Der Gedanke, dass man nicht rein passt ins Leben
08.03.2016 um 23:34Hallo, ich weiß nicht recht ob es hier rein passt wenn nicht bitte verschieben
Ich fange mal so an. Schon als Kind (meine Eltern zeugten mich durch Hormontherapie also in dem Sinne biologisch unnatürlich ) hatte ich sas Gefühl dass ich hier "falsch bin und nicht sein sollte"
Im Kindergarten ekelte ich mich vor vielem, schloss keine Freundschaften, war kein typisches Mädchen wie es sich meine Mutter gewünscht hat. Nach einem Umzug aus meiner Heimatstadt in der ich eh nichts hatte außer meinen Vater, kam ich in die Schule. Gleicher Verlauf. Nach erneutem Umzug ging das Mobbing los. Keine Freunde dafür von den tollen coolen wie Dreck behandelt.
Dies verlief weiter bis ich in ein anders Bundesland zog.
Dort waren die "Weiber" erst interessiert weil ich neu war aber als sie merkten dass ich seltsam war wurde weiter auf mir herum gehackt.
Mit 15 fing ich an zu rauchen und zu kiffen. Muss sagen mir tat das gut denn dieses Mobbing und diese Ablehnung tat weniger weh. So verkiffte ich meine Teenagerzeit und ertrug gedämpft dieses ewige Gefühl eigentlich nicht sein zu sollen. Was sollte ich auch hier wenn mich eh jeder ablehnt. Einen "Freund" hatte ich nicht wirklich weil auch da alles gestört zu sein scheint. Nachdem Anfang 20 mein Drogenkonsum weniger wurde kamen auch diese Suizidgedanken Wünsche und Fantasien auf wie man sich am besten vom Acker macht.
Diese Schübe habe ich dann erst in Schnaps ertränkt und später mit Tussibrause.
Eigentlich ging seit meiner frühen Kindheit meine Familie den Bach runter, Freundschaften habe ich nie pflegen gelernt.
Diese wirre Scheiße in meinem Gedankengut wird immer krasser. Seit 2 Jahren vegetiere ich ohne jegliche Berauschung und es wird immer schlimmer. Ich gehe kaum noch raus. Was ich anfange endet in einem Desaster.
Die einzige Zeit an die ich mich erinnern kann in der sich mein Leben normal angefühlt hat war in der Zeit wo ich geringe Dosen an Speed konsumiert habe. Da war es endlich still in meinem Kopf..
Wie kann es sein dass einem Menschen von klein auf der Wunsch endlich gehen zu dürfen inne wohnt?
Man klammert sich an den Gedanken dass irgendwann mal eine Wende kommt, dass dies doch nicht alles gewesen sein kann.
Das was mich abhält ist auch der Gedanke an meine Eltern denn Kinder sollen nicht von ihren Eltern zu Grabe getragen werden.
Wie kann man bloß so falsch platziert sein im Leben?
Ich fange mal so an. Schon als Kind (meine Eltern zeugten mich durch Hormontherapie also in dem Sinne biologisch unnatürlich ) hatte ich sas Gefühl dass ich hier "falsch bin und nicht sein sollte"
Im Kindergarten ekelte ich mich vor vielem, schloss keine Freundschaften, war kein typisches Mädchen wie es sich meine Mutter gewünscht hat. Nach einem Umzug aus meiner Heimatstadt in der ich eh nichts hatte außer meinen Vater, kam ich in die Schule. Gleicher Verlauf. Nach erneutem Umzug ging das Mobbing los. Keine Freunde dafür von den tollen coolen wie Dreck behandelt.
Dies verlief weiter bis ich in ein anders Bundesland zog.
Dort waren die "Weiber" erst interessiert weil ich neu war aber als sie merkten dass ich seltsam war wurde weiter auf mir herum gehackt.
Mit 15 fing ich an zu rauchen und zu kiffen. Muss sagen mir tat das gut denn dieses Mobbing und diese Ablehnung tat weniger weh. So verkiffte ich meine Teenagerzeit und ertrug gedämpft dieses ewige Gefühl eigentlich nicht sein zu sollen. Was sollte ich auch hier wenn mich eh jeder ablehnt. Einen "Freund" hatte ich nicht wirklich weil auch da alles gestört zu sein scheint. Nachdem Anfang 20 mein Drogenkonsum weniger wurde kamen auch diese Suizidgedanken Wünsche und Fantasien auf wie man sich am besten vom Acker macht.
Diese Schübe habe ich dann erst in Schnaps ertränkt und später mit Tussibrause.
Eigentlich ging seit meiner frühen Kindheit meine Familie den Bach runter, Freundschaften habe ich nie pflegen gelernt.
Diese wirre Scheiße in meinem Gedankengut wird immer krasser. Seit 2 Jahren vegetiere ich ohne jegliche Berauschung und es wird immer schlimmer. Ich gehe kaum noch raus. Was ich anfange endet in einem Desaster.
Die einzige Zeit an die ich mich erinnern kann in der sich mein Leben normal angefühlt hat war in der Zeit wo ich geringe Dosen an Speed konsumiert habe. Da war es endlich still in meinem Kopf..
Wie kann es sein dass einem Menschen von klein auf der Wunsch endlich gehen zu dürfen inne wohnt?
Man klammert sich an den Gedanken dass irgendwann mal eine Wende kommt, dass dies doch nicht alles gewesen sein kann.
Das was mich abhält ist auch der Gedanke an meine Eltern denn Kinder sollen nicht von ihren Eltern zu Grabe getragen werden.
Wie kann man bloß so falsch platziert sein im Leben?