@Foss Bei Dir lässt man sich nicht gefallen, wenn einen türkische Immigranten beschützen?
;)Das sind Erfahrungen aus einem etwas längeren Leben. In Kleinstädten, Dörfern, Hannover, Hamburg und Berlin. Wie gesagt, war ich 1976 gerade zehn Jahre alt, als der Typ versucht hat, mich vom Fahrrad ins Gebüsch zu zerren.
Und nach jeder solchen Aufzählung merke ich, dass ich mal wieder etwas vergessen habe ... den Bauarbeiter, der mich angrabbelte mit 13, den Kaugummiautomaten-Typen, der mich anfasste und ins Auto locken wollte mit 12, .......
Und da sind die Sachen, die meine Schwestern und Freundinnen erlebten, noch gar nicht dabei.
Mädchen werden damit groß. Ich denke, dass es keine gibt, die sowas nicht erlebt hat. Nicht alle traumatisiert es, die allermeisten Vorfälle werden nicht angezeigt.
Wenn jetzt aber grapschende Südländer gerade in der Presse grassieren, dann wird sowas eher angezeigt und auch eher von der Presse aufgenommen.
Mit dem Einordnen in eine Gruppe kommt man aber nicht weiter. Das versuche ich auszusagen, und mit meinen Beispielen zu belegen. Für das Opfer ist es nämlich eigentlich ziemlich wurst, woher der Angreifer kam: Übergriff ist Übergriff.
Nur könnte man einigen Stress vermeiden, indem man kulturelle Missverständnisse ausräumt, und in den Anleitungen für Ankömmlinge statt auf das Beachten von Ampeln, mehr Gewicht auf das Respektieren von Freiheiten legt. Und dass die Missachtung eine Straftat darstellt.
Das kann aber auch nur einen Bruchteil der Straftaten verhindern, und es sollte nicht so getan werden, als könnten Frauen sich ansonsten völlig ungefährdet in Deutschland bewegen.