@Dr.Thrax Ich widerspreche dir weiterhin, glaub mir, ich kenne mich ganz gut ^^. Es geht eher um das Gefühl, dass das Kind gesund ist, keine Ahnung, wie ich dir das näherbringen kann .. vielleicht gleichzusetzen mit der ersten selbständigen Seitendrehung, dem Gefühl, es kann hören und sehen, dem ersten Schritt, das erste Wort .. eben das alles "in Ordnung" ist.
Stillen vermittelt - trotz eventueller Beschwerden oder Unannehmlichkeiten - ein tiefes Gefühl der Sicherheit, sein Kind zu versorgen, zu ernähren - man kommt seiner "Verpflichtung" nach und das ist befriedigend. Schwer zu erklären ..
der Frust mancher Frauen, die nicht stillen können, obwohl sie es wollen, hat meist mit dem Gefühl zu Versagen zu tun. Wenn man es von dieser Warte aus betrachtet, kann man diese Befriedigung vllt. besser verstehen.
Dieses Band zwischen Mutter und Kind mit Sexualität zu belegen ist mir noch nicht in den Sinn gekommen.
Schönen Abend noch, die Pflicht ruft!
:)