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Was geht in solchen Köpfen nur vor?

2.111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausgrenzung, Flüchlinge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was geht in solchen Köpfen nur vor?

28.01.2016 um 08:36
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Man verheimlicht Straftaten gegen Kinder im Polizeibericht, um Kinder zu schützen? Kannst Du das belegen? Wo ergäbe das denn einen Sinn?
Also meiner Meinung nach werden manche Straftaten bewusst verschwiegen. Nicht über jedes verschwundenes Kind wird berichtet. Ebenfalls nicht über jedes Sexualdelikt.

Ich würde im Falle der Fälle falls so etwas meiner Tochter zustoßen würde jedenfalls nicht die Presse einschalten.
Wer weiß was es dadurch für Folgen gibt.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wenn der Selbstmord in der Öffentlichkeit stattfand, wird aber trotzdem berichtet
Stimmt auch nicht so ganz. Als ein Freund von mir sich am Hauptbahnhof vor den Zug warf, kam auch nichts in den Nachrichten. Ebenfalls findet man nix im Web darüber.


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Was geht in solchen Köpfen nur vor?

28.01.2016 um 08:37
@Frau.N.Zimmer
zum einen eben die verdächtigen und zum anderen die Opfer. Der momentane Fall ist ja ein schönes negativbeispiel dafür.


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Was geht in solchen Köpfen nur vor?

28.01.2016 um 08:40
@rooky
naja das Mädchen war ja vorher vermisst. Da währe es klar das die Eltern an die Öffentlichkeit gehen für Hinweise..

@rooky
@Frau.N.Zimmer
bei mir is letztes Jahr einer vom Wohnblock auf die Strasse gesprungen. Bei der vermutlich meistbefahrenen Kreuzung in Salzburg wohlgemerkt.

in den Medien kein Wort davon...


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28.01.2016 um 08:45
@rooky
Zitat von rookyrooky schrieb:Stimmt auch nicht so ganz. Als ein Freund von mir sich am Hauptbahnhof vor den Zug warf, kam auch nichts in den Nachrichten. Ebenfalls findet man nix im Web darüber.
Bei uns stehen solche Fälle in der Regionalpresse.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:zum einen eben die verdächtigen und zum anderen die Opfer
Ja :) IST das aber so, oder wird das nur vermutet? Deswegen frage ich ja laufend nach :)
Aaaaber, ich frage einfach mal bei der örtlichen Presse nach, ob über jeden, polizeibekannten, Missbrauch von Kindern berichtet wird und wurde. Egal welcher Nation.

Lass mal wieder vom Selbstmord weg kommen, bitte :)


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28.01.2016 um 08:46
@interrobang
@Frau.N.Zimmer
Habe mich mal bisschen über den Schienensuizid informiert.
Tatsächlich gibt es sowas wie einen PRessecodex

Wikipedia: Pressekodex

Also gar nicht mal so abwegig..


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28.01.2016 um 08:50
@rooky
Zitat von rookyrooky schrieb:Tatsächlich gibt es sowas wie einen PRessecodex
Dann hält sich unsere Tagespresse halt nicht daran.

Um wieder aufs Thema zu kommen :) Mich interessiert ob es einen Presse-Codex zum Schutz von Kinderschändern gibt.


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Was geht in solchen Köpfen nur vor?

28.01.2016 um 09:24
Die Frage erübrigt sich, ob alle Fälle von sexueller Belästigung, Gewalt auch gegen Kinder an die Öffentlichkeit gelangen. Natürlich ist das nicht so, sonst könnte man jeden Tag 40 Meldungen (Von 15.000 pro Jahr war immer mal wieder die Rede in der öffentlichen Diskussion, werde ich noch prüfen) lesen. Ein Teil wird es bestimmt in die Lokalpresse schaffen, bestimmt nicht alle Fälle.

Das ist ja gerade das Problem, wir können es nicht so recht einordnen, ich wiederhole mich hier. Es gibt eine Anzahl von Indikatoren, dass es sich um eine massive Erhöhung als auch Veränderung der Art der Gewalt handelt (z.B. Täter agieren in Gruppen).

Ein Indikator wäre der Durchschnitt von ca. 40 Taten pro Tag. Da momentan der Fokus auf diesen neuen Fällen liegt, ist es ein leichtes, alle neuen Fälle im Internet zusammenzuzählen. So um die zehn kommen pro Tag schon zusammen. (25% Steigerung) Selbst wenn es fünf (12% Steigerung) sind, wäre das eine überproportionale Erhöhung im Vergleich zum Anstieg der männlichen Bevölkerung (2-3%).
Das sind natürlich mal wieder simple Hochrechnungen, in zwei Minuten erledigt. Selbst wenn ich Tage damit verbrächte, würde das das Ergebnis nicht genauer machen, weil mir das vollständige und aktuelle Zahlenmaterial fehlt. Damit sind wir wieder beim Bedarf von öffentlichen Statistiken.

Hier muss man leider nun doch wieder von massiven Unregelmäßigkeiten seitens der Polizei erfahren, so dass das Vertrauen schwindet. In Kiel scheint die Polizei manche Straftaten nicht mehr zu verfolgen.
http://www.merkur.de/politik/polizei-skandal-wegen-fluechtlingen-kiel-6073980.html


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28.01.2016 um 10:17
@Frau.N.Zimmer

Das war ein Missverständnis, die Polizei verschweigt natürlich keine Straftaten bewusst, aber es wird insbesondere, wenn es um das Opfer geht, nicht mit Informationen um sich geschmissen, insbesondere Name Wohnort usw.

Ist doch auch logisch.

Aber es obliegt ja auch der Presse, ob sie über etwas berichten wollen oder das für interessant befinden, das wird ja nicht durch die Exekutive angeordnet.


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28.01.2016 um 15:30
@stanmarsh
Vorallem bestätigt es das niemand weiß wer hier wirklich rumläuft.


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28.01.2016 um 15:33
@stanmarsh
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:In Kiel scheint die Polizei manche Straftaten nicht mehr zu verfolgen.
Sollte sich das bestätigen ist es außerdem das Eingeständnis das die innere Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann.


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28.01.2016 um 15:42
@Frau.N.Zimmer
Im Fall des älteren Herrn, der ehrenamtlich in der Kita meiner Schwester war, und ein Mädchen angefasst hatte, wurde die Polizei eingeschaltet. Die wurde auch umgehend aktiv, der Mann darf nie wieder in einer Einrichtung für Jugendliche aufkreuzen, und die umliegenden Kitas wurden gewarnt.
Nichts davon stand in der Presse, denn man wollte das Kind und die Kita schützen, der nichts vorzuwerfen war.
Auch die Fälle von Übergriffen oder Vergewaltingungen in meinem Bekanntenkreis standen nicht in der Presse.
Sie tauchen aber im Polizeibericht unter "ferner liefen ... " auf, und natürlich in der Statistik.
Ist einmal ein Fall bekannt, und ein Täter ermittelt, ist es für die Presse allzu leicht, auch herauszufinden, wer das Opfer war. Da ist die Intimsphäre wichtiger, als das Informationsbedürfnis der Öffentlichkeit.


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28.01.2016 um 17:15
 jeder bericht über straftaten kann nachahmer auf den plan rufen, menschen mit dem bedürfnis auf zwei minuten ruhm.

nachrichten über sexualstraftaten erwecken in lesern niedrigste racheinstinkte, die gefahr der selbstjustiz vielleicht an unschuldigen ist größer, als die wahrscheinlichkeit, dass jemand dem opfer und den angehörigen therapien und rechtliche hilfe anböte.
------
das vereinbarte stillschweigen der presse über gelungene und versuchte suizide geht auf prof. dr. erwin ringel zurück.
wien hatte eine sehr hohe suizidrate.
die maßnahmen, errichtung psychosozialer dienste, psychiatrischer einrichtungen, telefonseelsorgedienste, und psychotherapeutischer angebote, bewirkten, dass menschen vor der akutesten phase um hilfe ansuchen konnten, und die stadt damit um einige plätze in den statistiken der versuchten und gelungen selbstmorde pro tausend bewohner einer stadt, deutlich nach unten rutschte.

aber das alles hätte keinen erfolg gezeigt, wenn ihm nicht gelungen wäre, den pressevertretern in schulungen klarzumachen, dass berichte über suizide und suizidarten wie -orte, nachahmer aufrufen.
heute reduziert die presse das verbot auf, man schreibe nicht über private selbstmorde, wohl aber über die von stars und anderen bekannten personen, da hier das öffentliche interesse das präventionsbedürfnis überwiege.

aber genau das war der beginn von dr. ringels bemühen, berichte von selbstötungen prominenter zu vermeiden, da zeitungsartikel darüber zu besonders häufigen nachahmungstaten führen.

einiges deutet darauf hin, dass berichte über sexualstraftaten ebenso negativ ansteckend wirken, aber bloßes schweigen darüber dämmt nichts ein..

ein der ausnahmebeispiele, bei denen selbst bei strenger ringelscher auslegung öffentliches interesse alle nachteile überwog, war wahrscheinlich der eines, ich glaube ungarischen arbeiters. er schaute vm dachgeschoß, wo sie tätig waren, unbewusst auf die andere straßenseite. sein blick fiel in ein zimmer gegenüber. er sah einen erwachsenen mann und vermeintlich dessen zierliche partnerin bem geschlechtsverkehr. da wurde ihm plötzlich mit schrecken bewusst, der weibliche part in dem erwachsenen spiel war ein zartes kind.

der ausländer wusste nicht, was er zuerst tun sollte, polizei rufen (aber bis die käme, wäre bereits alles vorbei, und voraussehbar würde der mann drüben leugnen) oder zum beweis mit dem handy die wenigen noch folgenden sekunden filmen.
er entschied sich für das festhalten des nur mehr küzest möglichen beweises mit der handykamera.

dann verständigte er die polizei. dadurch konnte das martyrium eines kleinen mädchens sofort beendet werden, da der film den ermittlern gestattete, den kriminellen österreichischen papa unmittelbar aus dem haushalt zu entfernen.

-----------------

wir haben keine konzepte, wie asylwerber, die bei der verhinderung einer geplanten, oder aufklärung einer begangenen straftat helfen möchten, vor rache geschützt werden sollen. ein verbleib in der bisherigen stadt zusammen mit dem täter, ist sicher nicht möglich.


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28.01.2016 um 18:03
In Schleswig Holstein hat der Innenminister Stefan Studt wohl zum Thema geäußert und Zahlen genannt.

http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/kriminelle-fluechtlinge-die-angst-und-die-fakten-id12566146.html
Seit dem 1. September vergangenen Jahres hat die Landespolizei 2771 „Straftaten mit Flüchtlingsbezug“ erfasst. Dabei werden sowohl Straftaten dokumentiert, die gegen oder durch Flüchtlinge begangen wurden, wie auch Delikte unter Flüchtlingen, sagt der Leitende Polizeidirektor Joachim Gutt. Bei der Mehrzahl ging es um Eigentumsdelikte (1264) und Körperverletzung (626). In 97 Fällen ermittele der Staatsschutz wegen Anschlägen oder Schmiererei an Asylunterkünften.

Gemessen an der Zahl von 35.100 Flüchtlingen, die Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr aufgenommen habe, seien die Zahlen gering, „in der Wirkung“ nach der Silvesternacht von Köln jedoch „signifikant“. Die Polizei stehe zu ihrer Linie maximaler Transparenz, sagte Gutt. Es sei besser, „ein diffuses Bild zu zeichnen, statt bezichtigt zu werden, die Polizei kehre etwas unter den Teppich.“ Die Zahl der die Debatte besonders prägenden Sexualdelikte bezifferte Gutt mit 47 – erfasst werden dabei auch „niederschwellige Delikte“.

Insgesamt werden in Schleswig-Holstein jährlich rund 290 Fälle von Vergewaltigung oder sexueller Nötigung bekannt. Allerdings: Eine aktuelle Dunkelfeldstudie des Landeskriminalamtes Niedersachsen zeigt, dass die meisten Sexualdelikte erst gar nicht bekannt werden. Demnach wurden 2015 nur 5,9 Prozent aller Sexualdelikte angezeigt. Die Studie bezieht sich auf alle Tätergruppen.
Sehr unglücklich ist aus meiner Sicht die Vermischung der Gewalt durch den Sammelbegriff "Flüchtlingsbezug". Das spielt den Leuten in die Hände, die rechte Gewalt kleinreden wollen.

Weiterhin erschließt sich mir aus den Zahlen und den Erläuterungen keine Aussage. Sind 47 Fälle mit Flüchtlingsbezug in 5 Monaten viel, "normal" oder wenig? Aufs Jahr gerechnet wären das etwa 110 Fälle und damit entspräche das einem Viertel in der Gesamtsumme (110 + 290 = 400) oder einem Drittel, wenn man sie nicht zusätzlich addiert, usw.

Ich kann daraus weder Beruhigung noch Panikmache erkennen. Eigentlich sehe ich nur uninterpretierte Zahlen und die Aussage, dass sexuelle Gewalt zum größten Teil nicht angezeigt wird.


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28.01.2016 um 19:47
@stanmarsh
ich denke sofort an einen erzieher aus deutschland, der im österreich urlaub mit seinen schützlingen ein oder mehrere kinder besonders sorgfältig zwischen den beinen mit sonnencreme eingeschmiert hatte. das war einer frau aufgefallen, sie hatte anzeige erstattet. es flog auf, dass er mehrere kinder missbraucht hatte.

hier wohnende täter werden meist abseits von zuschauerblicken tätig. das heißt für mich, antatschen würde in geschlossenen räumen im familiären oder vereinsumkreis nicht leicht auffallen.


schwer tat ich mir mit einem bericht von vor paar tagen. ein asylant hatte sich in deutschland am spielplatz neben ein mädchen gesetzt und es auf den mund geküsst.
wir hatten verwandte im ausland. immer wenn wir zu ihnen auf ferien fuhren, sagten wir, wir fahren wieder ins land der schlappschleckbussi menschen. wir fanden das pfui, aber den einheimischen kindern gefiel es. denn jeder hebt dort ein nettes kleines einfach hoch und busselt und schlabbert es ab. das gehört zum normalen, herzlichen umgang mit schutzbedürftigen.

dafür gab es strengste regeln, ein mann würde sich niemals alleine mit einem kleinen mädchen in einem raum oder einem vom rest der verwandtschaft uneinsehbaren bereich bewegen. berühren des körpers galt generell als sexueller übergriff.


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09.02.2016 um 14:20
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-in-wiener-hallenbad-taeter-beruft-sich-auf-sexuellen-notstand-a-1076069.html#utm_source=gesundheit#utm_medium=medium#utm_campaign=plista&ref=plista

Abgesehen von erschütternden Inhalt...hier sieht man dass Nachrichten auch aus Opferschutz später kommen, wobei ich mir die 2 Monaten nicht erklären kann.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Was geht in solchen Köpfen nur vor?

09.02.2016 um 15:04
Österreich halt. Da dauert's.

Manche Meldungen behält der kluge Journalist in der Schublade, bis es gerade mal passt und man sich ggf. mit einer Menge Material aus dem Zeitraffer in Trends einklinken kann.

Ich erinnere mich an einen befreundeten Lokaljournalisten, der hat akribisch jedes in den Sielzügen ersoffene Schaf notiert. Über Jahre. Dann kam ein Fall, in dem ein Hund Schafe in einen Graben hetzten. Flugs konnte er ein paar hundert Schafe aus den letzten Jahrzehnten präsentieren und sie als Opfer von Hundeattacken ausgeben. Das kontrolliert nach so langer Zeit keine Sau, erst recht nicht bei Artikeln in Tageszeitungen. In die Zeitung von gestern werden tote Fische eingewickelt.


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09.02.2016 um 20:28
@Abahatschi
Abgesehen davon, wer die Tat begangen hat, finde ich es erschütternd dass es in einem Schwimmbad passieren kann, wo es von Menschen nur so wimmelt. :(

Braucht es bei minderjährigen Opfern die Einwilligung der Eltern um es zu veröffentlichen?

@Doors


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10.02.2016 um 12:40
@Doors

Und da verwehrt man sich gegen den Vorwurf der Lügenpresse . . . ;)


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10.02.2016 um 12:58
In der Meldung steht:
Wie erst jetzt bekannt wurde, ist am 2. Dezember 2015 im Wiener Theresienbad ein zehnjähriger Junge vergewaltigt worden. Das Kind trug so schwere Verletzungen davon, dass es in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Geständig ist ein Iraker, der noch am Tatort festgenommen werden konnte. So berichteten es österreichische Medien wie "Kurier" und "Standard".

In der polizeilichen Vernehmung soll der Mann die Tat gestanden und erklärt haben, aus sexuellem Notstand heraus gehandelt zu haben. Er sei seinen "Gelüsten nachgegangen", weil er seit vier Monaten keinen Sex gehabt habe, zitieren die Zeitungen aus dem Polizeibericht. Zuletzt habe er im Irak mit einer Frau verkehrt. Am 13. September soll der Mann über die Balkan-Route nach Österreich gekommen sein. Dort habe er es "nicht ausgehalten, keinen Sex zu haben", weil er über eine "ausgeprägte überschüssige sexuelle Energie" verfüge.
Lass jetzt mal Flüchtling und Iraker weg, sondern ersetze es durch Mann.
Der würde doch wegen Pädophilie erst in den Knast kommen und dann in Sicherheitsverwahrung. Hoffentlch bekommt der Drecksack keinen Flüchtlings/Araberbonus und man verurteilt ihn wie einen Sexualstraftäter.


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10.02.2016 um 12:59
Ich persönlich gucke oft auf die Seite der Polizei, ihrer Presseaussendung. Bei uns wird ja wirklich jede Kleinigkeit veröffentlicht. Ich weiß jetzt nicht, wie es in Wien ist, da guck ich selten, weil ich dort nicht wohne.
Gibt es wohl in Deutschland auch. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/3246236
Meistens stehen Kleinigkeiten nicht in der regionalen Zeitung.

@Abahatschi
Ich bilde mir ein gelesen zu haben, dass sie es aus Schutz vorerst zurückgehalten haben. Also Schutz des Opfers.
Sorry, steht ja unten im Artikel^^

@yenredrose
Das hoffe ich auch!


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