@DieSache @Tussinelda Ich finde es ist durchaus eine frage, die erlaubt ist, ob es für eine gesellschaft nicht verändern könnte, wenn sehr viele leute mit in der gesellschaft seltener zu findenen rollenvorstellungen einreisen.
Es ist auch erlaubt, darüber besorgt zu sein.
Und ganz faktisch haben afghanen (hier sind es ja afghanen gewesen) im normalfall andere rollenvorstellungen als hier.
Nicht alle afghanen, aber ich rede vom normalfall.
Dass man andere Rollenvorstellungen hat, heißt nicht, dass man jemanden belästigt oder sogar vergewaltigt.
Aber die gefahr, dass aus großen anzahlen von jugendlichen die a) wenig erfahrung mit staatsorganen und rechtsstaatlichen systemen haben und b) teilweise wertvorstellungen haben, die entgegen der ordnung der gesellschaft in der sie leben laufen, ist nicht zu vernachlässigen.
Der Integrationsaufwand den man da betreiben muss ist groß, und man darf ihn nicht vernachlässigen.
und man sollte auch nicht diskussionen über die sich daraus ergebenden probleme im keim ersticken.
@Tussinelda Es bestehend signifikante unterschied ezwischen ehrenmorden und familiendramen.
Bei ehrenmorden steht die familie dahinter. Wir hatten keinen fall, an den ich mich erinnere, der in D als ehrenmord betitelt wurde in dem nicht zumindest ein weiteres familienmitglied dahinter stand oder sogar die familie den mörde rangestiftet hat.
Ich kenne sogut wie keinen fall, der als familiendrama betitelt wurde, bei dem das so war.
Es ist ein unterschied ob jemand einen erweiterten selbstmord begeht oder seine frau und kinder tötet wegen persönlichen versagen oder psychischer krankheit, oder ob jemand von familienmitgliedern und deren wertvorstellungen dazu ermuntert wird, ein familienmitglied zu töten.
Sicherlich haben auch familiendramen oft etwa smit patriarchat zu tun, aber dennoch sind das verschiedene dinge und sollten auch nicht gleichgemacht werden.