Bösartige Nachbarn, wie kann man sich wehren ohne Anwalt?
02.09.2016 um 13:51@Ilvareth
Sorry, aber das siehst du leider falsch.
Bleiben wir mal bei dem Müll auf der Terrasse. So lange er die gewünschte Reaktion erhält, also Wut bei dem Betroffenen, ist er zufrieden. Bleibt diese aus, wird er nicht aufgeben, in dem Sinne, hat keinen Zwecke, die weiter zu ärgern, weil die sich ja nicht ärgert, sondern er wird seine Fantasie bemühen und sich etwas Stärkeres einfallen lassen und er wird vielleicht die Terrassentür mit Scheiße beschmieren. Ihm wird immer wieder etwas einfallen, was die bisherigen Taten toppt. Irgendwann wird es dann auch gefährlich.
Ich plauder mal aus dem Nähkästchen :D
Eine Freundin von mir hatte so einen Nachbarn, der schikanierte das ganze Haus, wo er nur konnte, wobei sie ihn mit stoischer Ruhe ignorierte. Sie hatte eine zweijährige Tochter, die sie jeden Morgen, bevor sie zur Arbeit ging, im Sportwagen in die Kita brachte. Der stand im Treppenhaus und behinderte dort niemanden. Es war im Winter, weit unter Null Grad, sie hatte einen längeren Fußweg zu absolvieren und als sie in der Kita das Kind aus dem Wagen nehmen wollte, war es festgefroren. Da hatte jemand offensichtlich den Kinderwagen bzw. den dort befindlichen Fellsack mit Wasser getränkt.
Wie sagte schon Wilhelm Busch:
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Sorry, aber das siehst du leider falsch.
Bleiben wir mal bei dem Müll auf der Terrasse. So lange er die gewünschte Reaktion erhält, also Wut bei dem Betroffenen, ist er zufrieden. Bleibt diese aus, wird er nicht aufgeben, in dem Sinne, hat keinen Zwecke, die weiter zu ärgern, weil die sich ja nicht ärgert, sondern er wird seine Fantasie bemühen und sich etwas Stärkeres einfallen lassen und er wird vielleicht die Terrassentür mit Scheiße beschmieren. Ihm wird immer wieder etwas einfallen, was die bisherigen Taten toppt. Irgendwann wird es dann auch gefährlich.
Ich plauder mal aus dem Nähkästchen :D
Eine Freundin von mir hatte so einen Nachbarn, der schikanierte das ganze Haus, wo er nur konnte, wobei sie ihn mit stoischer Ruhe ignorierte. Sie hatte eine zweijährige Tochter, die sie jeden Morgen, bevor sie zur Arbeit ging, im Sportwagen in die Kita brachte. Der stand im Treppenhaus und behinderte dort niemanden. Es war im Winter, weit unter Null Grad, sie hatte einen längeren Fußweg zu absolvieren und als sie in der Kita das Kind aus dem Wagen nehmen wollte, war es festgefroren. Da hatte jemand offensichtlich den Kinderwagen bzw. den dort befindlichen Fellsack mit Wasser getränkt.
Wie sagte schon Wilhelm Busch:
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.