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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

6.256 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Köln, Bahnhof ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

27.11.2016 um 11:37
@Abahatschi
dachte ich mir, Danke für die Info


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

28.11.2016 um 10:45
Zwei Dinge sind mir bezüglich der Sylvesternacht in Köln noch immer nicht begreiflich:

1. Die Polizei verwies auf zu geringe Personalstärke vor Ort. Das hätte ich verstehen können, wenn sie sich schon alle den Arm lahmgekloppt hätten und alle Magazine leergeschossen gewesen wären. Aber sie scheinen ja gar nicht ernsthaft versucht zu haben, einzugreifen. Die Rotte von Vergewaltigern, die sich dort mehr oder weniger zufällig getroffen hat, bestand doch nicht aus schwer bewaffneten Elitekämpfern, die gut organisiert waren.

2. Die Bürgermeisterin mit der Armlänge Abstand ist immer noch im Amt. Nach so einem Totalausfall hätte sie selbst zurücktreten müssen und wenn dafür das Schamgefühl nicht ausreicht, hätte man ihr dies nahelegen sollen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

28.11.2016 um 10:54
@sacredheart
zu 1) das soll heissen, dass zuwenige Polizisten vor Ort waren. Angesichts der kaputtgesparten Polizei in NRW (aber auch anderen Bundesländern) erstaunt mich das überhaupt nicht. Es kann ja nicht erwartet werden, dass die Polizisten sich selbst in Lebensgefahr bringen. Eine Doppelstreife gegenüber einer kriminelle Bande, die keine Grenzen kennt, kann da nichts ausrichten.
Und ob sich die Vergwaltiger dort "rein zufällig" trafen, da kann man sehr wohl Zweifel dran haben. Ich vermute eher, dass die sexuellen Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen nur Nebenprodukt waren, das Hauptanliegen vielmehr in Diebstahl und Raub bestand und dies sehr wohl von einigen regelmäßig am Hauptbahnhof agierenden Diebesbanden organisiert worden ist.
zu 2) es ist ihr mehr als einmal nahegelegt worden, aber das Schamgefühl reicht bei manchen Menschen eben nicht, man denke zB. auch an Sauerland/Loveparade...


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

28.11.2016 um 11:21
@otternase

Soweit ich weiss, waren aber die Polizisten mit Schusswaffen ausgestattet, der Mob nicht. Insofern relativiert sich die Überzahl. Dass aber deutsche Polizisten sich nicht trauen, deren Anwendung auch nur mal anzudeuten, zeigt ja gerade ein Problem auf. Das möchte ich auch nicht auf dem Rücken einer Polizei ausgetragen wissen. Die Schuld daran haben unsere Politdarsteller, die hinterher alles besser wissen:

Ekelhaftes Beispiel gefällig: Claudia Roth und andere taten sich nach dem Axtangriff im Zug hervor mit Absonderungen wie: Der Täter hätte anders gestoppt werden können.

Sicher, Frau Roth hat da wahrscheinlich jede Menge Erfahrung und hat schon reihenweise Axtmörder gewaltfrei entwaffnet. Vielleicht reicht tatsächlich der Anblick ihrer bunten geschmacklosen Kleidung aus, das machen einem Täter so übel wird, das er aufgibt.

Und nach dem Anblick würde ich es auch keinem Islamisten verübeln, wenn er für Frauen eine schwarze Ganzkörperverhüllung fordert.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

28.11.2016 um 11:30
@sacredheart
In einer Menschenansammlung ist der Schusswaffengebrauch sowieso unmöglich. Viel zu groß das Risiko, einen unschuldigen Dritten zu treffen, nicht nur, falls man nicht trifft, auch wenn die Kugel das Ziel durchschlägt und einen dahinterstehenden Dritten ebenso verletzt, oder falls eine Kugel abprallt, reflektiert wird... Ausserdem hätten Schüsse oder auch nur die Präsentation der Waffe eine Massenpanik auslösen können, in folge derer wahrscheinlich Tote zu beklagen gewesen wären.
Der Gebrauch der Dienstwaffe, auch nur die Andeutung war in der Situation in Köln völlig ausserhalb des auch nur Denkbaren.

Man sollte angesichts dessen natürlich mal darüber nachdenken, ob die Polizei in Deutschland, speziell für Einsätze wie diese, also in Menschenansammlungen, mit non-lethal-Waffen ausgerüstet werden sollte, wie zB. Elektroschocker, Taser o.ä..


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

28.11.2016 um 19:15
@sacredheart


Wie stellst du dir das vor?

Die Frauen kommen zu den Polizisten, die gehen dann zu einer Männergruppe und wenn diese sich nicht verhaften und mitnehmen lassen, schießen sie die Leute nieder?

So groß ist kein Magazin, dass die Polizisten das überleben würden, abgesehen davon, dass in Deutschland wohl niemand auf unbewaffnete Menschen schießt.

Es hätte mehr Präsenz von Beginn weg benötigt, damit diese Männer gar nicht auf die Idee kommen, dass hier ein rechtsfreier Raum ist.
Wenn dann was passiert, dann kann man, sollte Gewalt ausufern, Verstärkung holen, aber wenn es so Verbrechen sind die eigentlich erst nach und nach passieren, kann man nichts mehr tun.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

29.11.2016 um 13:15
@insideman

Sehe ich so wie du... hier rumballern geht einfach nicht...

Je mehr Polizisten dort sind, desto besser... Polizisten sind nämlich alle, ganz sicher die im Außendienst sind, auch in der Selbstverteidigung ausgebildet...

Wenn die also genügend Leute haben, dann bekommen die solche Heiopeis in den Griff...

Was die allerdings gegen total Gewalttätige unternehmen sollen, weiß ich auch nicht...

Außerdem... falls irgendeiner Bekloppter da eine echte Waffe benutzt, und sei es auch nur ein Messer, dann dürfen die Beamten übrigens von ihrer Dienstwaffe Gebrauch machen...


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

29.11.2016 um 13:30
@insideman

Von Rumballern habe ich nicht gesprochen, aber offensichtlich gar nichts zu tun, nicht mal einen Versuch zu unternehmen, das Treiben zu unterbrechen muss doch auch einem Polizisten wehtun.

Mir ist schon klar, was für eine Ausnahmesituation das für die wenigen Einsatzkräfte war. Wenn aber der Versuch unternommen worden wäre, etwas zu unternehmen und dann wäre es zu einem tätlichen Angriff auf Polizisten gekommen, wäre eine bewaffnete Abwehr durchaus in Frage gekommen.

Im Ergebnis stand doch jetzt folgendes 'War wohl nicht Euer Tag, Mädels'. Das ist mir einfach zu wenig.

Wenn ein Arzt mit einem simplen Verbandskasten als erster an einem riesigen Unfall vorbeikommt, erwartet man doch auch von ihm, das er zumindest das tut, was gerade möglich ist. Ein simples 'Kannichnixmachen' würde da doch auch niemand akzeptieren.

Noch mal: Ich war nicht dort und kann kein Urteil abgeben, stelle mir die Situation aber für die Frauen sehr bedrohlich vor.

Und: Wenn ich mich in eine Frau versetze, die gerade aktuell von mehreren 'Männern' bedrängt wird und ich sehe einige Polizisten einen geordneten Rückzug antreten, würde ich die Welt eher nicht verstehen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

29.11.2016 um 17:58
@sacredheart
@sacredheart

es wurde doch etwas unternommen:

dei Domplatte wurde geräumt. dadurch kam es dann aber wohl direkt am Hauptbahnhof (in der Halle, bei und auf den Gleisen) zu so chaotischen und gefährlichen Zuständen, dass die Räumung der Domplatte aufgehoben wurde.



ich sehe die Hauptverantwortung in erster Linie bei den Tätern. in zweiter Linie bei den politisch Verantwortlichen (Innenminister Jäger/SPD) und der Polizeiführung. der einzelne PolizistIn vor Ort mag deeskaliert haben, geholfen so gut es ging oder sich selbst gesichert haben durch Rückzug - ich denke dass wir in den letzten Tagen genug Beipiele von brutaler Gewalt gegen >Polizei erfahren haben.

die Innenministerkonderenz , die derzeit im Saarland stattfidnet, beschäftigt sich ausgiebig mit dem Thema Gewalt gegen Polizei.

ich kann weder diese massenhafte Gewalt durch überwiegend Migranten verstehen und akzeptiren schon gar nicht. Das Gleiche trifft im Übrigen auch auf wenig friedfertige Fußballfreunde zu. Für mich unbegreiflich, warum Woche für Woche Sportfreunde mit zig Hundertschaften Polizei daran gehindert werden müssen, sich die Schädel einzuschlagen, zu randalieren, zu pöbeln....

wenn ich meinem Hobby nachgehe, brauche ich keine Polizei die dafür sorgt, dass ich mich friedfertig verhalte. (und sonst auch nicht)


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

30.11.2016 um 11:44
@sacredheart

Die Polizei darf in Deutschland nicht einfach so von der Schusswaffe Gebrauch machen, auch nicht damit drohen. In einer Menschenmenge ist es nochmal strenger reglementiert. Zu Recht, auf Grund der großen Risiken bei einer Schusswaffennutzung.

Da muss schon, wie hier aufgezeigt ein Angriff durch einen Messerstecher aktuell stattfinden oder der Einsatz von Schusswaffen durch andere zB.

Man (Politik, Führung) hat hier einfach eine Situation zugelassen, mit deren Rahmenbedingungen eine Ideallösung nicht erreichbar war.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

30.11.2016 um 13:49
@lawine

1) die Verteilung der "Schuld" sehe ich ganz genauso. Ich finde es nicht angemessen, hier auf die einzelnen Polizisten vor Ort zu schimpfen. Für eine verlorene Schlacht sind ja auch die Feldherren und nicht die Fußsoldaten verantwortlich.

2) das Stichwort "Fußball" brachte mich auf einen Gedanken: Fußballrowdys können Stadionverbot bekommen oder sogar verpflichtet werden, sich am Tag eines Fußballspieles in der Zeit des Spieles auf einer Ploizeiwache persönlich zu melden, wenn sie zuvor wegen erheblicher Straftaten im Kontext von Fußballspielen verurteilt wurden.
Wäre es als analoge präventitve Massnahmen nicht auch möglich (oder sollte möglich gemacht werden), dass Leute, die durch kriminelle Aktivitäten auf Massenveranstaltungen aufgefallen sind, im Vorfeld ein Platzverbot für bestimmte Veranstaltungsorte bekommen oder soagr verpflichtet werden, sich während dieser Veranstaltungen persönlich auf einer Polizeiwache zu melden, sodass man sie, falls sie auf einer solchen Veranstaltung sofort festnehmen kann, ohne erst warten zu müssen, bis sie erneut eine Straftat begehen?


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

30.11.2016 um 15:23
@otternase

Man kann einen Platzverweis aussprechen, das wird ja beim Fußball auch schon getan, diese Leute werden zB nicht ins Stadion gelassen, aber man kann keinen allgemeinen Platzverweis für eine Stadt aussprechen, zumindest nicht so "leicht", ebensowenig kann man niemanden zwingen eine gewisse Zeit (Spieldauer) auf der Polizeiwache zu verbringen, ohne konkreten Anlass.

Das schränkt Grundrechte der persönlichen Freiheit massiv ein, das gibt es nicht für "nur ein Schläger".


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nodoc Diskussionsleiter
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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

20.12.2016 um 00:29
Gerade läuft eine recht gute Dokumentation in der ARD zu den Vorfällen. Story im Ersten: Der Sylvester Schock.
Kommen auch viele Leute zu Wort, die das selber erleben mussten.


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nodoc Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

20.12.2016 um 01:07
Wird zwar angesichts der neusten Ereignisse in Berlin verständlicherweise unter gehen, aber ich verlinke das Video einfach mal.
Wie ich schon oben schrieb, kommen dort auch mal Menschen zu Wort die Sylvester 2016 in Köln selber erlebt haben und ihre Sicht auf die Lage dort erzählen.
Mich wundert nur das ausgerechnet die ARD berichtet. An Sylvester hat man aus der Richtung eher nichts von dehnen gehört und berichtet haben sie erst, als es nicht mehr anders ging.

http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Der-Silvester-Schoc/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=39572686 (Archiv-Version vom 22.12.2016)


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

20.12.2016 um 02:00
@nodoc
habs gesehen....und dabei an so einige user gedacht....die das ganze Ausmaß von köln 2015/2016 nicht wahr haben wollten


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

20.12.2016 um 14:13
Zitat von lawinelawine schrieb:habs gesehen....und dabei an so einige user gedacht....die das ganze Ausmaß von köln 2015/2016 nicht wahr haben wollten
Interessant war auch, dass dort eine Ausschnitt einer darauf folgenden Rede von Festerling gezeigt wurde, bei der die (wohl häufige Assoziation) der "weißen, blonden Frau" zur Sprache kam. Wie absurd diese Denke ist, wird dann ja auch schnell klar, wenn herauskommt, dass Flüchtlinge und Migranten auch in der Opfergruppe zu finden waren.
Auch für diverse Verschwörungstheorien über die 'Verschleierung von oben' gab es dann doch deutlich weniger Indizien, als viele gerne meinen.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

01.01.2017 um 13:03
Große Gruppen von Nordafrikanern irritieren die Polizei
Trotz der angekündigten Maßnahmen kamen auch dieses Jahr am Silvesterabend Hunderte Personen nordafrikanischer Herkunft in das Kölner Zentrum. Schon gegen 21.30 hatten Einsatzkräfte eine Gruppe von rund 1000 Menschen am Hauptbahnhof ins Visier genommen, eingekesselt und zur Rückseite des Bahnhofs am Breslauer Platz geleitet, wo Personalien aufgenommen wurden.
Auf die Frage, warum erneut so große Gruppen mit nordafrikanischem Hintergrund so geschlossen in Knotenpunkten der Stadt auftauchten, hatten die Offiziellen keine Antwort. Fakt ist, dass aus weiteren Großstädten ähnliche Beobachtungen an Silvester geteilt wurden. „Dies ist kein reines Kölner Phänomen“, erklärte ein Polizeisprecher der „Welt“. „So erreichten uns aus Frankfurt erste Berichte über 1200 entsprechende Personen, auch aus Hagen gab es Meldungen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160749025/Grosse-Gruppen-von-Nordafrikanern-irritieren-die-Polizei.html

Ich finde dieses Resümee nachdenklich stimmend.

Aus welchem Grund kommen hunderte Personen aus Nordafrika in großen Gruppen zu Sylvester zu den Bahnhöfen in mehreren Städten?

Bei mir erweckt es den Eindruck, daß die Vorfälle in Deutschland an Sylvester 2015 eher nicht zufällig passierten, sondern abgesprochen waren.

Wenn dem so sein sollte, wer steuert dieses Vorgehen, mit welchem Ziel?


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

01.01.2017 um 13:18
@bennamucki
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Aus welchem Grund kommen hunderte Personen aus Nordafrika in großen Gruppen zu Sylvester zu den Bahnhöfen in mehreren Städten?
ich vermute unter dieser Gruppe gibt es eine Sache die sie vereint - dass man aus Afrika stammt und in einem fremden Land ist...

so etwas gibt es auch bei Deutschen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. wenn da nicht so viele ein Auto hätten, dann würden sich für die NatureONE oder die Fusion (beides Festivals mit elektronischer Tanzmusik) auch Hunderte zusammen an den Bahnhöfen treffen, weil dieses Event und die Vorliebe für diese Art Musik sie verbindet.

wenn sich wirklich Hunderte dieser Asylbewerber und Migranten immer mal treffen um kriminelle Aktionen zu starten, dann haben wir aber tatsächlich ein Problem. so richtig glaube ich da aber nicht dran. ich hoffe das mit Köln 2015/2016 war ein übler Hype und ähnliches wird nicht wieder vorkommen. *schulterzuck*
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Wenn dem so sein sollte, wer steuert dieses Vorgehen, mit welchem Ziel?
mal anders gefragt - wieso glaubst du nicht daran, dass ein Großteil der kontrollierten Afrikaner einfach gern in einer großen Menschenmenge Silvester feiern wollen?


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

01.01.2017 um 13:24
An fast allen größeren Bahnhöfen in Deutschland gibt es mehrere kriminelle Gruppen, die auf Drogenhandel, Taschendiebstahl, aggressives Betteln oder ähnliches spezialisiert sind, wobei jedes dieser 'Gewerke' typisch fest in der Hand einer bestimmten Familie oder Landsmannschaft befindet. Dass am Kölner Hauptbahnhof Taschendiebstahl schon fast traditionell durch eine eigentlich kleine, aber 'fleißige' Gruppe Nordafrikaner begangen wird, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Dass die Polizei manchmal mehrfach in der Woche die gleichen Personen erwischt und festnimmt und die Justiz diese ebensohäufig wieder laufen lässt, ist auch kein Geheimnis.

Ich bin der festen Überzeugung, dass diese kleine kriminelle Gruppe die zuströmenden Flüchtlinge als Chance gesehen haben, ihr 'Geschäft' auszubauen. Die Flüchtlinge im fremden Land ohne Halt und ohne Sprachkenntnisse waren für diese Kriminellen wie Freiwild, schnell davon zu überzeugen, per Überredungskunst oder auch blanker Drohung, Handlanger zu spielen. Die zugedachte Aufgabe war einfach, in der Menge Chaos zu erzeugen, um den Dieben reiche Beute zu ermöglichen!
Ich bin mir sicher, dass die sexuellen Übergriffe nur Nebenprodukt waren und es eigentlich um Diebstahl und Raub ging.


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Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof

01.01.2017 um 13:31
@RayWonders
Nein, die Hoffnung, dass sich das 'einfach so' nicht wiederholen wird, halte ich für blauäugig.
Ebensowenig allerdings glaube ich, dass nicht sehr viele Afrikaner einfach gerne mal gemeinsam feiern wollen, an dieser Stelle stimme ich dir vollkommen zu.

Das Problem geht nicht von der Masse der Nordafrikaner aus, sondern von einer verhältnismäßig kleinen Gruppe notorischer Krimineller zwischen diesen.


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