Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?
09.07.2016 um 11:38Ist ja interessant. Wenn sich die Leute über das Christentum das Maul zerreißen, ist das absolut legitim. Aber sobald jemand kritische Fragen zum Thema Islam aufwirft, ist das auf einmal Hetze und kein solcher Thread hat eine Daseinsberechtigung. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass sowohl diese "Religion" als auch die dazugehörigen Gläubigen überall einen besonders privilegierten Opferschutz genießen und mit Samthandschuhen angepackt werden. Man möchte ja bloß nicht etwaige religiöse Gefühle verletzen. Und jeder Ansatz von einer DIskussion wird mit den üblichen Totschlagargumenten "Das ist nicht der WAHRE ISLAM!" "Der WAHRE ISLAM bedeutet FRIEDEN!" und "Du bist ein HETZER wenn du das anders siehst!" im Keim erstickt.
Diese panische Angst davor, etwas Falsches in Richtung der Muslime zu sagen, kommt ja auch nicht von ungefähr. Immerhin kann man immer wieder beobachten, wie gerne sie sich in ihrer Opferrolle suhlen und sofort beleidigt und aggressiv reagieren, sobald ein "Ungläubiger" sich anmaßt, ihre doch eigentlich unfehlbare "Relgion des Friedens" zu hinterfragen und dessen überaus üble Aspekte aufzuzeigen. Dann werden auch gerne Nazikeulen geschwungen, und das wirkt bei den Deutschen ja augenblicklich. Durch diesen jahrzehnte alten Schulddrill seit WKII tut man hierzulande praktisch alles, um diesem Nazivergleich entgegenzuwirken. Da lässt man sich auch gerne von jedem Affen, der empört "Allahu akbar" ruft, auf der Nase rumtanzen und betreibt Selbstzensur bis zur Selbstaufgabe, Hauptsache keiner fühlt sich durch irgendetwas "diskriminiert".
Diese Entwicklung ist erbärmlich und wirkt nur kontraproduktiv. Im Versuch, jedem potentiellen Konflikt aus dem Weg zu gehen, wird Wut im Innern der Gesellschaft geschürt und gestaut, die sich irgendwann explosionsartig entladen wird. Diese Meinungsdiktatur, die ja seit der großen "Flüchtlings"welle von Politik und Medien besonders eifrig betrieben wird, kann nicht auf Dauer gut gehen, und man tut niemandem einen Gefallen, wenn man diese unterstützt.
Diese panische Angst davor, etwas Falsches in Richtung der Muslime zu sagen, kommt ja auch nicht von ungefähr. Immerhin kann man immer wieder beobachten, wie gerne sie sich in ihrer Opferrolle suhlen und sofort beleidigt und aggressiv reagieren, sobald ein "Ungläubiger" sich anmaßt, ihre doch eigentlich unfehlbare "Relgion des Friedens" zu hinterfragen und dessen überaus üble Aspekte aufzuzeigen. Dann werden auch gerne Nazikeulen geschwungen, und das wirkt bei den Deutschen ja augenblicklich. Durch diesen jahrzehnte alten Schulddrill seit WKII tut man hierzulande praktisch alles, um diesem Nazivergleich entgegenzuwirken. Da lässt man sich auch gerne von jedem Affen, der empört "Allahu akbar" ruft, auf der Nase rumtanzen und betreibt Selbstzensur bis zur Selbstaufgabe, Hauptsache keiner fühlt sich durch irgendetwas "diskriminiert".
Diese Entwicklung ist erbärmlich und wirkt nur kontraproduktiv. Im Versuch, jedem potentiellen Konflikt aus dem Weg zu gehen, wird Wut im Innern der Gesellschaft geschürt und gestaut, die sich irgendwann explosionsartig entladen wird. Diese Meinungsdiktatur, die ja seit der großen "Flüchtlings"welle von Politik und Medien besonders eifrig betrieben wird, kann nicht auf Dauer gut gehen, und man tut niemandem einen Gefallen, wenn man diese unterstützt.