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Maschinenbau - Anerkennung notwendig?

54 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Syrer, Anerkennung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Maschinenbau - Anerkennung notwendig?

28.11.2015 um 16:40
@borabora

Naja, was heißt ,,klassisches Technologieland"?

Syrien war ja vor dem Krieg nicht unbedingt rückständig, moderne Technik und alles gab es da auch.


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Maschinenbau - Anerkennung notwendig?

28.11.2015 um 16:58
@borabora
Zitat von boraboraborabora schrieb:Meine Schwägerin ist Russin u. auch Maschinenbauingenieurin. Diese Qualifikation wird hier in Deutschland nicht anerkannt, da der Ausbildungsstandard dort ungefähr so wie hier ein Schlossermeister ist.
Das liegt aber daran dass die damals oft nicht durch Ausbildung sondern nur durch Beziehungen ihre Titel und Jobs bekommen haben.
Ich habe Kollegen die waren in der Sowjetunion als "Ingenineure für Strahltriebwerke" oder in der Raketenforschung tätig.
Und die sind teilweise heute noch zu blöd nen Makita Akkuschrauber zu bedienen oder vernünftig Deutsch zu Sprechen obwohl sie ein Diplom haben und seit 25Jahren hier leben.
Also würde ich da nicht allzuviel drauf geben.


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Maschinenbau - Anerkennung notwendig?

28.11.2015 um 18:33
@Kc

Der Fachkräftemangel der Industrie in den so genannten MINT-Fächern, wozu der Maschinenbau zählt, ist eine Angstblase, die Zukunft betreffend. Heute bietet der Arbeitsmarkt für qualifizierte Ingenieure zwar gute Chancen, ist aber kein Selbstläufer. Die Zahl der Studienanfänger ist ebenfalls steigend.

Die Ingenieure die aus dem Forschungsinstitut von dem ich rede in die Wirtschaft (auf einen gutbezahlren Posten) wechseln, haben meist einen Doktortitel und können nach der akademischen Ausbildung einige Jahre Budget- und Projektverantwortung sowie Personalführung nachweisen. Eine Ingenieurin mit dieser Performance wird von den Unternehmen mit Kusshand genommen, so meine Erfahrung.

Jeder Arbeitgeber prüft bei ausländischen Bewerbern, ob die akademische Ausbildung in dem Land aus dem sie kommen mit den hiesigen Studienabschlüssen vergleichbar ist.

Das Ingenieurstudium in Deutschland ist sehr anspruchsvoll, was die hohe Anzahl der Studienabbrecher und die hohe Reputation deutscher Ingenieurskunst weltweit belegt, weswegen ein Maschinenbauingenieur aus dem Ausland hierzulande eher einem Maschinenbautechniker entspricht.

Trotzdem sehe ich für Deinen Bekannten eine reelle Chance, und auf die komme ich jetzt zu sprechen.

In den Optischen Technologien, einer der wichtigsten Zukunftsbranchen des 21. Jahrhunderts, also der technischen Nutzung von Licht, der Laser ist das bekannteste Werkzeug, fehlen derzeit im technischen Mittelbau in Deutschland qualifizierte Fachkräfte für den Anlagenbau, das war früher die Domäne der Fachhochschulabsolventen, die heutzutage nach dem Bachelor fast alle ihren Master machen. Die Unternehmen behelfen sich zur Zeit mit Uhrmachern und Goldschmiden, die sie anlernen, also mit technisch begabten Feinmechanikern aus anderen Branchen, um die hochsensiblen Anlagen für den expandierenden Markt herzustellen.

Um diesen Bedarf an Fachkräften zu decken habe ich unserem Landesinnenministerium beereits ein Pilotprojekt vorgeschlagen, mit dem Ziel, technisch versierte Flüchtlinge aus Syrien für den vorbeschriebenen Arbeitsmarkt zu qualifizieren, was praktisch ja auch die von der Politik angestrebte gesellschaftliche Integration nach sich ziehen würde.

Fazit: Dein Bekannter aus Syrien wird mit hiesigen Hochschulabsolventen nicht konkurrieren können, aber auf der vorbeschriebenen Ebene im Techniker- oder Bachelorbereich mit vergleichsweisen Vorkenntnissen und ggf. praktischen Nachweisen möglicherweise eine Einstiegschance haben.


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28.11.2015 um 18:44
@callida

Danke für deine Ausführungen :Y:

Was mich in Bezug auf die ,,deutsche Ingenieurskunst", die weltweit respektiert würde, immer wundert:

Warum gibt es dann regelmäßig solche Schwierigkeiten mit Großprojekten in Deutschland, warum ziehen die sich in die Länge, es gibt Versagen überall...
Gehen die richtig guten Leute eher ins Ausland, weil man sie da zu würdigen weiss und besser bezahlt?

Zumindest habe ich das schon mehrmals gehört, dass sich gutausgebildete Leute sagen, sie würden außerhalb Deutschlands mehr geachtet, gefördert und besser bezahlt.


Deine Idee mit den optischen Technologien werde ich mal weitergeben, wer weiss, vielleicht hatte er sogar schon damit zu tun :D

Warum allerdings Feinmechaniker, Goldschmiede und Uhrmacher in dem Bereich genommen werden, begreif ich nicht ganz?
Die arbeiten doch nicht mit Lasern?


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Maschinenbau - Anerkennung notwendig?

28.11.2015 um 19:03
Zitat von KcKc schrieb:Warum gibt es dann regelmäßig solche Schwierigkeiten mit Großprojekten in Deutschland, warum ziehen die sich in die Länge, es gibt Versagen überall...
Das liegt vielmehr am Missmanagement insgesamt, und weniger am Versagen einzelner Ingenieure. Flughafen Berlin lässt grüßen ...
Zitat von KcKc schrieb:Warum allerdings Feinmechaniker, Goldschmiede und Uhrmacher in dem Bereich genommen werden, begreif ich nicht ganz?
Die arbeiten doch nicht mit Lasern?
Es geht um feinmechanische Zusammenbauten und Justagen, dafür hat ein Uhrmacher entsprechend seiner Ausbildung ein entsprechendes "Händchen".

Hier mal ein typischer Betrieb aus Bochum.

http://www.trelle.biz/betrieb.html


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28.11.2015 um 19:05
@callida

Hab ich auch grad nachgelesen.

Wusste ich ehrlich noch nicht, nice :Y:


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28.11.2015 um 19:10
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Warum gibt es dann regelmäßig solche Schwierigkeiten mit Großprojekten in Deutschland, warum ziehen die sich in die Länge, es gibt Versagen überall...
Lobbyismus , da werden Steuergelder umverteilt .

Nichts weiter ist das , gerade im Falle des BER wäre es prüfenswert ob man da nicht Strafanzeige wegen veruntreuung stellen kann.

Bei Stuttgart21 das gleiche , nur davon redet ja keiner mehr dank Flüchtlingen.

Es müssten sich nur genug Menschen einmal damit befassen die ein entsprechendes Studium haben.


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Maschinenbau - Anerkennung notwendig?

28.11.2015 um 19:23
@Kc
Nachtrag:
Wir bilden soviele Juristen aus die was auf dem Kasten haben , die meisten gehen den Lobbyisten ins Netz aber es muss doch zumindest den ein oder anderen geben der das ganze mal hinterfragt und "Akteneinsicht" erwirkt weil ihm das ganze genauso auf den Sack geht wie dem Bürger.


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28.11.2015 um 19:37
Zitat von KcKc schrieb:Syrien war ja vor dem Krieg nicht unbedingt rückständig, moderne Technik und alles gab es da auch.
Die gabs im irak auch und der wurde in die Steinzeit gebombt aufgrund einer Lüge , der Iran ist ja nun auch nicht gerade das Neandertal.
Der wurde nur noch nicht angegriffen weil er höchstwahrscheinlich sowieso über Atomwaffen verfügt , die kann man nämlich bestimmt auch kaufen von Ländern die mehr als genug davon haben um das Leben auf der Erde mehrmals einzuäschern.
Da kommts auf eine strategische Nuklearwaffe mehr oder weniger doch gar nicht an.


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28.11.2015 um 19:45
@Heijopei

Mit Irak hast du sicherlich Recht, die Amerikaner und ihre Koalition der WIlligen hätten da niemals einmarschieren dürfen.

Ich muss übrigens zugeben, dass ich damals auch drauf reingefallen bin und gesagt habe:,,Wow, wenn Saddam Hussein Atomwaffen hat und so ein übler Diktator ist, dann muss er weg!"
Damals dachte ich noch in den einfachen Bahnen:,,Wir, der Westen, sind die Guten, alle anderen die Bösen, die Unfreien etc." :D

Rückständig waren die Länder des Nahen Ostens sicherlich nicht alle!


Dass der Iran Atomwaffen hat, glaube ich aber nicht. Die Geheimdienste anderer Länder, speziell Israels und USAs, sowie Saudi-Arabiens, werden garantiert ganz genau hinsehen in der Hinsicht.
Und kaufen kann man relevante Atomwaffen sicherlich auch nicht als Staat, obwohl möglicherweise einzelne Waffenhändler kleinere Versionen verkaufen könnten.

Niemand, schon gar nicht die etablierten Atommächte, ist scharf darauf, noch einen Spieler mit Atomwaffen am Tisch zu haben aufgrund der unglaublichen Vernichtungskraft solcher Waffen.
Klar wollen einzelne Diktatoren etc. gerne für sich selbst solche Waffen, aber ihre Kollegen werden ihnen die garantiert nicht verkaufen, auch Nordkorea vertickt sicherlich keine an Iran.


Bei Juristen gibt`s übrigens eine ziemlich umfangreiche Schwemme, eigentlich viel zu viele Juristen.
Als gewöhnlicher Anwalt hat man es auch nicht unbedingt leicht heute.


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Maschinenbau - Anerkennung notwendig?

28.11.2015 um 19:57
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Niemand, schon gar nicht die etablierten Atommächte, ist scharf darauf, noch einen Spieler mit Atomwaffen am Tisch zu haben aufgrund der unglaublichen Vernichtungskraft solcher Waffen.
Klar , aber irgendwer baut die Dinger doch und das sind denke ich profitorientierte Privatunternehmen.

die Rüstungsindustrie ist doch immer in privater Hand , also warum sollte das bei Atomwaffen anders sein?


Ich hoffe das es nicht so ist, aber wissen kann man es nicht sicher.

Es wäre Naiv zu glauben das der Iran das nicht anstrebt, angesichts der Atommacht Israels direkt vor der Haustür.

Ist das eigentlich schon bestätigt? Ich meine was legitimiert Israel mehr dazu Atomwaffen in Gefechtsbereitschschaft zu haben als den Iran?


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28.11.2015 um 20:09
@Kc
Ich denke es wird schwierig sein, ich weiss von meinen bekannten aus Polen, die waren Ärzte und müssten irgendwelche Prüfungen ablegen und die waren so aufwendig so das man sagen könnte, das ganze alles neu machen.


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28.11.2015 um 20:12
@Heijopei

Nee, Atomwaffen werden nicht von Konzernen gebaut.

Das machen ausschließlich Staaten selbst.
Konzerne liefern höchstens einzelne Teile, aber Privatwirtschaft macht sowas nicht.


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28.11.2015 um 20:20
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Nee, Atomwaffen werden nicht von Konzernen gebaut.

Das machen ausschließlich Staaten selbst.
Konzerne liefern höchstens einzelne Teile, aber Privatwirtschaft macht sowas nicht.
Ich weiss es nicht, und muss gestehen noch nie darüber nachgedacht zu haben bis jetzt :|

Aber plausibel wäre es wenn man das Prinzip des Militärisch Indistruellen Komplexes zugrunde legt.

Es gibt doch gar keinen plausibelen Grund dafür wenn es Unternehmen gibt die bereits die Infrastruktur besitzen solche Waffen kostengünstig und effizient herzustellen sich als Staat damit zu beschäftigen.


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28.11.2015 um 20:23
@Heijopei

Doch, ein plausibler Grund lautet, dass kein Unternehmen eine so ausreichende Sicherheit bieten kann, wie eine militärisch gesicherte Spezialeinrichtung.
Zudem wird sich kein Staat, kein Militär ernsthaft herbeilassen, denke ich, eine so mächtige Waffe in die Hände potenziell illoyaler Produzenten zu legen. Oder Produzenten, die an den erstbesten verkaufen, der mehr bietet.

Unternehmen haben gewöhnlich das Ziel der Gewinnmaximierung. Dann kommt vielleicht ein Superreicher an und sagt, er lege x Millionen oder eine Milliarde auf den Tisch und zack, hat er eine Atomrakete?

Darauf wird sich kein vernünftiger Staat einlassen, er wäre doch erpressbar bis zum Gehtnichtmehr.


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28.11.2015 um 20:33
Zitat von KcKc schrieb:Unternehmen haben gewöhnlich das Ziel der Gewinnmaximierung.
Genau
Zitat von KcKc schrieb: Dann kommt vielleicht ein Superreicher an und sagt, er lege x Millionen oder eine Milliarde auf den Tisch und zack, hat er eine Atomrakete?
So stelle ich mir das in etwa vor, zwar vollkommen platt und simpel , aber so ist das nunmal .

Der Markt bildet sich nicht aus menschlichen befindlichkeiten sondern aus Angebot und Nachfrage


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28.11.2015 um 20:37
@Heijopei

Es hat jetzt zwar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber:

Du hast in gewisser Weise recht, dass in der kapitalistischen Denkweise der Markt durch Angebot und Nachfrage geregelt wird.

Der Punkt ist hier aber, dass es bei Atomwaffen keinen normalen Markt gibt.

Es liegt im Interesse aller maßgeblichen Machthaber der Welt, speziell derjenigen, die schon Atomwaffen haben, dass niemand sonst noch Atomwaffen bekommen sollte. Die Gefahr dafür ist einfach zu groß.
Sowas wird man, davon bin ich fest überzeugt, keinem Privatunternehmen anvertrauen, da will der Staat selbst die Macht behalten.

Außerdem ist es ja auch nicht so, dass man ständig neue Atomwaffen bräuchte...


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Maschinenbau - Anerkennung notwendig?

28.11.2015 um 20:49
@Kc
Zitat von KcKc schrieb: Es liegt im Interesse aller maßgeblichen Machthaber der Welt, speziell derjenigen, die schon Atomwaffen haben, dass niemand sonst noch Atomwaffen bekommen sollte. Die Gefahr dafür ist einfach zu groß.
Andererseits ist es für die Nichtatommächte umso erstrebenswerter Atomwaffen zu haben weil das das einzige ist womit sie sich schützen können.
Amerika konnte damals nur 2 Städte mit Kernwaffen einäschern weil sie wussten das niemand sonst diese Waffe hatte zu diesem Zeitpunkt , das war ihr Vorteil und diesen haben sie gnadenlos ausgenutzt.

Heute geht es doch imho nicht darum Atomwaffen als Angriffswaffe zu nutzen sondern als Schutz davor , wenn alle über Kernwaffen verfügen macht ein Nuklearer Schlagabtausch keinen Sinn.

Den macht er nur gegen ein Land welches keine Besitzt.


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28.11.2015 um 20:53
@Heijopei

Klar ist es für Nichtatommächte erstrebenswert, aber das heisst nicht, dass sie auch Atomwaffen bekommen.

Irak und Iran und andere Staaten haben das auch schon versucht, das stimmt tatsächlich.

Nur wachsen Materialien, Ausrüstung und knowhow in diesem Fall ja nicht einfach auf Bäumen, es wird weltweit sehr genau drauf geachtet, wer sich wie betätigt. Und wer schon fertige Atomwaffen hat, der wird auch drauf sehen, keine zu verlieren, das bedeutet ja für ihn auch Gefahr.

,,Schmutzige Bomben", also Sprengsätze mit geringerwertigem, atomarem Material sind da eine realere Gefahr.


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Maschinenbau - Anerkennung notwendig?

28.11.2015 um 21:02
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Nur wachsen Materialien, Ausrüstung und knowhow in diesem Fall ja nicht einfach auf Bäumen, es wird weltweit sehr genau drauf geachtet, wer sich wie betätigt. Und wer schon fertige Atomwaffen hat, der wird auch drauf sehen, keine zu verlieren, das bedeutet ja für ihn auch Gefahr.
Indien und Pakistan haben es auch geschafft.

Und es gibt für mich keinen Grund daran zu zweifeln das
Wikipedia: Abdul Kadir Khan
nicht der einzige war.

Ich schätze deine Meinung sehr, aber in diesem Fall kann ich nicht mit dir konform gehen.


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