Ich sehe das genauso wie die kritischen Leute hier, allerdings sprechen Forschungen eher dafür, dass sich das langsam regulieren wird.
Hier ist das gut erklärt:
Overpopulation – The Human Explosion Explained
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Davon unabhängig sind dann die Einzelfälle oder Tendenzen gewisser Bevölkerungsschichten oder Personentypen entwicklungsunabhängig zu viele Kinder zu haben. Zu viel hier eher im Sinne davon, dass die nicht mit umgehen können und/oder überlastet sind, was letztenendes zu mangelnder oder schlechter Erziehung oder Misshandlung führt. Ich kenne sehr viele Leute, teilweise auch aus der höheren Mittelschicht, die Horroreltern hatten. Teilweise hassten die die Kinder, aber drei oder vier mussten sie dennoch haben. Oft wollen die Kinder nur deswegen weil es ein Statussymbol ist, oder weil der "anständige Bürger" nunmal immer drei Kinder hat. Das war vor 70 Jahren so also ist das heute genauso. Diese Leute betrachten die dann auch oft als Eigentum, von dem was ich feststellte und wollen Designerkinder nach den eigenen Wünschen, ergo, Kinder die genauso wie sie selbst ticken, am besten aber noch mehr leisten, damit man sich für den Nachwuchs rühmen kann, wenn man schon nichts anderes vorzuweisen hat.
Soll nicht auf alle bezogen sein, aber jeder kennt wahrscheinlich mindestens einen solcher Fälle. An sich hilft da nur Aufklärung, aber das bringt meist auch wenig wenn die sich von ihren Eltern wiederrum beeinflussen ließen und das Verhalten dann weitergegeben wird. Vielleicht ändert sich das aber auch im Internetzeitalter, wo jeder zwangsläufig mit vielen udn anderen Blickwinkeln konfrontiert wird.