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Schwer beziehungsgestört

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krank, Dumm, Gestört ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 10:59
Wäre interessant mal das tatsächliche Alter zu wissen. Seit 2009 angemeldet? Also denk ich mal nich 15 oder so (dann wär ja wie 13 Verhalten nicht so schlimm und eventuell noch normal) sondern schon etwas älter - nehm ich mal an. (Richtung 20-30 etwa.)

Würde auch zum Psychologen/Therapeuten raten. Wir können hier zwar hobbymässig uns an psychologischem Rat versuchen - aber halt dann auch keine Haftung wenn doch mal was Falsches geraten wird. ;)

Verlustängste meinten welche. Könnte sein. Was ist denn wenn der Freund/Mann weg ist?

Ist dir nur langweilig und du willst dass er bei dir ist und irgendwas mit dir macht? Dann such dir Beschäftigung - wäre problematisch dauernd zusammen zu sein, da geht man sich irgendwann auf die Nerven.

Oder hast du Angst er geht mit ner andern ins Bett? Da könnte man jetzt mal rein theoretisch überlegen ... wie wär es wenn du - sofern er stundenlang nicht auf ne Message im Messenger oder sonstwo antwortet - sicher sein könntest er is grad nur beschäftigt? Wär das dann besser? (Dann wärs wohl sowas wie Verlustängste/krankhafte Eifersucht - weil du mal schlechte Erfahrungen hattest vielleicht.)


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Venom ehemaliges Mitglied

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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 11:04
@satansschuh
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Wie wärs mit einer Beziehung zu mehreren Männern gleichzeitig? Dann könntest du dich eher entspannen, weil du weißt, wenn der eine Weg ist, ist noch mindestens Einer da.
Dafür muss sie erstmal jemanden finden der für eine polygame oder offene Beziehung bereit ist.


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 12:56
@Ainee

- offen mit dem betroffenen Mann darüber sprechen. Nur wenn er deine Ängste bezüglich deines bisherigen Verhaltens kennt wird er die Möglichkeit haben können damit irgendwie umzugehen.

- versuchen zu analysieren woher diese Ängste/ das Abhängigkeitsgefühl kommen. Einfach mal in der Vergangenheit kramen.

Dabei hilft es sicherlich auch wenn man sich bewusst macht "Das was vor X Monaten/ Jahren mit Person Y passierte ist Vergangenheit. Jetzt bin ich reifer, habe mich weiterentwickelt und kann damit besser umgehen. Die aktuelle oder künftige Beziehung hat rein garnichts mit meiner früheren Beziehung zu tun. Es sind verschiedene Menschen"

- Einen Ausgleich schaffen für die eigene Freizeit. Also Freunde/ Hobby/ Sport... so etwas in der Art.
Man wird dadurch selbst gefordert, hat weniger Zeit zum "Däumchendrehen"


Freiheiten zugestehen, also das der Partner dann antwortet wenn er antwortet - nicht weil er "genau jetzt muss". Das er auch frei über seine Freizeitgestaltung entscheiden kann, selbst innerhalb der Partnerschaft. Freunde treffen sollte drin sein, denn gute/ wahre Freunde wegen einer Beziehung vernachlässigen/ sausen lassen ist ein verdammt großer Fehler.


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 16:32
Dankeschön, ein paar hilfreiche Anregungen habe ich tatsächlich gelesen und werde an mir arbeiten.


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19.09.2016 um 17:54
Ich rate zum Psychologen #Verhaltenstherapie


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 19:29
Also ohne jetzt alle Kommentare gelesen zu haben, geht es mir ähnlich. Ich flippe zwar nicht aus. Kenn aber dieses Gefühl von Unbehagen und bin selbst in Therapie. Ich hab seit Jahren verlustängste (scheidungskind) und mache immer den Fehler, dass ich mich von anderen zu sehr abhängig mache. Wenn dein eigenes Leben gut läuft gibt es keinen Grund sich so auf ihn zu fixieren. Ein mann sollte an dein Leben andocken und dazu passen. Zu den stabilen Säulen die du eh schon hast. Und nicht dein Leben bestimmen. Ich würde mir schon allein um der armen Männer willen, einen guten Therapeuten suchen. Klingt für mich auch etwas nach emotional instabil.
Viel Erfolg!


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 20:06
Wie kommt man denn zu einer Therapie? Wie geht man da vor?
Wird man überhaupt ernst genommen, wenn man wegen "sowas" kommt? (Keine Wertung meinerseits)


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 21:18
@Ainee
Zitat von NerokNerok schrieb:Geh zum Psychologen.
^
this

Wir können hier rein gar nichts für dich tun.

Grüße


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 21:18
@SecretLetter

Wie soll man da schon vorgehen?Du rufst an und machst einen Termin aus, Ende der Geschichte.


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 21:24
Bei Psychologen und Therapeuten ist es extrem wichtig, einen zu finden, der auch wirklich was tun will. Es gibt Leute, die vertreten die Ansicht, daß nach spätestens zehn Sitzungen eine Besserung da sein muß, oder der Therapeut macht sich's einfach. Ich stimme dem inzwischen zu. Wenn ein Therapeut kompetent ist, dann wird er mehr tun als gute Ratschläge zu verbreiten und in der Vergangenheit zu wühlen.

Zuhören und schlau sein, das können sie alle. Zitat Therapeut: "Patienten sind wie Freunde, die einen dafür bezahlen, daß man ihnen zuhört". Der war besonders schlimm.


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 21:30
Eine Psychoanlyse nach Freud könnte die TE dazu bringen, sich selbst stark zu reflektieren, vielleicht ändert das ja was.Loslassen muss sie am Ende aber selbst, das kann selbst der fähigste Therapeut nicht für sie herbeizaubern.Ein zerstörtes Vertrauen wieder aufzubauen, ist eine Lebensaufgabe.


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 22:21
Echte Richtungsänderung findet selten auf der intellektuellen Ebene statt.

Glaub' mir, du hast den fähigsten Therapeuten noch nicht erlebt. Ein guter Therapeut kann sehr viel Einfluß auf die Frage nehmen, wie ein Gehirn mit der Situation umgeht. Natürlich trifft sie dann die Entscheidung selbst, aber ein guter Therapeut kann den Weg ebnen und eine Lösung so glaubhaft und wichtig machen, daß das Gehirn zubeißt.

Zerstörtes Vertrauen aufzubauen ist nur dann eine Lebensaufgabe, wenn man nicht weiß, wie's geht. Ich habe schon Veränderungen gesehen, die schnell und dauerhaft waren. Aber der Therapeut wurde da auch nicht von der Krankenkasse bezahlt und wurde nicht dafür belohnt, wenn er möglichst wenig tut und möglichst viel weiß, aber wenig kann.

Seelische wie auch körperliche Krankheiten können Jahrzehnte halten, wenn keiner weiß, wie man sie abstellt.


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 22:44
@Thaddeus
Das hast du gut gesagt.
Ich bin seit ungefähr 8 Jahren psychisch beschädigt und ich weiß noch genau, wie ich mich mit 16 gefreut habe endlich 20 oder noch älter zu sein, weil ich dachte, dass man doch nicht so lange wegen demselben Scheiß leiden kann. Falsch gedacht.

Ich habe so viel getan. Viele Therapien in jüngeren Jahren und viel Eigeninitiative in späteren Jahren. Selbsthilfevideos, Selbsthilfeblogs, Sport, Ernährung, Freunde, Feiern, Liebe, psychedelische Drogen, Meditation. Ich finde den Fehler einfach nicht.
Ich bin zwar anders als früher und leide anders als früher... es kommt nun viel mehr in Wellen (Höhen und tiefe Tiefen) statt ein konstantes Tief, aber schön ist das auch nicht. Klar, die Höhen machen das Leben doch noch irgendwie lebenswert... aber dafür tut es dann umso mehr weh wieder am Boden zu sein.
Und warum? Ich hab keine Ahnung.
Ich merke es ja jetzt wieder, wo ich diesen Mann kennen lerne. Er ist sehr selbstbewusst, realistisch... hat aber trotzdem eine emotionale, liebe Seite, die er auch zeigt. Trotzdem sind meine Gefühle noch genau so wie früher. Es ist einfach zum Kotzen.

Und ja klar, Therapie... ich hab schon so viele Therapien gemacht, in meiner Jugend halt. Ich werde mir einen Therapeuten suchen und dem Ganzen nochmal eine Chance geben. Alleine weiß ich einfach nicht mehr weiter. Schon SO OFT dachte ich "Das ist es! Darum geht es dir so schlecht!" und ich hab an dem Problem gearbeitet und gearbeitet und trotzdem fühle ich gleich. Ist als würde man in der Hölle einen kaputten Tisch finden, ihn reparieren und denken, die Hölle wird dann schön, etwas überspitzt gesagt. Die Tür raus finde ich nicht.


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 22:51
Hier ist ein Mädel, das die relevanten Entscheidungen getroffen hat, als sie ca. 8 war.

Und mit 68 hat sie dann mit Hilfe den richtigen Weg gefunden:
http://rmtcenter.com/she-changed-a-decision-she-made-as-a-girl-ant-transformed-11-people/
Genauso gut:
http://rmtcenter.com/how-to-find-your-greatest-resource/
Und natürlich Hannah:
http://rmtcenter.com/what-to-assume-about-your-child/

Aber wie gesagt, Tony wird nicht von der Krankenkasse bezahlt.

Therapie heißt, einem Menschen dazu zu verhelfen, wieder sie selber zu sein.


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Schwer beziehungsgestört

19.09.2016 um 23:03
@Thaddeus
Es kommt aber auch auf die Erkrankung an. Therapeuten sind keine Zauberer und nicht jede Krankheit ist zu 100% heilbar.

Wunderbar ist, mit welchem Mut und mit welcher Offenheit @Ainee damit umgeht. Hut ab!


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Schwer beziehungsgestört

20.09.2016 um 00:36
@dahergelaufene

Du hast damit recht. Wenn es sich tatsächlich um eine physische Erkrankung handelt, Tumor, Trauma, Gendefekt, Geburtsfehler, Drogenschaden, dann kann ein Therapeut eher lindern. Die allermeisten Menschen leiden aber, weil sie schlicht und ergreifend vom Leben falsch konditioniert wurden. Und teilweise in früher Jugend Falsches gelernt haben. Wenn es also nur darum geht, daß jemand bei Situation X was anderes fühlt oder freier handelt, dann kann ein wirklich fähiger Therapeut bei dem Menschen Erfolge erzielen, die die meisten für nicht möglich halten.

Geisteskrankheiten im Sinne von Wahn oder der Frau, die sich für eine Gräfin hält und jeden Tag ein Kind bekommt, die lasse ich hier in Ruhe.

Ich bin bei Psychologie immer ein wenig vorsichtig, wenn Sachen angeblich nicht gehen. Warum sollen nur negative Veränderungen schnell gehen?

Ich weiß jedenfalls, so intelligent und zielgerichtet wie in den verlinkten Videos hat nicht einer der Therapeuten gehandelt, die ich so erlebt habe. Vor 15 Jahren habe ich einem sogar 104 Termine gefüllt. Da war ich noch brechend naiv. Ergebnis: null. Rückblickend kann ich auch keinerlei Strategie oder Ziel in seinem Handeln erkennen. Heute betrachte ich diesen Menschen als gebildeten Scharlatan.

Woody Allen hat mal gesagt, der Wechsel zu einem anderen Therapeuten sei ganz einfach gewesen. Der eine hat 5 Jahre nichts gemacht, der neue macht seit drei Jahren nichts.

Einen Therapeuten zu finden, dem es nicht egal ist, ob was bei rauskommt, ist Arbeit. Heutzutage würde ich ein paar Dutzend Therapeuten durchgehen und jedem eine Liste unbequemer Fragen stellen.


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Schwer beziehungsgestört

20.09.2016 um 10:58
@Thaddeus
Es ist schon so, wie du es beschreibst. Therapeuten sind "auch nur Menschen", ihre Patienten ebenfalls. Es gehört wohl auch eine Portion Glück dazu, auf einen zu treffen, der seinen Job leidenschaftlich ausübt. Und es braucht seitens des Patienten den unbedingten Willen, sich helfen zu lassen. Der beste Therapeut kann nichts ausrichten, wenn der Patient aus welchen Gründen auch immer nicht wirklich mitspielt.

@Ainee
Und ja klar, Therapie... ich hab schon so viele Therapien gemacht, in meiner Jugend halt. Ich werde mir einen Therapeuten suchen und dem Ganzen nochmal eine Chance geben. Alleine weiß ich einfach nicht mehr weiter. Schon SO OFT dachte ich "Das ist es! Darum geht es dir so schlecht!" und ich hab an dem Problem gearbeitet und gearbeitet und trotzdem fühle ich gleich. Ist als würde man in der Hölle einen kaputten Tisch finden, ihn reparieren und denken, die Hölle wird dann schön, etwas überspitzt gesagt. Die Tür raus finde ich nicht.n
Das liest sich, als wären bislang Symptome behandelt worden, ohne die Ursache zu ergründen. Ich bin zwar der Meinung, dass man nicht immer zwingend Ursachenforschung betreiben muss, aber manchmal eben doch. Für die Fälle, bei denen sich die Ursache nicht feststellen lässt, gibt es mW spezielle Behandlungsmethoden.

Vielleicht könnte auch Hypnose eine Möglichkeit sein. Nicht zur Ursachenforschung. Und nicht bei einem Wald-Wiesen-Hypnositeur. Hypnose darf bei manchen Krankheiten nicht angewandt werden, man müsste also abklären lassen, ob das ein gangbarer Weg wäre. Mir fällt spontan das Milton-Erickson-Institut in Heidelberg ein. Man bekommt bei Nennung der Problematik Adressen von Therapeuten, die unter anderem auch mit Hypnose arbeiten.


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Schwer beziehungsgestört

20.09.2016 um 12:02
@Ainee
Auch ich rate Dir zu einer echten und tiefgehenden Psychotherapie.
Ich spekuliere mal, dass diese Symptomatik nicht Dein einziges Problem ist? In Deiner bisherigen Therapie sind Dir sicherlich schon verschiedene andere problematische Denk-, Gefühls- und Handlungsmuster aufgezeigt worden? Weshalb fragst Du dann hier? Du hast doch deine Antworten!

Ich spekuliere weiter, dass Du einerseits eine ausgeprägte Beziehungsstörung hast, andererseits aber auch eine Angststörung? Kannst Du es nicht aushalten, wenn dein Freund sich mit anderen trifft, anstatt sich mit Dir zu treffen? Er befasst sich nicht mit Dir sondern mit anderen? Er hat ein eigenes Leben ohne Dich? Fühlst Du Dich gekränkt und vernachlässigt? Dann sehe ich da mal auch einen ordentlichen narzisstischen Anteil. Bist Du eine narzisstische Persönlichkeit mit ausgeprägten Angst- und Beziehungsstörungen? Neigst Du zu narzisstischer Kränkung? Kommen Sucht- und selbstverletzendes verhalten dazu? Dann wäre auch Borderline möglich. Dein Thread ließe wohl drauf schließen. Du wirst es selbst am Besten wissen.

Daraus schließe ich dann spekulativ, dass Du ordentliche Gefühls- und Denkbarrieren in Dir trägst und Dir ständig selbst im Wege stehst. Das würde Dein Therapeut aber schon erkannt haben, wenn Du denn tatsächlich aktiv und ehrlich mit arbeitest. Dann weißt Du, woran Du wie arbeiten solltest. Wenn nicht, fang an Therapie zu machen!

Also hör auf zu zappeln und mach los!


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Schwer beziehungsgestört

20.09.2016 um 12:42
Milton Erickson war auch so einer, der sich nicht an das gehalten hat, was andere für möglich halten. Er hat mit jemandem gesprochen, der das Rauchen aufgeben wollte und derjenige hat sich dann gewundert und geärgert, warum er überhaupt gekommen ist, weil Erickson scheinbar nichts erreicht hat. Nur ging dann in den nächsten Wochen das Verlangen weg, zu rauchen.

Erickson hat auch Leading und Pacing angewandt. Banales Beispiel: Er hat mit einem Schnellsprecher schnell gesprochen und mit einem Langsamsprecher langsam. Diese Flexibilität umfaßt etliche Signale. Da gab's kein "Ich bin das Therapeutenmaß, Du mußt zu mir passen". Das Cliche, der Threapeut müsse zum Patienten passen, das kommt von Therapeuten, die grob so flexibel sind wie ein Backstein.

Deshalb ist Erickson eine Legende im Metier und die meisten Therapeuten eben nicht.

Ketzerische Aussage: Wenn der Patient nicht mitspielt, dann hat der Therapeut keinen Rapport aufgebaut oder die Lösung nicht mit den Bedürfnissen und Werten des Patienten in Einklang gebracht.

Einen wirklich guten Therapeuten zu finden halte ich für Fleißarbeit. Kommt auch auf die Krankenkasse an, wieviele probatorische Sitzungen die bezahlt oder wieviel Geld man hat. Bin da seit 15 Jahren nicht mehr auf dem Laufenden.


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20.09.2016 um 13:42
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Dann wäre auch Borderline möglich. Dein Thread ließe wohl drauf schließen. Du wirst es selbst am Besten wissen.
Nach dem Durchsehen sämtlicher anderer Threads, die die TE erstellt hat, bzw. Ihren Beiträgen nach zu schließen, dürfte diese Symptomatik vorhanden sein.

Aber das zu beurteilen, steht uns nicht zu und sollte wirklich in die Hände eines guten Therapeuten gelangen.
Wie sie auch selbst schrieb:
Zitat von AineeAinee schrieb:Ich werde mir einen Therapeuten suchen und dem Ganzen nochmal eine Chance geben.
Daher viel Glück @Ainee


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