@kleinundgrün ja, war dumm und vorschnell von mir.
Meinungsbildung aus der Zeitung sollte man sich abgewöhnen- wenn mich ein Thema wirklich interessiert, suche ich nach möglichst klaren Tatsachen und nicht emotional und politisch rechts oder links aufgehetzte Zeitungsartikel.
Wir leben in einer brandgefährlichen Zeit. Dem bisherigen Nichtstun unserer Regierung stand die wachsende Wut und Enttäuschung vieler Bürger entgegen, von denen sich dann ein großer Haufen der AfD anschlossen.
Ganz klar, warum, - die CDU steht heute dort, wo vor 20 Jahren die SPD stand, ist also extrem nach links gerückt, die SPD ist farblos geworden und die Liberalen merken, dass nur rechtsliberal und Models als Führungskräfte sie bei der Stange in der politischen Landschaft halten können- mit eher schlechten Aussichten.
Die CDU hat zudem Dauerstreit mit der Schwesterpartei CSU, deren "Führer" versucht, wenigstens noch Rassenmässig die Politik der CDU aus den 90-ern zu vertreten, sich dabei aber immer wieder wie ein Fähnchen im Wind dreht und höchste Probleme mit einem wadenbeissenden Rehpinscher hat, der gerne an die Macht will.
Tja, und in dieser Situation kommen mal eben kurzfristig weit über 1 Mio Menschen zu uns, fremde Kultur, fremde Religion- eben Fremde. Das das einer Gesellschaft nicht gut tut, das wussten wir doch (scheinbar bis auf Mutti) alle.
Aber- Wir haben sie jetzt, die weit über 1 Mio Menschen, es werden noch mehr und wir müssen damit leben!
Eine AfD wird die Menschen auch nicht mehr rausschmeissen können, die AfD hatten wir schon mal in Deutschland in Form der Republikaner- alles schon mal da gewesen, alles eine Luftblase, die sich mit der Zeit zersetzen wird. Das einzig interessante ist, das die AfD nun im Grunde eine Partei des Ostens geworden ist (klar jetzt auch in BDW hohe Umfragewerte, warum, habe ich oben geschrieben), und ich bin gespannt, wie viel länger die neuen Bundesbürger brauchen, um wie wir damals bei den Reps zu kapieren, was für braune Dumpfbacken die doch waren.
Es ist abzusehen, daß die Moslems darauf bestehen, neue Moscheen zu bauen, sich arabische junge Männer mit deutschen Frauen vereinen und Familien gründen, die Flüchtlinge Ansprüche an die deutsche Gesellschaft stellen und ja,- das eben auch mehr Straftaten begangen werden! Das ist völlig normal, solche Vorgänge nennt man eigentlich gesellschaftliche Evolution- nur findet die i.d.R. sehr sehr langsam statt - im Rahmen von einigen zig Jahrzehnten, in denen die Gesellschaft wächst und sich eben entwickelt. Wir wurden durch Frau Merkel evolutionstechnisch gleich ein paar hundert Jahre angestossen- spannend..... (?)
Aaaaaber- wir wollen das und wir schaffen das!
Dem wurde nicht widersprochen, statt dessen hat man sich mit Fähnchen, Teddybär und Transparent "Refugees welcome" an die Bahnhöfe gestellt und die Flüchtlinge Videos über unsere Willkommenskultur nach Syrien und Co. schicken lassen. Und jetzt sind sie da, kommen mehr und mehr und jetzt muss dafür eine Lösung gefunden werden.
Diese Lösung kann und darf aber nicht in einer dummen "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?" - Polemik bestehen,
sondern muss sich durch klare und straffe, aber auch durch eine menschliche Gesetzgebung auszeichnen.
Fremde, die zu uns kommen, müssen unsere Kultur anerkennen, genauso wie wir deren Kultur anzuerkennen haben.
Fremde, die Straftaten begehen, müssen das Land verlassen
Fremde, die nicht wieder zurück in ihre Heimat gehen, müssen nach einer gewissen Zeit unsere Sprache gelernt haben.
Fremde, die nicht in unsere Arbeitswelt zu integrieren sind, werden genauso behandelt wie Deutsche
es gibt sicher noch ein paar mehr Punkte, aber ich meine, nur dann, wenn jemand aus Berlin so etwas umsetzen könnte, könnten alle es schaffen, aus Fremden Freunde zu machen und das zu schaffen, wovon Mutti ja geträumt hat. Und dann wird die Diskussion Tatort Erlebnisbad sich nicht alleine darauf beziehen, ob und wie viel Flüchtlinge diese Straftaten begangen haben......
War jetzt viel, musste aber raus!
Grüssle
The Saint