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Studium mit 27

70 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Studium ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studium mit 27

29.07.2016 um 15:33
@satansschuh
Sie hat immer nebenher gejobbt und extrem niedrige Ansprueche gestellt.

@slider
Sie selbst wuenscht sich natuerlich auch, dass das anders gelaufen waere, aber besser sie bekommt ihr Leben spaet als nie auf die Reihe. Was die Rente angeht - wenn sie erstmal fertig ist, wird sie ueberdurchschnittlich gut verdienen, und als Psychotherapeutin muss man auch nicht unbedingt frueh in Rente gehen. Falls sie die Rente ueberhaupt erlebt und nicht vorher von einem Patienten um die Ecke gebracht wird! :D

@davros2.0
Ich wollte damit nur sagen, dass alles moeglich ist, wenn man nur will. :D Es gibt nirgendwo, ganz bestimmt nicht im Berufleben, irgendwelche Garantien. Arbeitslos kannst Du immer und mit jedem Alter werden.

Ein anderer Freund von mir hat Anglistik studiert und ist jahrelang am Existenzminimum Taxi gefahren. Erst seit ein paar Jahren arbeitet er als Uebersetzer fuer Amazon und kann jetzt angenehm leben. Mit 50!


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Studium mit 27

29.07.2016 um 16:07
Zitat von davros2.0davros2.0 schrieb:Ist ein technischer Studiengang, gehört an der Uni hier zum Fachbereich Elektrotechnik und ich kann mich danach auch Ingenieur nennen.. Also Nein, kein Laberfach.. Wobei man mit Politikwissenschaften oder Soziologie denke ich egal mit welchem Alter noch irgendwas anfangen kann. Klar hab ich mich da erkundigt, genau wie über andere Studiengänge und überall hieß es: "Wird schon machbar sein". Berufliche Perspektiven sollen genügend da sein, aber ob das eben auch mit Mitte 30 so ist.. Ich weiss das nicht.
Wäre aber wichtig zu wissen, vor allem, wenn es ein schwerer Studiengang sein sollte, der dir ansonsten nur sinnlos Zeit und Kraft raubt.
Wichtig ist auch, dass dir der Studiengang gefällt. Falls du merkst, dass es dir nicht liegt oder es dir überhaupt keinen Spaß macht, ziehe so schnell wie möglich die Bremse und informiere unverzüglich(!!!!) das Bafög-Amt.
Ein Studium, das dir keinen Spaß macht und obendrein auch noch sehr anspruchsvoll ist, ist nur eine Qual, glaub mir.
Die einzige Ausnahme wäre, wenn du den Beruf an sich unbedingt ausüben willst aber der Aufbau des Studiums Mist ist. Dann wäre es wahrscheinlich besser, dich irgendwie die nächsten Jahre durchzubeißen.
Falls es aber nicht geht, versuch einen Kompromiss einzugehen(ähnlicher Studiengang eben, vielleicht an ainer anderen Uni).
Ansonsten kann ich dir halt nur dazu raten, so viele Praktika zu machen wie möglich, eben um Kontakte zu knüpfen.
Wenn die sehen, dass du es drauf hast, geben sie dir vielleicht später eine Chance.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 16:21
KLar Machen.

Wenn du die Chance hast und dich befähigt fühlst machen.

Es gibt nix zu verlieren. Nix ist schlimmer als sich später mal zu ärgern.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 16:30
Alles ist möglich. Meine Mutter hat erst mit Mitte dreißig angefangen, davor lange in ihrem Ausbildungsberuf gearbeitet und Abi nachgeholt. Ich selbst überlege auch, nochmal zu studieren - und ich geh auf die dreißig zu. Wenn man den Rest unter einen Hut bekommt (Familie, Arbeit usw.), dann sollte dem nichts im Wege stehen; vor allem nicht das Alter.

Mit Bafög & Co. sollte man in der Lage sein, das ganze auch finanziell zu stemmen, sofern man nicht ohnehin schon einen Beruf ausübt, den man während des Studiums auf anderer Vertragsbasis ausüben kann. 27 ist heute irgendwie beides: Jung und alt. Ich persönlich find's noch jung. Jedenfalls jung genug, um zu studieren, einen Abschluss zu machen und noch viele Jahre in einem entsprechenden Beruf zu stehen.

Von mir also ein Ja.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 16:45
Wobei man sagen muss, dass Beruf und Bafög sich imo auch nicht gut vertragen, da das Amt am Ende des 4. Semesters Leistungsnachweise sehen will und da hält eine zeitintensive Vollzeitstelle zu sehr auf.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 16:53
Vollzeitstelle ist als Student sowieso nicht möglich. Mit Bafög erst recht nicht, da du nur 400 oder 450 Euro dazu verdienen darfst. Also ein kleiner Nebenjob oder Werkstudentenjob ist in Ordnung; sofern man den Uni-Stoff packt. Insbesondere die Werkstudententätigkeit oder allgemein das Arbeiten in einem Betrieb und Bereich, bei dem das Wissen aus dem Studium eine Rolle spielt, kann goldwert werden. Besser als Praktika, die häufig der Credits wegen abgearbeitet werden.

Aber hey, man muss das ganze auch ein bisschen genießen. Sowas wie die Studentenzeit hat man in der Regel nicht mehr.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 17:00
Ich finde das in Ordnung, wenn man mit Mitte / Ende 20 oder Anfang / Mitte 30 noch studiert. Wieso auch nicht? Manche finden eben direkt das, was sie wollen und ziehen das durch und andere brauchen halt mehrere Anläufe oder wollen aus sonstigen Gründen gern mehrere Dinge ausprobieren.
Sich dann da vorverurteilend hinzustellen finde ich daneben. Ist doch jeder für sich selbst verantwortlich.

Und zum Arbeiten neben der Uni und der dafür fehlenden Zeit... da sei erwähnt, dass es nicht nur unbedingt das Bafög-Amt ist, das Leistungsnachweise sehen will, sondern es gibt auch Universitäten, die einen nach maximal 5 Jahren mit "endgültig nicht bestanden" raus schmeißen, wenn man das Studium nicht abgeschlossen hat.

Und ansonsten... meine persönliche Erfahrung ist allerdings, dass wenn man Mitte 20 ist und noch mal im ersten Semester anfängt, dass es da doch etliche Kommilitonen gibt, die sich über einen erheben und Vorurteile hegen (dabei ist das deren Erstversuch im Studium; es ist also gar nicht klar, ob die das dann auch so durchziehen!). Ist halt die Frage, an wen man gerät und ob man in dem entsprechenden Fall ein dickes Fell hat.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 17:16
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Aber hey, man muss das ganze auch ein bisschen genießen. Sowas wie die Studentenzeit hat man in der Regel nicht mehr.
Die Zeiten, in denen das Studium noch so super und locker war, wie einem das von Studenten der 90er Jahre und früher teilweise gesagt wird/wurde("das wird die tollste Zeit deines/ihres Lebens"), sind imo lange vorbei.
Meistens ist das Studium verschult und der einzige wirkliche Freiraum besteht beim zusammenstellen des Stundenplans und bei der Entscheidung, ob man zur Prüfung antritt oder nicht. Regelmäßige Hausaufgaben gibt es, je nach Studiengang, auch, teilweise sogar für Vorlesungen(!). Die wenigsten interessieren sich noch wirklich aus Leidenschaft für den Inhalt und es geht nur noch darum, die Module abzuschließen. Toll ist das nicht.
Allerdings gehe ich auf eine Massen-Uni also empfinde ich das vielleicht alles einfach nur etwas anders.
Dennoch kann ich nur dazu raten, möglichst eher an eine kleine Uni zu gehen, auch wenn einen die Namen bekannter Universitäten und die großen Städte eher anziehen sollten. An den Massen-Unis ist die Anonymität, vor allem in größeren Studiengängen, oftmals einfach zu hoch und ob einem das gefällt, ist fraglich.


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29.07.2016 um 17:21
@Redan

Stimme dir in vielen Punkten zu!
Aber was verstehst du unter "Massen-Uni"? Also von wie vielen Studierenden sprechen wir hier? Geht es um den Studiengang, oder um die allgemeine Anzahl der Studenten?
Also das Fach, das ich jetzt studiere, zeichnet sich eher durch wenige Studierende aus und dennoch habe ich NULL und NIEMANDEN kennen gelernt, während ich vorher ein Fach studierte, das gut und gern 200 Studenten pro Jahrgang hatte und da hab ich wenigstens eine Hand volll Leute gekannt, die einen immerhin gegrüßt haben...


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Studium mit 27

29.07.2016 um 17:27
@Redan

Ich verstehe dich und du hast durchaus in Teilen recht, besonders was die Verschulung anbelangt. Aber das macht immer noch nicht alles madig, was mit der Studienzeit zusammenhängt. Ich kann es vielleicht später noch ausführen, wenn ich zuhause bin.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 17:30
@davros2.0
Wenn Du in fünf Jahren sterben würdest - wie würdest Du Dich dann entscheiden?


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Studium mit 27

29.07.2016 um 17:34
Zitat von AthleticBilbaoAthleticBilbao schrieb:Stimme dir in vielen Punkten zu!
Aber was verstehst du unter "Massen-Uni"? Also von wie vielen Studierenden sprechen wir hier? Geht es um den Studiengang, oder um die allgemeine Anzahl der Studenten?
Also das Fach, das ich jetzt studiere, zeichnet sich eher durch wenige Studierende aus und dennoch habe ich NULL und NIEMANDEN kennen gelernt, während ich vorher ein Fach studierte, das gut und gern 200 Studenten pro Jahrgang hatte und da hab ich wenigstens eine Hand volll Leute gekannt, die einen immerhin gegrüßt haben...
Es kann natürlich am Studiengang liegen, dass dieser eher introvertierte oder arrogante Persönlichkeiten anzieht.
Manchmal ist es aber einfach Pech und im nächsten Jahr sieht es schon wieder ganz anders aus mit neuen Kommilitonen usw.
Ab und zu suchen sich Menschen aber auch einfach Studiengänge aus, in denen sie mit möglichst wenigen anderen Menschen interagieren müssen. Oder sie kommen aus der Stadt, in der sich die Uni befindet und haben sich dort bereits einen Freundeskreis aufgebaut und der genügt ihnen. Da gibt es leider viele Gründe aber ja, ich kenne das Problem auch.


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29.07.2016 um 17:40
@Redan

Tatsächlich ist es so, dass fast alle der Kommilitonen, die ich hier hatte, aus der Region kommen, in der die Uni liegt. Ab Oktober werde ich dieser Stadt hier den Rücken zukehren und dann wird sich zeigen, ob es in der neuen Stadt besser läuft. Aber das ist ja ein anderes Thema.

Also bei Politikwissenschaften dachte ich ja, dass das eher das von dir angesprochene Klientel ansprechen würde, aber dem war überwiegend eher nicht so. Richtige Freundschaften hab ich zwar nicht geknüpft, aber gut, die hab ich sowieso kaum, aber immerhin kam ich gut zurecht. In meinem jetzigen Fach ist das alles andere als so, was mich ziemlich erschreckt hat, da ich damit nicht gerechnet habe.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 17:56
Zitat von AthleticBilbaoAthleticBilbao schrieb:Tatsächlich ist es so, dass fast alle der Kommilitonen, die ich hier hatte, aus der Region kommen, in der die Uni liegt. Ab Oktober werde ich dieser Stadt hier den Rücken zukehren und dann wird sich zeigen, ob es in der neuen Stadt besser läuft. Aber das ist ja ein anderes Thema.

Also bei Politikwissenschaften dachte ich ja, dass das eher das von dir angesprochene Klientel ansprechen würde, aber dem war überwiegend eher nicht so. Richtige Freundschaften hab ich zwar nicht geknüpft, aber gut, die hab ich sowieso kaum, aber immerhin kam ich gut zurecht. In meinem jetzigen Fach ist das alles andere als so, was mich ziemlich erschreckt hat, da ich damit nicht gerechnet habe.
Es ist wirklich seltsam. Ich habe auch mit ein paar Bekannten außerhalb der Uni darüber gesprochen und die meinten, dass sie, zu der Zeit als sie ebenfalls hier, in Berlin, studiert haben(2-3 Jahre vor mir), ebenfalls die Erfahrung gemacht hatten, dass man sich mit den Kommilitonen zwar meistens gut verstanden hatte, es aber irgendwie nie zu wirklich engen Kontakten gekommen ist.
Ja oftmals gingen die Unterhaltungen noch nichtmal über einfachen Smalltalk hinaus.
Ich weiß auch von ein paar ehemaligen Mitschülern, die nach Berlin zurückkgekehrt sind, weil es ihnen auf ihrer Uni nicht gefallen hat.
Ob sie keinen Anschluss finden konnten, weiß ich nicht aber es wird mit Sicherheit eine Rolle gespielt haben.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 19:48
Zum Studieren ist man nie zu alt. Wir haben eine die mit Mitte 60 noch angefangen hat ;)
Aber ich kenne genug die mit 30 oder so angefangen haben. So was muss man einfach machen!


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29.07.2016 um 19:50
nun ja.....ich habe bis 28 studiert und dann ohne Bachelor abgebrochen.
Mit 30 dann nochmal ne Ausbildung angefangen, dass ich überhaupt erstmal was habe.

Also mein Ziel ist schon nochmal irgendwann der Master :troll:
Von daher ....bist du dann wahrscheinlich eher fertig. :)


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davros2.0 Diskussionsleiter
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Studium mit 27

29.07.2016 um 19:54
@CountDracula

Seltsame Frage... trozdem studieren und mir keine Sorgen machen später keine Stelle zu kriegen :D

Danke für die vielen Antworten. Also ich besuche keine Massen-Uni, sondern ne etwas kleinere Uni, die trozdem keinen schlechten Ruf hat. TU Kaiserslautern. Hab allerdings schon gehört, dass die Uni schwerer sein soll als die "Massen"-Uni Mainz, also längere Klausuren und mehr Seiten an Bachelor-Arbeit usw.. Aber das macht mir garnichts. Ich hab immerhin Lust darauf und kann auch mit Druck und Stress umgehen... Frag mich nur ob sich das auch nach der Studienzeit rentieren wird.

Ich hoffe nur ich bekomm auch irgendwie die Chance viele Praktikas zu machen, da eine Uni ja immer sehr theoretisch ist in dem Bereich.. (Außer man studiert beispielsweise Chemie oder so) oder eben irgendwo als Werksstudent zu arbeiten..

Mein erlernter Beruf und auch danach die Arbeit haben garnichts damit zu tun was ich jetzt studiere, also weiss ich nicht ob ich das als Vorteil nutzen kann oder nicht..

Aber es ermutigt mich mal, das nicht alle denken, es sei zu spät und ich sei zu alt dafür, denn viele die ich kenne die machen sich schon in die Hosen wenn sie ihre Regelstudienzeit nicht schaffen und fragen sich dann ob sie wohl für immer arbeitslos bleiben... Wenn man noch so jung ist finde ich, ist das kein Problem.. Aber mit dem Alter...

Übrigens hör ich mich an wie Ende 30 wenn ich mich so schreiben seh...

@knopper

Mit 30 ne Ausbildung angefangen ist super... das hatte ich als Plan B :D Aber ich dachte, da hab ich wenig Chancen weil mich mit dem Alter niemand mehr möchte oder so...


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Studium mit 27

29.07.2016 um 20:03
@davros2.0

hm alles besser als sich ohne Ausbildung irgendwo zu bewerben.
Logisch aufs Alter wird auch geguckt..."was denn der is schon über 30 und jetzt erst mit der Ausbildung fertig?"
Nur ohne kann man eben auch keine großen Gehaltsforderungen stellen bzw. Ansprüche... mit schon!
Ebenso verhält es sich natürlich auch mit Jobs vom Amt...mit Ausbildung wird man dich nicht gleich in Zeitarbeit bzw. Drecksjobs stecken.... bzw. man kann ablehnen
Also immer besser!


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davros2.0 Diskussionsleiter
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Studium mit 27

29.07.2016 um 20:07
@knopper

Naja eine Ausbildung hab ich ja, nur ist die eben schon ziemlich lange zurück und ich hab eben auch ewig nicht mehr in dem Beruf gearbeitet, da kann ich nicht sagen: "Joa nehmt mich!" und Ansprüche stellen ^^ Aber das war ja auch nicht der Plan. Ich versteh was du meinst.


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Studium mit 27

29.07.2016 um 20:11
Zitat von davros2.0davros2.0 schrieb:Ich wollte aber mal fragen ob sich das jetzt überhaupt lohnt, denn wenn ich fertig bin, bin ich na deutlich älter als die andren Absolventen. Ist ein Medien- und Kommunikationstechnik Studium. Hab ich da eigentlich gute Chancen mit 30+ noch einen Job zu finden? Ich Zweifel da irgendwie ein bißchen dran aber vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten?
Ich habe mit 34 angefangen zu studieren und hatte anfangs die gleichen Gedanken. Bin ich nach dem Studium zu alt?
Allerdings meinten meine Profs, dass ich durchaus gute Chancen habe, da ich vorher ja durchgehend gearbeitet habe und das Studium auch zu Teilen auf meine bisherige berufliche Laufbahn aufbaut.
Bin gelernter Elektroinstallateur, später Fortbildung zum Meister, danach noch den technischen Betriebswirt gemacht. Zum Abschluss dann Studium zum Wirtschaftsingenieur Schwerpunkt Gebäude, Energie, Umwelt. Also viel technische Gebäudeausrüstung dabei.

Hab mein Studium dieses Jahr im Januar abgeschlossen und am 01.02. direkt mit der ersten Bewerbung angefangen zu arbeiten.
Meinem Vorgesetzten schien mein Ehrgeiz zu gefallen, sich stetig weiterzubilden.
Gerade im Ingenieurbereich sind Leute mit Berufserfahrung gern gesehen.


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