würgt, wenn ihm danach ist. Kinder kennen ihre Rechte nicht und die Eltern sind faktisch allmächtig, solange es gedeckelt wird und nur genug Angst herrscht.
Das Mädchen, das verhungert ist und am Ende seines Lebens angefangen hat, Teppich zu essen, hatte theoretisch Menschenrechte.
Und auch wenn ein Auto zu fahren gründlicher geprüft wird as simpelste Elternkompetenzen, Autofahren und Kindererziehung ist trotzdem nicht das gleiche. Erziehung erfordert mehr Können und mehr Charakter.
In meinem Szenario muß niemand auf sein Kind verzichten, wenn er die relevante Bildung erwirbt, trainiert und anwendet. Es geht nicht darum, Kinder wegzunehmen, es geht darum, Familien stark und glücklich zu machen.
Es geht darum, schädliche Strategien durch gute Strategien zu ersetzen.
Den genauen Umfang dessen habe ich noch nicht definiert. Aber ein guter Teil kann schon in der Schulzeit gelernt und sogar geübt werden. Dann holt man das endoplasmatische Retikulum halt von Wikipedia, wenn man's dann braucht.