Kopien von Asylpapieren. Da muss man erst mal prüfen, ob die nicht gefälscht sind.emodul schrieb:Eigentlich hat man doch schon länger starke Indizien, dass Flüchtlinge zumindest auch daran beteiligt waren. Die Polizei gab ja an, dass einige von den ursprünglich vor Ort Befragten, sich mit mit Papieren ausgewiesen haben, die Flüchtlinge abgegeben werden.
Menschen reagieren in bedrohlichen Situationen meistens eben nicht logisch... Leider!!!Bone02943 schrieb:Ich verstehe diese Handlungsweise nicht wenn etwas doch so bedrohlich ist
Aber so ist das doch nunmal. Meinst du im Ausland sagen die ach die bösen Deutschen, bis auf @Oneironaut ....Oneironaut schrieb:Aber wie bei jeder Gruppe von Menschen gibt es gute und A-Löcher... Schlimm wird es, wenn die schlimmen Beispiele dafür sorgen, dass man ALLE über einen KAMM schert!!!
Sind " keine Haare auf dem Kopf " jetzt schon ein Alleinmerkmal für Rechte, die du warscheinlich damit meinst?
Ja, das ist wohl so. Es könnten ja auch geschminkte Pegida-Anhänger gewesen sein, die eine negative Stimmung gegenüber Flüchtlingen schüren wollen. Ich habe auch immer Kopien verschiedenster Ausweise auf mir, falls ich mal in diese Situation kommen sollte ...Issomad schrieb:Kopien von Asylpapieren. Da muss man erst mal prüfen, ob die nicht gefälscht sind.
Nein, denn auch Verdächtige haben Persönlichkeitsrechte.4nonblondes schrieb:man ja mal ein paar Infos preis geben
Denk mal nach! Mit solchen einfach hergestellten Kopien kannst du heutzutage ganz einfach eine andere Identität vortäuschen.
Es müssen aber Kopien sein, sonst schöpft die Polizei Verdacht.
Und wenn jemand etwas Kriminelles vor hat ...
Das unterschreibe ich. kenne selbst "Deutsche", die am Kiosk den Hitlergruss machen. Und das sind keine Flüchtlinge.
Fest steht, dass es sich bei den Tätern auffällig oft um Jugendliche aus Nordafrika oder dem Balkan handelt. Viele stammen aus Marokko, Tunesien, Algerien, dem Kosovo oder Rumänien. Viele leben als Asylbewerber oder als Ausländer mit Duldungsstatus in Deutschland. Einige sind jünger als 16 Jahre. "Wir vermuten, dass die Banden teilweise gezielt durch die Bundesrepublik reisen, um Laden- und Taschendiebstähle zu begehen", sagt Ulf Küch, Leiter der Kriminalpolizei Braunschweig, der "Welt". Die Beute, etwa Mobiltelefone, werde entweder noch in Deutschland zu Geld gemacht oder per Luftpost in die Heimatländer verschickt.http://www.welt.de/politik/deutschland/article150698990/Antanz-Banden-agieren-immer-aggressiver.html
In Düsseldorf hat die Polizei vom Juni 2014 bis November vergangenen Jahres im Zuge des Auswerte- und Analyseprojekts "Casablanca" die Antanz-Banden genauer durchleuchtet. Die Ermittler kamen laut "Bild"-Zeitung dabei zu dem Ergebnis, dass es alleine in Düsseldorf wohl mindestens 2244 Verdächtige gibt, die derartigen Diebesbanden angehören. Mehrheitlich soll es sich dabei um Marokkaner im Alter von unter 30 Jahren handeln. Als "zentrale Kontaktpersonen" der Düsseldorfer Cliquen gelten die Marokkaner Khalid N., 28, und Taouf M., 32, die als Asylbewerber gemeldet sind.
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"Was Flüchtlinge als Täter betrifft, sind Syrer und Iraker bislang nicht als besonders kriminell aufgefallen", erklärt Kriminaldirektor Küch aus Braunschweig. Problematisch seien einige wenige Flüchtlinge aus Nordafrika, dem Kaukasus und dem Balkan. "Die Gefahr besteht allerdings, dass diese Banden frustrierte, gelangweilte Jugendliche in Flüchtlingsheimen rekrutieren."
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Erst im Oktober wurde in Bremen ein 25-jähriger Student bei einem Überfall verletzt. Zunächst beklaute ihn ein Antänzer. Als sich der Student dann zur Wehr setzte, rissen ihn vier Angreifer zu Boden und verprügelten ihn. Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen, darunter eine durchtrennte Arterie, und musste im Krankenhaus operiert werden. Erbeutet hatten die Antänzer lediglich fünf Euro.
