Strafen gegen Bettler?

Organisierte Bettelei kennen wir in Europa wohl von überall. Mir selbst stellt sich immer wieder die Frage, ob ich einen Euro rüberhüpfen lasse oder ob mich diese letztlich doch bedauernswerten Menschen nur auf den Zeiger gehen. Und ich gebe zu, dass ich in Wien nervige Bettler auch schon sehr aggressiv angeschnauzt habe.

Das westliche österreichische Bundesland Vorarlberg hat nun dein Schäuflein zugelegt. Es wurde nicht angeschnauzt, sondern eine Bettlerin zu 38.000 Euro Strafe oder drei Jahre Gefängnis verurteilt. Kritiker halten diese hohe Strafe für unverhältnismäßig.

Dies ist der Artikel, der mich zu diesem Thread veranlasst hat:

Da Bettel- und Campierverbote bisher wenig ausgerichtet haben, greift man nun zu drakonischen Strafen. 38.000 Euro soll eine junge Frau bezahlen. "Oder drei Jahre Haft, das würde die Existenz der jungen Mutter zerstören", kritisiert die grüne Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli.

http://derstandard.at/2000043178574/Drakonische-Strafen-fuer-Bettelnde-in-Vorarlberg

Ich weiß selbst nicht, welche Position ich beziehen kann: einerseits nerven mich diese Leute, weiß aber gleichzeitig, dass sie Opfer einer Bettelmafia sind.

Vielleicht kann dieser Thread als Diskussionsgrundlage dienen, um differnziertere Standpunkte zu erarbeiten, wie mit organisierter Bettelei umgegangen werden kann/soll.

Auch hier in unserer region treten diese osteuropäischen bettler auf.

Aber nur sehr selten sieht man sie mmn.

Oftmals kniend, arg auf die mitleidsdrüse drückend, verkennen sie aber auch das diese sry, masche, hier nicht zieht.

Man erkennt in diesem verhalten mmn auch welch ein falsches bild diese leute von uns deutschen immer wieder haben.

Die allgemeinheit weiß aber diese leute richtig einzuschätzen.



Wenn man sich da ein bauernopfer aussucht und mit 38.000€ strafe belegt fehlt mir allerdings auch das verständnis.

Es durfte doch für österreiche ermittler keine schwierigkeit sein die drahtzieher einzukassieren.

Sie bräuchten doch nur die bettelpersonen verfolgen wenn diese wieder zu ihren leuten zurückkehren.

Wer weiß ob die junge frau nicht auch noch prügel von ihren "einsatzleitern" für die geldstrafe bekommt.

Narrenschiffer schrieb:Es wurde nicht angeschnauzt, sondern eine Bettlerin zu 38.000 Euro Strafe oder drei Jahre Gefängnis verurteilt.

Ich find es ganz schön hinterfotzig, eine Bettlerin vor die Wahl zu stellen 38.000€ ODER 3 Jahre Knast. Als hätte sie noch die Wahl -.-
Woher sollte sie die 38.000 nehmen, wenn sie eh schon auf der Straße bettelt?
Da versteh einer die Österreicher..

Schwieriges Thema. Du weißt leider nie, wer wirklich auf Hilfe angewiesen ist und wer nicht. Des weiteren kannst Du genauso wenig wissen, was der "Bettler" mit deiner Hilfe in Form von Geld macht.

Wenn Leute beim Almosen sammeln noch ein Instrument spielen oder schön singen werfe ich gerne mal etwas in den Becher, aber dieses aufdringliche "Haste mal nen Euro" oder diese Leute, die sich mitten auf die Straße setzen finde ich unangenehm.

Narrenschiffer schrieb:Mir selbst stellt sich immer wieder die Frage, ob ich einen Euro rüberhüpfen lasse oder ob mich diese letztlich doch bedauernswerten Menschen nur auf den Zeiger gehen

ich war die letzten drei Wochen in Bulgarien, habe vorgestern zu meinem bruder gemeint, dass ich froh bin, wenn ich wieder zuhause bin, weil ich da "besser die augen davor schließen kann"
ich bin einer der weichgespültesten menschen des Universums, ich weine sogar bei Trickfilmen.
demzufolge kann ich auch auf öffentlicher straße schnell zu tränen gerührt werden, wenn mir etwas vom anblick sehr nahe geht..so wie in Bulgarien!
jedoch, und das hat mir den fiesen Beigeschmack gegeben, gab es nicht nur bemitleidenswerte bettler, sondern auch nervige, unverschämte bettler!
wir liefen einmal durch die Einkaufspassage, hatten uns frisch gepressten, richtig geilen Orangensaft gekauft. ich guck durch die Weltgeschichte und die Geschäfte umher, nehme einen schluck aus der flasche und kommt da plötzlich von einer bank an bettler angerannt und will meine flasche haben!
das war so penetrant und ich war soo genervt, dass ich ihm Widerwillen die flasche gab und mich seitdem über diese Person ärgerte.
paar tage später, meine mutter war mit in der Stadt und wir haben auf jmd gewartet, kam die selbe Person wieder an "ahhh, bitte geb mir 2lev. ich hab nix zu essen" , ich guckte meine mutter an und sagte ihr "nein, der ist voll frech, der hat mir letztens meine saftflasche abgenommen so sehr hat der genervt, der ist mir hinterher gerannt sogar, gib dem nix"
anscheind war ich nicht aussagekräftig genug, denn ich hab dieses "helfersyndrom" von meiner mutter. sie hat ihm 20lev gegeben, was umgerechnet ca 10euro sind.
aber wisst ihr was? selbst das hat dem nicht gereicht! der wollte mehr! meine mutter hat ihn dann weg gescheucht

zweite geschichte, auch in den 3 Wochen Bulgarien:
ich saß mit ner Freundin im Restaurant, es war abends zw 9 und 10.
wir saßen draußen und das empfand ich am aller nervigsten und schlimmsten, es kam ein Mädchen an, so 6 jahre?? keine Ahnung, die lief um die tische und wollte Postkarten oder so verkaufen. wir sagten "nein mein kleine, wir wollen wirklich keine Postkarten kaufen, weil wir hier wohnen" aber selbst das hat das Kind nicht abgehalten, weiter zu fragen, bis wir es ignoriert haben und es zum nexten tisch gegangen ist.
ich fragte meine Freundin, ob das Kinderarbeit ist? sie wusste es nicht.

es ist echt nervig wenn du als Urlauber, sowie einheimischer draußen das wetter genießen willst und die bettler sogar bis zu dir im Restaurant oder cafe an den tisch kommen!
ich glaub sowas is verboten in Deutschland, oder?

Narrenschiffer schrieb:Oder drei Jahre Haft,

ganz ehrlich? kann sie doch froh sein, 3 jahre dach über einen kopf. drei jahre regelmäßig essen, drei jahre waschen können
sie ist mutter? ja tut mir leid dann, wenn man es als mutter nich weiter geschafft hat, als zu betteln um dem Kind iwas zu ermöglichen, dann hab ich kein mitleid. iwo und iwann ist auch mal schluss, egal wie tragisch und pipapo

Narrenschiffer schrieb:"Oder drei Jahre Haft, das würde die Existenz der jungen Mutter zerstören"

Die Existenz als Bettlerin?

Strafe ja, aber keine so verhältnismäßig hohe. Vielleicht lieber die Pflicht zu einer ehrenamtlichen Arbeit.

Mittlerweile gehen mir die Menschen, die einen ansprechen und dann auch nicht mehr ablassen, extrem auf den Sack. Da hält sich dann mein Mitleid auch in Grenzen.

Also wir haben das hier auch extrem. So extrem, dass einem Hinterhergespuckt wird, wenn man nichts gibt. Und das finde ich unter aller Kanone. Es mag vielleicht etwas egoistisch klingen, aber die wissen ja auch nicht wie mein Leben aussieht. Wie viel ich finanziell zur Verfügung habe oder auch nicht. Ich bin der Meinung, in Deutschland muss man eigentlich nicht betteln. Dafür haben wir ein Sozialsystem. Und dafür bezahle ich bereits mit meinen Abgaben. Dann gibt's natürlich noch die, die das System nicht nutzen wollen und deshalb auf der Straße leben und betteln. Aber das ist dann einfach deren Problem. Für manch einen mag sich das hart anhören, aber das ist meine Meinung. Weshalb ich im Großen und Ganzen eine Strafe durchaus befürworte.

Die Strafe ist auch m.M. nach einfach zu groß. Dennoch kann ich es nicht gut heißen 1. überhaupt auf der Strasse betteln zu gehen und 2.schon gar nicht mit einem Kind.

SecretLetter schrieb:Vielleicht lieber die Pflicht zu einer ehrenamtlichen Arbeit.

halte ich auch für besser.

SecretLetter schrieb:Mittlerweile gehen mir die Menschen, die einen ansprechen und dann auch nicht mehr ablassen, extrem auf den Sack. Da hält sich dann mein Mitleid auch in Grenzen.

jep!!

Lilith101 schrieb:Ich bin der Meinung, in Deutschland muss man eigentlich nicht betteln.

in Österreich mit Sicherheit auch nicht.

Ich sage nur soviel dazu das niemand in Deutschland obdachlos sein muss. Und jeder hat das Recht sich die Grundsicherung zu holen.

Daher kann ich bettelei nicht tolerieren.
Strafen muss es dennoch nicht dafür geben.
mMn reicht es auch den Bettlern nicht mehr den Becher zu füllen

@Streuselchen

Streuselchen schrieb:Ich sage nur soviel dazu das niemand in Deutschland obdachlos sein muss. Und jeder hat das Recht sich die Grundsicherung zu holen.

Ein schöner Spruch, hat aber mit der Realität nichts zu tun.

In größeren und beliebteren Städten haben es schon Leute mit normalem, gutem Einkommen schwer, eine vernünftige Wohnung zu finden. Als Obdachloser wird`s richtig schwierig. Ganz einfach, weil allein schon Wohnungen fehlen. Auch wird von normalen Vermietern ungern an Leute vermietet, die obdachlos sind.

Nun karrt die Leute aber keiner auf`s Land oder in Kleinstädte und gibt ihnen da eine bezahlte Wohnung. Nicht nur, weil es gegen Freizügigkeit ist, sondern auch, weil sich keine Stadt gerne Sozialhilfefälle auflegen lässt.

Notunterkünfte sind oft überfüllt, dreckig und gefährlich.

Bei Bettlern passt der Spruch gut:,,Die will keiner haben". Dabei sollte niemand zu sicher sein, dass es ausgerechnet ihn nicht treffen kann. Schon mehr als ein intelligenter, erfolgreicher Mensch ist irgendwann zusammengebrochen, weil er sich übernommen hat oder richtig übel Pech hatte und dann unter der Brücke gelandet.

Kc schrieb:In größeren und beliebteren Städten haben es schon Leute mit normalem, gutem Einkommen schwer, eine vernünftige Wohnung zu finden. Als Obdachloser wird`s richtig schwierig. Ganz einfach, weil allein schon Wohnungen fehlen. Auch wird von normalen Vermietern ungern an Leute vermietet, die obdachlos sind.

Nun Kc, ich komme aus Berlin.
Das Obdachlosenproblem ist mir bekannt und durchaus auch der Wohnungsmangel inkl viel zu hoher Mieten. Ich kann dir aber sagen, das die Mieten,so wie in jeder Stadt, in den Außenbezirken fast um die Hälfte günstiger sind als in der Stadtmitte. Obdachlose sitzen siehst du aber nur in der Stadtmitte und hier stehen 1 und 2 Raumwohnungen leer. Es mangelt nur an großen Wohnungen.

Desweiteren gibt es zu Hauf Einrichtungen die es Obdachlosen ermöglichen eine Sozialwohnung zu erhalten. Für den Wohnungslosen bedeutet es nur, dass er jede Menge rennerei hat um diese Wohnung zu bekommen. Sprichst du die Obdachlosen am Zoologischen Garten zB an, die direkt vor dem Berliner Zoo unter einer Brücke hausen (diiirekt vorm Besuchereingang), dann bekommst du die Info, dass diese sich dem System entziehen wollen und nicht vom Staat leben wollen. Andererseits haben sie 2 Hunde auf ihrer Decke liegen und einen Becher zum betteln stehen. Da erschließt sich mir der Sinn nicht?Ob ich soziale Leistungen vom Jobcenter oder auch vom Sozialamt in Empfang nehme oder auf der Straße betteln gehe, ist für mich die gleiche Art von "Geld in Empfang nehmen"
Bei dem einen hast du rennerei und musst dich kümmern das Geld rankommt (aber es kommt für jeden der Bedarf beantragt!!) und bei dem anderen sitzt du faul auf einer Decke und schaust bemittleidenswert.

Kc schrieb:Bei Bettlern passt der Spruch gut:,,Die will keiner haben". Dabei sollte niemand zu sicher sein, dass es ausgerechnet ihn nicht treffen kann. Schon mehr als ein intelligenter, erfolgreicher Mensch ist irgendwann zusammengebrochen, weil er sich übernommen hat oder richtig übel Pech hatte und dann unter der Brücke gelandet.

Ja kann passieren, kann jedem passieren.
Aber dann weiter unter der Brücke wohnen statt sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen?
Es gibt die Stellen die Helfen... es gibt mehr als nur Notunterkünfte. Zumal es die Notunterkünfte in Berlin seit dem Zuwachs an Menschen kaum noch gibt.
Dafür gibt es Sozialwohnungen,die du unter anderem nur ein halbes Jahr bewohnen darfst, voll möbeliert, damit du Zeit hast dir eine Arbeit und eigenen festen Wohnsitz zu organisieren.

Jedes Übel was einem widerfährt,kann man überwinden wenn man sich nicht zu Stolz ist, Hilfe anzunehmen. Daran scheitert es aber in den meisten Fällen. Ich sage nicht alle... ganz wenige Ausnahmen haben es schwer ihr Schicksal zu beeinflussen. Aber wäre die Mehrheit der sich zu stolzen Obdachlosen schon mal von den Straßen weg, hätte man den Blick für die wirklich Bedürftigen frei und könnte aktiver Helfen.

Sitzen alle da mit ihrem Becher und schauen sie nur wie sie mit ihren erbettelten 10 Euro durch den Tag kommen, kann nie eine Verbesserung stattfinden.

In meiner Stadt gibt es sehr viele Obdachlose, Junkies/Alkoholiker, Flüchtlinge... ein ernstes soziales Problem, dem sich einige Menschen und gemeinnützige Organisationen annehmen, ohne die moralische Keule zu schwingen und die Sache auf die Politik abzuschieben.
Ich selbst war als Jugendliche bedroht von Obdachlosigkeit und all dem was dieser Abstieg zusätzlich bedeuten kann, habe aber die Kurve gekriegt.
So geht es vielen nicht...!

Ich bin der Meinung, wer mit offenen Augen durchs Leben geht, kann sehr gut unterscheiden, ob ein Bettler auf der Straße ein fauler und systematisch agierender Nutznießer ist, oder ein Mensch der sich bereits aufgrund von Sucht- und Begleiterkrankungen, psychischen Leiden und dem Lebenskorsett, das ihn umschließt, nicht mehr ohne Anteilnahme selbst helfen kann, sich sozusagen auf der Dead-end-Road seines Lebens befindet.
Selbst einem Menschen, der vermeintlich Teil einer Drückerkolonne ist, geht es nicht zwingend gut... ganz im Gegenteil, oft erdulden diese Menschen schlimme körperliche und seelische Züchtigungen, oft sind es Kinder und Jugendliche.

Ich will nicht ihre Lebensgeschichte hören, ich kann sie nicht retten!
Ich will sie nicht nach Paradigmen aburteilen, die nichts mit Menschlichkeit zu tun haben, ich bin nicht ihr Richter.
Ich kann ihnen keine Absolution erteilen, ich bin kein Geistlicher!

Was ich tun kann ist, ihnen in die Augen zu schauen und sie fragen, ob sie hungrig oder durstig sind, ob ihnen kalt ist...

Wenn sie meinen Blick erwidern, dies mit ja beantworten, dann kaufe ich ihnen etwas zu essen und zu trinken oder gebe ihnen an Naturalien, was sie brauchen, denn ich kann es entbehren.
Wie eigentlich auch all die anderen, satten Menschen, die an ihnen vorüber gehen, teils mit soviel Verachtung im Gesicht, dass ich wünschte ich wäre ein Spiegel, und könnte sie blenden für soviel Kaltherzigkeit. Teilweise Menschen, die, als sie hierhin migrierten, selbst nicht mehr als den Stoff an ihrem heute feisten Körper trugen.

Noch nie habe ich erlebt, dass auch auch nur einer, dem ich diese Hilfe anbot, sich nicht unter Tränen dafür bedankt hätte.

Was ich nicht unterstütze sind die vielen faulen Wohlstands-punks, die unsere Straßen bevölkern, die offensichtlich gesund, arbeitsfähig und souverän genug sind/wären, ihre Lage zu ändern, aber es nicht wollen.
Da steh ich höchstens demonstrativ mit ner Dose Hundefutter für ihre Hunde vor und wünsch ihnen viel Glück!
Ebenso wenig habe ich ein Herz für die vielen kleinen Gammler aus der letzten Flüchtlingswelle (!nicht alle! das muss man hier ja stets betonen!), die den lieben langen Tag die Straßen der City bevölkern, vor irgendwelchen Sportcafes rumhängen und Frauen auf Po und Brüste glotzen und sich auch noch für charming boys halten, wenn sie ihnen debil hinterher grinsen!

ach ja... zum Thema... Strafen für Bettler?????

Ich glaub, ich spinne! Gibt ganz andere, die ich hier mit Rohrstockschlägen bestrafen würde und auf Wasser und Brot setzen würde!!

@migrantbird
Wen denn z.b?

Seltsam o.O

@Lilith101
willst du den thread auf Abwege führen?! ;)
aber sei es drum....
..zum Beispiel einige dekadente Politiker, ein paar Wirtschaftsmagnaten, kriminell organisierte Großfamilien, Eltern die nix zu tun haben ausser saufen und rumlungern und ihre Kinder vernachlässigen oder gar zum Betteln instrumentalisieren.. mhhh...
nen paar Wohlstandskids, die jedes WE voll sind und dann Randale machen, vandalieren und der Steuerzahler darf zahlen..
Möchtegern-gangster, die in ihren fetten Karren durch die Straßen fahren, sich Rennen liefern und Fußgänger umnieten, um dann nach Jugendstrafrecht auf Bewährung oder mit einem Jahr Knast davon kommen...
och, gibt so einige, bei denen ich das empfehlen würde.. und den Job sogar selbst liebend gern übernehmen würde..

Reicht das erst mal?!

Zurück zu den ach so "pösen" Bettlern...

Konnte letztens beobachten wie eine Zigeunermutter mit ihrem Kind aus einem dicken BMW ausgestiegen sind, um betteln zu gehen. Die kriegen von mir nichts.

Mhh naja ganz ehrlich aber dann lieber betteln als klauen 😞
Lieber bemitleidenswerte Menschen, wo es nervt das man so viel mitleid aufbringen muss als eine gegend, wo viel geklaut wird und kriminalität steigt